Ja, wie schon gedacht, Karsten spielt jetzt mit den Englein Poker. Da war nichts mehr zu machen.
Der reiche Sack, der den Pfleger auf die Motorhaube genommen hat, versucht sich seiner Verantwortung zu entziehen und mal eben schnell seine Frau als Sündenbock vorzuschicken. Vielleicht wäre der Unfall nicht zu verhindern gewesen, auch wenn der Typ nicht besoffen gewesen wäre. Schließlich ist ihm Karsten in der Dunkelheit genau vor die Karre gelaufen. Aber vielleicht hätte er doch noch ein bisschen schneller reagieren können. Jetzt muss er sich seiner Verantwortung halt stellen und kann nicht feige seine Frau die Suppe auslöffeln lassen.
Dafür sorgt Semir mit seiner Aussage auch, und belegt diese auch gleich mit der nicht passenden Sitzeinstellung. Tja, damit dürfte der Fall geklärt sein.
Jetzt macht Semir aber schnell, dass er zurück zur Intensiv-Station kommt. Er hat große Angst um Ben.
Aber als er in dessen Zimmer tritt, ist Ben sogar wieder bei Bewusstsein. Juhuuu!! Sein Herz schlägt zwar langsam und er kriegt gerade einen neuen ZVK in den Hals gebohrt, aber alles in allem scheint die Sache glimpflich für ihn ausgegangen zu sein. Puh.....
Er ist doch außer Gefahr? Oder kann das Kalium noch verzögerte Folgen haben? Ich wäre dafür, Semir fragt mal den Arzt.
Aber so können wir doch schon ein bisschen aufatmen.
Feeds zu "Gefährliche Höhen!"
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Ja, man lernt doch schon als Kind, dass man immer erst gucken soll, ob die Straße auch frei ist.....nun ja, leid tut mir das um den Karsten nicht wirklich. Und der Geschäftsmann (der erinnert mich irgendwie gerade so an unseren Freund Winkler) will jetzt alles auf seine Frau schieben. Das geht mal gar nicht, aber zum Glück lässt sich Semir nicht täuschen und hat auch direkt die passenden Beweise dafür.
Aber nun sofort zurück zu Ben!!!! Er ist bei Bewusstsein und die Ärzte sind noch dabei ihn wieder zu versorgen. Und nun, was ist da jetzt alles passiert, wie geht es weiter?!? -
Puh.....das ist doch ganz schön knapp für Ben gewesen.
Zum Glück hat der Arzt gut und schnell reagiert und auch rasch begriffen, was geschehen ist. Er hat den fast leeren Kaliumperfusor entdeckt und auch gleich erkannt, dass kein medizinischer Laie den so hätte manipulieren können. Das war eindeutig ein Mordanschlag und der Täter höchstwahrscheinlich ein Krankenhausmitarbeiter. Und der Patient hat sich, durch das Rausreißen des ZVKs, selbst das Leben gerettet.
Nur die doofe Krankenschwester kapiert nichts und meckert rum, dass sie Ben nachher fixieren wird.
Der Arzt hat aber keine Zeit für Erklärungen, er muss Bens Leben retten. Und mit den entsprechenden Medikamenten und regelmäßigen Stromstößen (Aua! ), gelingt das auch.
Als Semir wieder dazu kommt, ist Ben praktisch schon gerettet. Er muss nur noch das Gebohre für einen neuen ZVK aushalten. Aber auch das geht gleich viel besser, als sein bester Freund seine Hand dabei hält und er außerdem erfährt, dass der böse Pfleger niemals mehr solche gemeinen Dinge tun wird.
Dieses Kapitel, größtenteils aus Bens Sicht, hat mir sehr gut gefallen. Seine Beweggründe, die Panik und die Todesangst, all das kam sehr gut rüber. Das war richtig zum mitfiebern und mitbibbern. Sehr gut. -
Der Arzt hat direkt erkannt, dass sich Ben mit der Aktion selbst das Leben gerettet hat und tut nun alles, was in seiner Macht steht, um ihn zu retten. Allerdings hat die Schwester nichts besseres zu tun als sich zu beschweren.....ich hoffe, die Erklärung hinterlässt dann später auch bei ihr ein wenig Eindruck. Jedenfalls schafft es der Arzt, dass sich Ben´s Zustand stabilisiert und jetzt "nur" noch einer neuer ZVK und dann ist Ben für´s Erste wieder versorgt. Semir kommt auch direkt mit der Nachricht über den Tod von Karsten, was natürlich auch sehr erleichternd für Ben ist.
