Da hätte ich aber auch gewürgt oder wär gleich in Ohnmacht gefallen. Mann, Mann , die Ärzte sind echt nicht die cleversten... Ups, den Patienten hat ja keiner aufgeklärt, ach egal, dann halt jetzt nachdem er schon einen Schock hat. Oder lieber gleich noch was zur Beruhigung...
Und der schleimige Blutfaden interessiert auch keinen Arzt?
Und Semir? Ist das der Schock über Bens Anblick? Oder doch was anderes?
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So, nachdem ich endlich einen neuen Laptop habe, der mich problemlos surfen lässt, melde ich mich wieder zurück
Mir hätte man das auch nicht zeigen dürfen, so große, offene Wunden, da hätte mein Kreislauf direkt gestreikt. Aber das man das dem Patienten vielleicht auch mal sagen könnte, auf die Idee kommen die Ärzte erst hinterher. Na toll, aber immerhin bekommt Ben anschließend wenigstens was zur Beruhigung. Nicht nur dieser blutige Schleim, auch die Probleme bei Semir machen mich irgendwie unruhig.....
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Ben hat zwar immer noch Schmerzen, aber die sind wohl gut auszuhalten und kein Vergleich zu den schlimmen Vernichtungsschmerzen, die er vorher ohne Schmerzmittel durchleiden musste. Er ist also eigentlich gerade ganz guter Dinge, also noch.
Dann kommt noch einer der Unfallchirurgen vorbei und will sich die Wunden ansehen. Leider hat Niemand Ben oder Semir gesagt, was sie da erwartet. Gut, vor der OP war Ben so abgeschossen, da hätte er sowieso nichts verstanden, aber jetzt wäre eine kleine Info, bevor der Arzt die Tücher abmacht, doch mal ganz nett gewesen.
Da ist es kein Wunder, dass es Ben total übel wird und auch Semir steckt das diesmal nicht so einfach weg. Hat sich Ben jetzt übergeben oder hat er nur gewürgt? Das ist mir gerade nicht so ganz klar, aber den schleimigen Blutfaden, der aus seinem Mund läuft, den habe ich auch nicht überlesen und das macht mir gerade große Sorge.
Die nachträgliche Erklärung wird den "Helden" jetzt auch nicht viel helfen, jetzt haben Ben und Semir den Schock fürs Leben weg. Aber wenigstens kriegt Ben was zur Beruhigung, war ja auch alles ein bisschen viel.
Semir hat das Ganze auch total mitgenommen. Ich glaube seine Atembeschwerden sind eher seelischer Natur. Aber dann kriegt er auch was zur Beruhigung. Das hat er sich auch verdient.
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Bei Semir war´s doch nicht nur der Horroranblick von Bens Wunden, der ihm so zugesetzt hat. Dem geht´s wirklich schlecht. Zu den Atemproblemen ist jetzt auch noch Fieber dazugekommen und beim Abhören klingt es nicht mehr gut. Bin mal gespannt, was da beim CT rauskommt.
Trotzdem geht er noch kurz bei Sarah vorbei und besucht Ben. Auch dem geht´s eher bescheiden. Gewöhnt hat er sich an den Anblick seiner Muskeln von innen jedenfalls noch nicht. Außerdem ist ihm schlecht. Ich sag nur, blutiger Schleimfaden.
Aber trotz seiner eigenen Probleme sieht er Semir sofort an, dass es dem ebenfalls nicht gut geht und schickt ihn gleich wieder in sein Bett.
Sarah erzählt Ben dann später erstmal, was Semir überhaupt geleistet hat, um sie alle zu retten. Das wusste Ben ja noch gar nicht. Seit seinem Griff ans Gitter hat er ja nicht mehr viel mitgekriegt. Jetzt erfährt er erst von diesem Maulwurfstötungsgas und ist natürlich noch mehr um seinen Freund besorgt. Und natürlich auch dankbar für dessen Mut.
Jetzt ist Ben von seinen Wunden etwas abgelenkt, aber klar ist es auch nicht besser, dass er sich jetzt solche Sorgen um Semir macht. Und ehrlich gesagt, die mache ich mir auch. -
Semir brütet scheinbar wirklich was ernsteres aus, aber was? Ich frage mich außerdem gerade, ob das noch Folgen von dem Gas sind. Hoffen wir mal, dass wir nach dem CT schlauer sind und ihm geholfen werden kann.
