So, hier kommt meine neue Story. Hierbei handelt es sich um
eine Kurzgeschichte, die, wie soll es anders sein, mit Semir und Alex handelt.
Die Straßennamen sind durch meine mangelnden Ortskenntnisse
Rund um Köln erfunden und ich bitte dies zu entschuldigen.
Sicherlich wird manchen Lesern das eine oder andere unrealistisch
vorkommen, was aber für die Lösung dieses Falles leider nicht zu umgehen war.
Auch dies bitte ich zu verzeihen.
Viel Spaß beim Lesen und mitraten.
Die Straßennamen sind durch meine mangelnden Ortskenntnisse
Rund um Köln erfunden und ich bitte dies zu entschuldigen.
Ich zeige dir nächst Woche mal das Märchenviertel 
Da gibt es dann die STraßennamen: Schneewittchenweg, Dornröschenhecke, oder auch Rapunzelgässchen oder aber das Flussstadtteil wo es dann Namen wie Weichselring, Havelstrasse oder Elbeallee....klingt doch gut oder.
Also noch ist nicht viel zu sagen zu der Story. Tote Leiche.....? Es wäre schlimmer wenn jetzt auch noch Zombies in den Storys kommen. Da will ich dann lieber eine tote Leiche haben.
Du hast das Glück, das ich mich noch erst einlesen muss, wie bei den anderen Fanfiktions hier und daher kann ich sofort loslegen. Finde es ist ein solides Einstiegskapitel, auf dem sich aufbauen lässt, auch wenn es natürlich nun noch nicht ganz so viel verlauten lässt, außer das wir einen männlichen Toten haben.
Aha, der berühmte stumpfe Gegenstand - sorry den hatte ich in irgendeiner komischen Krimiserie aufgeschnappt und seit dem geht er nicht mehr raus aus meinem Kopf - ist also die Mordwaffe. Was meiner kriminalistischen Logik allerdings widerspricht, ist das Tatort ungleich Fundort ist, nur weil der Herr Gerichtsmediziner den passenden Gegenstand nicht gefunden hat. Nun, den kann ja der Täter mitgenommen haben? Dann hätte er doch eher die Aussage des Herrn LKW-Fahrers als Grundlage für diese These nehmen können oder aber Hartmut würde ein Sandpröbchen nehmen und aufgrund der Körnung etwas super Schlaues sagen.
Bei der Kapitelüberschrift musste ich allerdings auch schmunzeln, sind denn nicht alle Leichen tot? Abgesehen von den ominösen Kugelfischgift-Leichen natürlich.
Danke Harukaflower, für dein Feed und danke für den Hinweis. Werde es beim nächsten Mal noch besser machen.
Es tut mir auch leid, das ich deine Story nicht lese und auch nicht feede, da ich nicht mehr so auf diese Ben Storys stehe. Auch wenn ich Ellis Story mit Ben lese und auch feede. Bleiben für mich Ellis Geschichten doch immer noch Semir Geschichten.
Ja, und dieser amüsante Titel dieses Kapitels ist mir so durch meinen Kopf geflogen, aber es werden keine Untoten drin vorkommen. Versprochen.
Steckt dahinter vielleicht ein illegaler Medikamententest? Professoren sind ja zu einigen Schandtaten aufgelegt, wenn es um die Karriere geht.
Jetzt bin ich gerade einen Moment unschlüssig. War das Ding schon mal auf ff.de, denn bei Schlaflabor bin ich dann gerade etwas aufmerksam geworden. Mag es sein, dass ich es dort schon überflogen habe?
Sei es drum, mein Feedback zum Kapitel: Die erste Befragung haben Semir und Alex nun hinter sich. Die Emotionen der Frau Doktor waren sehr gut rübergebracht und war wieder schön flüssig zu lesen. Ansonsten bleibt natürlich noch vieles im Verborgenen, aber da wir schon einmal in diesem Schlaflabor sind und uns so intensiv damit beschäftigen, spricht dafür, dass der Arbeitsplatz des Opfers nun nicht ganz unbedeutend für den Fall sein wird.
Das mit dem Fundort ungleich Tatort war mir auch sofort aufgefallen. Ich hatte mir eigentlich eine Erklärung für die Verwendung des Pleonasmus in der Kapitelüberschrift erhofft, aber sie kam nicht. Nun denn, ist ja dein Einfall.
Ich bin gespannt, was es mit dem Schlaflabor aus sich hat.
Hallo Melanie!
Nur eine kurze Info-momentan fehlt mir die Zeit, deine Geschichte zu lesen und zu feeden, aber ich werde die Feeds natürlich verfolgen und mich dann vielleicht mal im Bezug darauf zu Wort melden!