So, ich verabschiede mich dann passend zum Thema in "Gefährliche Höhen" in Urlaub und melde mich dann in zwei Wochen wieder
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Karstens Leiche wird identifiziert. Man weiß jetzt, dass er Pfleger im Krankenhaus war und schon für den ersten Mordanschlag auf Ben verantwortlich. Man kennt nur sein Motiv nicht.
Leider wurde bei dem Unfall sein Handy zerstört. Sehr schade. Da wäre sicher eine Verbindung zu Winkler nachweisbar gewesen und der Herr wäre überprüft worden. Vielleicht kommt bei der Hausdurchsuchung noch was raus. Vielleicht hat der tote Pokerspieler noch brisante Daten auf seinem Laptop.
Weil aber bisher keiner weiß, warum Karsten so garstig zu Ben war, kriegt der auch keine Bewachung vor die Tür und der mordlustige Pfleger wird als typischer Krankenhaus-Todesengel abgestempelt. Als Einzeltäter.
So übernehmen halt Semir und Sarah weiter die Überwachung. Das finde ich auch ganz gut so, denn Ben schläft nicht wirklich entspannt. Er hat Alpträume, und da ist es schon gut, dass jemand da ist, denn er kennt.
Am nächsten Morgen muss Ben wieder unter´s Messer. Die Hämatome sollen ausgeräumt werden und er freut sich verständlicherweise nicht wirklich darauf.
Sarah will unterdessen die Verlegung in die Kölner Uniklinik organisieren. Dort wird Ben wohl aber auch nicht sicher sein, denn Winkler hat bestimmt noch ein paar Burschen in der Hinterhand, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen wohl auch gerne was dazu verdienen würden. Oder lässt der es jetzt dabei bewenden? Ich zweifle......
Es bleibt spannend. -
Das ist aber gerade noch mal so gut gegangen. Der ZVK liegt wieder und da steht dann auch schon Sarah wieder in der Tür. Die Polizei wird ermitteln und Ben kann zum Glück auch selber eine Aussage machen und mitteilen, dass Karsten ihm schon vorher was gespritzt hat. Schnell wird klar, dass das keine Vitamine waren und der Arzt stellt auch fest, was es genau war.
„Leider“ ist Karsten jetzt tot und man weiß zwar, dass er der Täter ist, aber nicht, was sein Motiv war. Damit schwebt Ben weiterhin in potenzieller Lebensgefahr, denn erstens wird Winkler das nicht auf sich beruhen lassen und zweitens kennt er sicher genug Menschen, die für Geld alles tun würden. Und die Gefahr ist dann auch nach der Verlegung in Köln noch genauso da. Ob das Semir und Sarah bewusst ist?
Jetzt muss Ben nur noch eine OP überstehen und dann geht es zurück nach Hause.
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Na toll! Der Bergführer ist wieder im Spiel. Nachdem Karsten in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist, wird der jetzt wieder in Gnaden aufgenommen und hat die Chance, sich das Geld zu verdienen, dass es für Bens Tod gibt.
Winkler ist nämlich nicht besänftigt, im Gegenteil. Seine Trulla will Ben Blumen ins Krankenhaus schicken, das macht ihn erst wieder richtig sauer.
Winkler meint, dass Ben wie eine Katze neun Leben haben muss. Ach, Winkler! Neun? Lächerlich, das reicht nicht.
Während Ben operiert wird, trifft Semir im Krankenhaus die Mutter des kleinen Murat. Dem geht es besser, ebenso wie dem Patriarchen und die werden wohl beide wieder gesund. Die Chancen, dass sie in Deutschland bleiben dürfen, stehen auch nicht so schlecht und so gibt es hoffentlich für diese Leute ein Happy-End.
Ach, ich bin stolz darauf, dass Deutschland solche Menschen aufnimmt, die Schreckliches hinter sich haben und deren Leben in ihrem eigenen Land massiv bedroht ist. Uns geht es so gut, dass wir uns das meist gar nicht vorstellen können, aus was für einem Alltag solche Leute kommen.