Sogar Ben fällt auf, dass mit Semir was nicht stimmt....diese Verbindung der beiden ist echt besonders.
Immerhin geht es Sarah soweit gut, dass sie Ben kurz alleine besuchen kann und füllt seine fehlende Erinnerung zum Teil wieder auf.
Irgendwie sind aber überall noch genug Baustellen, die mir Sorgen bereiten. -
Susannchen, ich mag ja alle Geschichten und Kapitel von Dir sehr, aber das heutige hat mich irgendwie ganz besonders berührt.
Semir geht es total schlecht, Fieber hat er auch, da wird das dann doch kein nervliches Problem sein, sondern wahrscheinlich doch eine Spätfolge des Maulwurfgiftes. Trotzdem geht er zu Sarah und Ben.
Und Ben geht es auch nicht so besonders, aber er erkennt sofort, dass Semir ganz schlecht aussieht und macht sich Sorgen.
Sarah muss noch den Blutverlust ausgleichen, aber bei ihr scheint die Prognose wohl ganz gut zu sein und sie kann Ben endlich erzählen, wie Semir sie alle gerettet hat. Ben ist voller Dankbarkeit und macht sich gleich noch mehr Sorgen, um seinen besten Freund.
Aber der Drops ist weder bei Ben noch bei Semir schon gelutscht. Ich sehe die Beiden schon im Doppelzimmer auf der Intensivstation liegen .
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Oh-oh.....das sieht auch bei Semir nicht gut aus. Der hat eine Lungenentzündung, und ein Abszess hat sich da auch noch gebildet.
Jetzt kriegt er bald eine Bronchoskopie, um dieses abgestorbene und vereiterte Lungengewebe rauszuspülen. Ich hätte jetzt keine Lust, mit Semir zu tauschen. Aber er fragt nur besorgt, ob das ansteckend ist. Während meine erste Frage wäre, wie viel Sedierungsmedikamente ich bekomme, um das nicht wach erleben zu müssen. Das ist sicher nicht angenehm.
Auch muss sofort mit einer Antibiotika-Therapie begonnen werden, sonst könnte Semir eine Blutvergiftung kriegen oder er könnte verbluten, wenn auch noch größere Gefäße in Mitleidenschaft gezogen werden.
Kein Wunder, dass Semir jetzt ebenfalls auf die Intensiv-Station muss. Aber nicht in Bens Zimmer. Aber Ben ist ja auch nicht mehr in Bens Zimmer. Die Beiden kriegen jetzt zusammen ein neues. Puh.....ich dachte schon......
Mit Ben wurde gerade Krankengymnastik gemacht. Schade, dass wir das verpasst haben. Hätte mich schon interessiert, wie er das erlebt hat. Mit den offenen Gliedmaßen. Und auch die Handgymnastik war sicher schmerzhaft. Oder?
Jedenfalls ist er jetzt, durch´s Semirs Ankunft, so abgelenkt, dass keine Turnerei mehr möglich ist. Der Physio kommt lieber ein andermal wieder.
Semir wird verkabelt, aber von ZVK und Blasenkatheter verschont. Was sofort Bens Neid hervorruft. Sogar seine Unterhose darf der anbehalten. Wie fies!
Aber Ben wird der Neid schnell vergehen, denn.....der Bronchoskopieturm wird hereingerollt. -
Ich bin froh, dass Semir da brav im Krankenhaus geblieben ist, also so die letzten Tage. Natürlich war der hauptsächliche Grund, dass er da immer schnell bei Ben sein konnte. Sonst hätte sich Semir bestimmt schon selber nach 24 Stunden entlassen. Und wäre jetzt notfallmäßig wieder eingeliefert worden. Zum Glück ist es nicht ansteckend, Semir denkt wieder mal zuerst nur an die Anderen.
Semirs Werte sind wirklich dramatisch schlecht und was da jetzt alles passieren „könnte“, da muss er auf die Intensivstation verlegt werden. Und natürlich auf Bens Zimmer, wobei ich habe auch erst mal gedacht, oh nein, jetzt dürfen die „Helden“ nicht mal auf einem Zimmer liegen, aber das hat sich ja zum Glück aufgelöst.