Klingt schon mal interessant. Ich bin gespannt, was Alex (vielleicht) rausgefunden hat. Vielleicht hilft ihm ja hier die Vergangenheit im Drogendezernat weiter.
Es gibt eine zentrale Information. Da haben die Herrn aber Glück! Na sowas würde ich mir hier auch so manches mal wünschen. Meine Unigebäude sind über die ganze Stadt verstreut und so etwas wie Informationsschalter gibt es nur im zentralen Gebäude. Da müssten die hier aber schon ganz schön schuften ...
heute Abend werden wir uns mit den Mitarbeitern, die in der letzten Nacht Dienst hatten unterhalten. Nur arbeiten die halt nachts
Bei dem Satz bin ich jetzt etwas verwirrt. Ist das in Richtung von "Wir müssen dann leider ein paar Überstunden machen" gemeint oder im Sinne von, wir bekommen die Leute nur dann in ein Gespräch? Letzteres ergebe für mich allerdings ein paar Fragezeichen mehr, weil die ja Telefonnummern haben und ja nun auch nicht den ganzen Tag schlafen werden, weil sie nachts gearbeitet haben.
Ja über den Satz bin ich auch gestolpert. Ist wohl nur etwas unglücklich ausgedrückt und wir können uns ja vorstellen, was der Autor uns damit sagen möchte. Und die Kollegen die nachts arbeiten, schlafen wie schon gesagt sicher nicht die ganze Nacht. Melli ich freu mich auf dich....
Die beteiligten Charaktere sind sehr gut rübergebracht. Allerdings fehlte mir jetzt kurzzeitig die Informationstiefe ( im Sinne wie bringt es uns in diesem Fall weiter) bei diesem Skelett. Wozu die ganze Ausführung (gut es ist Hartmut), wenn wir nun nicht erfahren, ob es die Mordwaffe ist bzw. sein könnte? Zumindest da hätte er doch aufklären können ...
hmmmm also das war nun wirklich eine sehr kurzer Teil. Was kannst du denn schon am Wochenende vorhaben, das wichtiger ist, als deine Story? Ach ich weiß......ich!
War ein tolles Wochenende mir dir, was man gern wiederholen könnte. So nun zur Story.... Ich fand es schon komisch, das Alex das Band bzw. die Aufnahme nich direkt mitgenommen hat, aber gut... vermutlich hatte er gerade keine Zeit dafür. Ich bin weiter gespannt was du dir ausgedacht hast
Da die Kapitel so kurz waren, wusste ich irgendwo die letzten Tage nicht, was ich großartig schreiben soll. Man möge mir verzeihen!
Die Verfolgungsszene fand ich sehr gut gelungen und man konnte dem Geschehen auf der Straße gut folgen. Den Schlusssatz von Alex finde ich aber etwas kurios, also eigentlich nur das Sprachverb "beruhigte ihn" ... er ist für mich jetzt nicht der Typ der Täter feinfühlig beruhigen wird. 
Ja, ich möchte mich noch einmal bei den Lesern für meine Unregelmäßigkeit der letzten drei Tage entschuldigen. Ich bin am Freitag in einen Wochenendurlaub gefahren und hatte dadurch wenig Zeit gehabt. Jetzt geht es aber wieder in regelmäßigen Zügen mit der Story weiter. Und mit neu gewonnener Energie, arbeite ich an meiner nächsten Story. Es macht mir auch nichts aus, wenn mal keine Feeds geschrieben werden. Ich schreibe für mich und teile euch meine Storys gerne mit. Trotzdem freue ich mich immer über eure Kritik oder Lob.
Oh man, bei dir nicken auch ganz viele (sorry der Insider musste sein). Also bisher haben die Beiden ja noch nicht viel. Bleibe weiterhin dran.
Huch, da ist das Ding ja schon plötzlich vorbei. Gestern war ich irgendwo verwirrt, habe nicht gecheckt, dass davor noch weitere Kapitel waren und überhaupt nichts gepeilt. Heute ist mir aber dann doch ein Licht aufgegangen.
Eine kleine feine Geschichte ist es geworden. Darauf, dass es sich bei der Frau um Stefanie Möller handelt, bin ich nie gekommen, vielleicht weil es mir nicht ganz schlüssig ist, wie genau es auf dieser Station läuft (vielleicht habe ich es auch nur überlesen) - müsste es nicht sonst noch jemand bemerkt haben? Aber das war auch mein einziger Manko gewesen.
Alles andere ist Geschmackssache. Ich mag es nicht besonders, wenn die gleiche Szene so dicht hintereinander noch einmal passiert nur aus einer anderen Sicht. Da werd ich immer ganz nervös Das ist aber natürlich so ein Lesergeschmacksding 
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