Ben hatte Angst vor der OP, aber diesmal darf er schlafen und kriegt von dem ganzen Geschnippel und Rausgekratze nichts mit. Und als er in seinem Zimmer das erste Mal wieder die Augen aufschlägt, sitzt Semir an seinem Bett und lächelt ihn an.
Ooooohhhhhh....... Da kann Ben dann beruhigt noch ein Ründchen schlafen. Alles ist gut.
Aber hoffentlich passt Semir auch in Köln noch so auf Ben auf. Die Gefahr ist immer noch nicht vorbei. So hartnäckig wurde Ben bisher noch nie nach dem Leben getrachtet. -
Diesen blöden Bergführer hatte ich ja total vergessen....aber jetzt will er sein Werk doch noch vollenden. Verdammt....
Da wird Ben noch einiges erwarten....ähm ja, das ist natürlich ganz furchtbar
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Der Bergführer kriegt eine zweite Chance, da ist Winkler großzügig. Wer ihm Ben vom Hals schafft und vor allem endgültig, der kriegt das Geld und dann darf die Gattin auch zur Beerdigung. Das nenne ich aber mal echt edel.
Semir trifft derweil auf Murats Mutter und erfährt, dass es sowohl Murat als auch dem Patriarchen wieder einigermaßen gut geht. Da wird es sicher noch ein Treffen geben, denn Ben wird sicher seinem Lebensretter noch persönlich danken wollen.
Ben wird jetzt noch einmal in Innsbruck operiert und wenn es ihm danach gut geht, dann steht der Verlegung nach Köln nicht mehr im Wege. Allerdings ist die Gefahr für Ben immer noch da und Keiner rechnet damit. Ich habe Angst.
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Ben wird jetzt in die Kölner Uniklinik verlegt und Sarah und die Gerkhans müssen mit den Kindern hinterher fahren.
Andrea hat die Kleinen erstmal noch müde gespielt - sehr klug. Die schlafen dann auch gleich im Auto.
Semir war vorher noch den Patriarchen besuchen. Das finde ich sehr nett von Semir, dass er nicht vergessen hat, sich bei dem zu bedanken. Denn ohne den, wäre Ben tot. Da machen wir uns mal nichts vor. Eines seiner mindestens neun Leben verdankt er dem Patriarchen.
Leider hat sich noch einer auf den Weg nach Köln gemacht, der Bergführer. Und leider ist der wohl gleich am Morgen losgefahren, denn er hat mehrere Stunden Vorsprung. UND er hat auch genaueste Informationen, wo Ben hinkommt.
Also, bis Sarah und Semir in Köln ankommen, könnte dort die K.... schon wieder am dampfen sein.
Bens Problem wären dann nicht in erster Linie die scharfkantigen Blasensteine, vor deren Behandlung er so Angst hat.
Der Bergführer kommt dann bestimmt auch nicht mit einem Spritzchen um die Ecke. Der wird wohl irgendeine Waffe dabei haben. Oder? Was hat der sich ausgedacht? Ich bin sehr, sehr beunruhigt. -
Sarah lehnt für Ben jegliche weitere urologische Behandlung ab. Ben selber möchte eigentlich sowieso keinen Urologen mehr an sich dran lassen, aber das wird auch in Köln nicht zu vermeiden sein und wenn ich da an den Bergführer denke, der mit Vorsprung schon auf dem Weg ist, dann wird das sein geringstes Problem sein.
Semir bleibt in der letzten Nacht in Innsbruck bei Ben. Vielleicht spürt er ja im Unterbewusstsein, dass die Gefahr von außen für Ben eben noch nicht vorbei ist. Hoffentlich bleibt dieses Gefühl auch in Köln erhalten, denn die Gefahr ist schließlich schon auf dem Weg. Und Ben auch und es wird dauern, bis Sarah und Semir auch wieder in Köln sind.
Semir besucht noch den Patriarchen und das wichtigste Wort zwischen den Beiden ist das Wort „Danke“. Ein kleines Wort, aber es sagt so viel aus.
Alle verlassen jetzt Österreich und hoffen, dass der ganze „Spuk“ in Köln endlich ein gutes Ende findet. Das wird wohl nicht so sein………..