Als Semir dann endlich in Bens Zimmer ist, hat Ben überhaupt keine Lust mehr mit dem Physiotherapeuten zu arbeiten, zu sehr wird er von Semir abgelenkt und außerdem macht er sich auch große Sorgen um seinen besten Freund, da hat er einfach keinen Kopf dafür, aber immerhin hat der Physiotherapeut schon ein bisschen was gemacht.
Semir soll jetzt eine Bronchoskopie erhalten. Das ist nicht angenehm, wenn da einer einen (noch so kleinen) Schlauch in den Hals geschoben bekommt. Ich muss schon bei der Vorstellung würgen. Und Ben kann für Semir gar nichts tun, er kann ihn nicht halten oder stützen, allenfalls vielleicht seine Hand halten und ihm natürlich gut zureden, das war es dann aber auch schon.
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Da hat Ben schon wieder was, auf das er bei Semir neidisch sein kann. Der kriegt KEINEN Beißschutz festgeschnallt. Die Ärzte vertrauen ihm, dass er nicht zubeißt. Während das bei Ben immer obligatorisch ist. Wahrscheinlich macht der so einen gefräßigen Eindruck, und man befürchtet, dass er sogar Endoskope verputzt.
Leider wird Bens Bett nicht zu Semir rübergeschoben. Is nix mit Händchenhalten. Aber einen aufmunternden, hochgestreckten Daumen gibt es von Ben. Und sicher ganz viel positve Energie rübergeschickt.
Und die Schwester vertritt Ben ja und hält Semirs Hand. Außerdem muss ich sagen, dass Semir das alles wirklich sehr tapfer über sich ergehen lässt. Der hustet und würgt nicht mehr als nötig.
Bei Ben wären ja schon wieder die Tränen gelaufen und die Nase, und der hätte sich totgeröchelt hinter seinem Beißschutz , aber gerade das liebe ich ja. Ben macht es immer ein bisschen dramatischer.
Bei Semir kommt dann wirklich bald die Stelle mit dem Abszess und da ist er wieder......der rahmige Eiter. Schnell wird abgesaugt und gespült, und Semir kriegt tatsächlich sofort besser Luft. Der Eiter wird auch untersucht, damit man die Antibiose perfekt darauf abstimmen kann. Und dann geht es Semir hoffentlich bald wieder gut.
Die nächsten Tage muss er Atemgymnastik machen. Da kann er Ben nach fragen. Der kennt das gut.
Ben hat noch ein Klistier gekriegt und hat es klaglos hingenommen, nachdem er Semirs Tortur mitverfolgt hat. Nur fürchte ich, dass das Bens Genesung noch nicht einläutet. Möchte hier nochmal an den blutigen Schleimfaden erinnern. -
Ich glaube das betäubende Spray ist nur zur Beruhigung des Patienten. Ich müsste schon ganz schrecklich würgen, wenn ich mir nur vorstelle, dass da einer einen Schlauch in meinen Hals schiebt . Und Semir bekommt noch nicht mal einen Beißschutz, das finde ich aber riskant. Auch wenn Semir im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten ist, kann ja auch immer mal ein Reflex sein, mit dem man zubeißt. Und dann ist das teure Ding Schrott.
Aber Semir ist ganz tapfer. Ben leidet vom Nachbarbett aus mit, aber sie haben ihn nicht mal zum Händchen halten näher dran geschoben. Schade, den Job hat jetzt die Schwester übernommen. Zum Glück ist der Eingriff bei Semir erfolgreich, aber eben auch so anstrengend, dass er danach sofort einschläft.
Ben bekommt was zum Abführen, ob das hilft? Und dann muss ich mich Sabrina anschließen, die Sache mit dem blutigen Schleimfaden ist auch noch nicht geklärt.
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Liebe Leser!
Ihr werdet euch vermutlich gewundert haben, dass heute kein Kapitel von mir kam, aber da ist etwas viel Wichtigeres dafür zu mir gekommen! Als ich gestern nach dem Spätdienst vom Stall kam, habe ich ein kleines etwa drei bis vier Wochen altes Kätzchen gefunden-meine Nachbarn haben am Tag zuvor das Brüderchen adoptiert. Anscheinend gibts da keine Mama mehr und unser Krawallo-so hat ihn mein Mann getauft, hat so laut um sein Leben gebrüllt, dass ich das kleine, dehydrierte Wesen einfach adoptieren musste. Na gut-eigentlich hätte ich ja Abnehmer, aber mein Mann will ihn jetzt nicht mehr hergeben, nachdem er jetzt nach dem Tierarztbesuch Profi im Fläschchen geben und Augensalbe verabreichen ist. Nun gut, dann haben wir jetzt Katze Nr. Vier und ich kann euch nicht einmal morgen das nächste Kapitel versprechen, weil ich wieder Spätdienst habe und zuvor die Katzenversorgung organisieren muss. Ich hoffe ihr seid deswegen nicht sauer, aber das real Life geht einfach vor!
Eure susan -
Auch ich habe mich vor mehr als 11 Jahren in so zwei kleine Fellknäuel verliebt ... Und ich wollte ja eigentlich nur mal den Nachwuchs angucken....nachdem sich dann eins der kleinen Fellknäuel demonstrativ auf meine Tasche legte, hatte ich zwei neue Mitbewohner. So schnell kann es gehen.
Da warte ich gerne etwas auf das neue Kapitel... Aber nicht zu lange :-)))))
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Susannchen, mach Dir keinen Stress. So ein kleines verwaistes Katzen Baby braucht viel Zeit, Pflege und Zuneigung. Außerdem hast Du noch drei andere Katzen, einen Hund, zwei Pferde, einen Mann – grins, man beachte die Reihenfolge – und einen Job im Krankenhaus.
Und wir wissen ja, dass Du immer zuverlässig alle Deine Geschichten zu Ende bringst und so wird es auch hier sein.
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Jippie - es geht weiter.
Die Abführmaßnahmen zeigen bei Ben keinen Erfolg. Mist! Ben hat immer diese Probleme. Hoffentlich muss nicht wieder der Neostigmin-Perfusor her, oder wie der heißt. Das Zeug, das die Eingeweide Samba tanzen lässt.
Aber jetzt kommen erstmal die Unfallchirurgen und wollen sich ihre Arbeit angucken. Ben will das nicht sehen und macht die Augen lieber zu. Leider riskiert er doch mal einen Blick, als die Ärzte schwärmen, wie gut die Wunden aussehen.
Ab da ist Ben noch schlechter. Für ihn sieht das genauso aus, wie am Vortag. Er beginnt zu würgen, wobei aber diesmal zum Glück kein blutiger Schleimfaden kommt. Allerdings fängt er zusätzlich an zu hyperventilieren und als die Schwester ihm einen Opiatbolus gibt, bricht auch noch der Kreislauf ein. Ben ist auf dem besten Weg zu einem Krampfanfall und die Schwester hat keine Hilfe und zu wenig Hände.
Da greift Semir ein und lässt sich neben seinen Freund schieben. Aahhhhhh....... Tatsächlich, die Nähe und der Trost von Semir können das Schlimmste verhindern und Ben wieder runterbringen. Sehr schöne Szene.
Jetzt schläft er erstmal. Aber seine Probleme sind deshalb noch nicht gelöst. Weder das Abführproblem, noch das Problem, dass er sich im Moment mit dem Anblick der Hälfte seiner Gliedmaßen überhaupt nicht anfreunden kann. -
Das mit dem Klistier funktioniert bei Ben nie richtig. Ich fürchte auch, da müssen sie später doch noch andere Maßnahmen ergreifen und die Meisten von denen sind halt nicht so angenehm.
Dann macht Ben ein kleines Schläfchen und wird dann von den Unfallchirurgen wach gemacht. Die sind ja aktuell Bens „beste Freunde“. Gut, sie haben alles nur gemacht, um Bens Arm und Bein zu erhalten und sie sind ja auch die Guten, aber Ben kann diese Vorstellung einfach nicht ertragen, wie sein Bein und sein Arm aussehen. Und er will jetzt auch nicht noch mal hinschauen, wo ihm sowieso schon schlecht ist. Aber die Wunden sehen gut aus. Trotzdem sind es für Ben gerade zu viele Informationen, so genau will er gar nicht wissen, was die da noch machen wollen und was ihn die nächsten Tage da so erwartet.
Der gut gemeinte Opiatbolus lässt zusätzlich seinen Kreislauf schwächeln, ach der arme Ben. Jetzt fängt er auch noch an zu hyperventilieren.
Semir ist auch wach geworden, aber dem geht es anscheinend schon viel besser und der erkennt auch direkt die Panik, die Ben da schiebt und will einfach nur nahe bei seinem Freund sein, um den zu beruhigen . Und weil Semirs Kabel alle so schön lang sind, kann die Schwester ihn ganz nahe zu Ben schieben und Semir schafft es dann auch, seinen besten Freund zu beruhigen. Ich sage es immer wieder: Gute Freunde sind Gold wert.
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Oh je, das riecht förmlich nach der nächsten Komplikation. Ben hat keinen Hunger, liegt teilnahmslos im Bett und hat Bauchschmerzen von denen er niemandem erzählt. Das kann nicht gutgehen!!!!
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Sarah macht sich auch um Semir Sorgen und ist zudem tief dankbar, dass er sich trotz seiner eigenen Sorgen wieder mal selbstlos um Ben kümmert.
Bens Wunden werden noch länger nicht wirklich schön aussehen, da muss er sich beizeiten dran gewöhnen. Außer er wird wieder aus irgendeinem Grund intubiert.
Semir kriegt noch eine Arterie gelegt, das ist nicht schön, aber auszuhalten. Da hat Ben sicher mehr Sachen bis jetzt ertragen. Und nach der Bronchoskopie scheint es bei Semir doch wieder aufwärts zu gehen, bisschen Atemgymnastik – läuft.
Ben dagegen will nichts essen, er dämmert nur vor sich hin, obwohl er gar keine Sedierungsmedikamente mehr erhalten hat. Außerdem hat er Schweißperlen auf der Stirn und Bauchschmerzen. Und er sagt Keinem was davon. Gut, dass er auf der Intensivstation liegt und monitorüberwacht ist. Da kann dann hoffentlich schnell eingegriffen werden, „falls“ was passieren sollte.
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Semir kümmert sich um Ben, obwohl es ihm selbst nicht so gut geht, und Ben sagt Semir nichts von seinen Schmerzen, weil er ihm nicht noch mehr zur Last fallen will. Hach.... das ist Freundschaft. Love it.
Allerdings ist das bestimmt kein Sodbrennen, was Ben da hat.
Er hat Bauchschmerzen.....okay, hat Schweißperlen auf der Stirn....okay, ist teilnahmslos....oh.. , und will nichts essen..... Au Backe, das ist ernst.
Bei Semir weiß man noch nicht, wie es weitergeht. Er scheint einigermaßen fit, aber Sarah erschrickt, als sie hört, was er hat. Mach mal schön weiter deine Atemgymnastik, Semir.
Er kriegt dann auch noch eine Arterie. Angenehm findet er das nicht, aber Ben hatte so ein Ding ja schon ganz oft, und schließlich ist Semir auch kein Pimpel. Was immer ein Pimpel ist.... Wahrscheinlich wieder was bayrisches.
Dass Ayda und Lilly enttäuscht sind, kann ich gut verstehen. Erst heißt es, der Papa kommt nach Hause, und jetzt dürfen sie noch nicht mal mit zu ihm ins Krankenhaus. Gemein.....
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Da wird´s bestimmt bald wieder ganz dramatisch.Ziemlich viele Smileys, oder? Aber ich wüsste jetzt echt nicht, an welcher Stelle ich auf einen verzichten könnte. Sorry.
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Beeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn!!!!!!
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O je, jetzt ist was Schlimmes passiert. Bewusstlos und ohne messbaren Blutdruck.....das sieht nicht gut aus.
Was ist denn die Ursache dafür?
Es hat sich auch keiner richtig um Ben gekümmert. Sarah hatte zu viel Besuch und keine Zeit, die Schwestern hatten zu viel Arbeit und Semir war einfach zu erschöpft und musste sich auch mal um sich selbst kümmern. Ich kann die einzelnen Gründe durchaus nachvollziehen und vielleicht hat sich jeder auf den anderen verlassen, dass der mal genauer nach Ben guckt.....
Aber anscheinend war es allen schon ganz recht, dass Ben so vor sich hinschläft und keine Arbeit macht.
Ich sag ja.....wenn man nicht alles selber macht! Mir wäre das mit Sicherheit nicht entgangen, dass es Ben so schlecht geht. Das muss ich jetzt mal sagen!
Fand das schon ganz süß, dass Semir auf seinem Rückweg aus der Dusche, Ben mal sanft über die Schulter gestrichen hat , aber das war halt nicht genug. Und dass Ben nichts essen und nichts trinken wollte, hat auch keinen gestört.
Und jetzt haben wir den Salat.
Ich kann mich Mrs. Murphy nur anschließen. Beeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnn...... -
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