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Ben ist in Köln angekommen, hat alle Aufnahmeprozeduren in der Uniklinik gut hinter sich gebracht und liegt jetzt auf der Intensiv-Station, betreut von Sarahs Freundin.
Leider ist der Bergführer auch schon da. Der hat sich gleich mal als Fensterputzer getarnt und Ben auch sofort gefunden. Gerade will er sein Butterfly-Messer zücken und sich Winklers Geld verdienen, da kommt ihm ein Besucher dazwischen.
Hartmut. Gott sein Dank! Ich weiß nicht, ob Semir den wirklich nur geschickt hat, um Ben ein bisschen zu unterhalten, oder ob er tatsächlich Befürchtungen hat, dass Ben auch in Köln nicht sicher sein könnte. Jedenfalls war das eine sehr gute Idee.
Hoffentlich bleibt Hartmut so lange, bis der Bergführer sämtliche Scheiben der Zwischentüren auf der Intensiv-Station geputzt hat und schließlich aufgibt. Der Typ ist ja auch so begeistert von diesem Glasreiniger, dass er vielleicht beschließt, eine eigene Fensterputz-Firma zu gründen und seinen Lebensunterhalt zukünftig ehrlich und gewaltfrei zu verdienen. Ich wäre übrigens auch an diesem Reiniger interessiert. Ich habe auch manchmal Probleme mit Streifen und Schlieren auf den Scheiben.
Wie auch immer, noch kommt das Messer nicht zum Einsatz. Aber leider liegt die Betonung auf "noch". -
Puh das war knapp...der Bergführer hat es bis zu Ben geschafft und macht sich schon bereit um sein Wer zu vollenden.
Da kommt ihm die nette Schwester dazwischen, die Besuch für Ben ankündigt!!! Hartmut. Ich hoffe Hartmut hat viel Zeit und bleibt ganz lange bei Ben....aber so schnell wird der Bergführer sicher nicht aufgeben.Erkennt Ben den denn nicht???
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Ben ist in Köln angekommen und liegt auf der altbewährten Intensivstation, leider ist auch der Bergführer jetzt da, der sich aber geschickt als Fensterputzer tarnt. Ich wäre auch an dem streifenfreien Superreiniger interessiert. Gibt es da einen Produkthinweis?
Zum Glück kommt genau in dem Moment, wo der Bergführer tätig werden will, Hartmut zu Besuch. Das hat Ben erst mal das Leben gerettet und ewig kann der Bergführer da ja auch nicht Fenster und Scheiben putzen, irgendwann wird das ja wohl mal auffallen und dann muss er sich eine neue Verkleidung und einen neuen Plan besorgen. Das schafft wieder ein bisschen Zeit, wobei eigentlich auch nicht, denn von der potenziellen Lebensgefahr für Ben in Köln ahnt ja Keiner was. -
Ja ich weiss, es war ein ultrakurzes Kapitel heute, aber vielleicht gibt es heute Abend noch einen Nachschlag. Allerdings bot sich das einfach so an mit dem Cliffhanger, ich konnte da nicht widerstehen!
Das mit diesem speziellen Reiniger ist tatsächlich so-da kommen aber nur professionelle Fensterputzfirmen ran. Unser Krankenhaus hat eine Glasfassade, die wie die Fenster auch einmal jährlich von so einem Unternehmen gereinigt wird. Dieses Mittel hat Nanopartikel drin, da perlen nachher mindestens sechs Monate Schmutz und Wasser einfach ab. Allerdings haben diese Fensterputzer von Hygiene natürlich keine Ahnung und wenn du sie nicht dran hinderst, würden die ne ganze Intensivstation-beginnend mit den Isolierzimmern mit einem Bodendeckel Wasser-Reiniger-Gemisch putzen. Mir ist auch immer schleierhaft, wie sowas klappen kann, denn nach kurzer Zeit sieht die Putzbrühe aus wie Jauche, reinigt aber dennoch streifenfrei! -
Susanne, könnte einer der Fensterputzer dir nicht mal heimlich ein bisschen was von seinem Reiniger abfüllen? Ich zahle auch dafür. Ich will meine Fenster auch nur ein Mal im Jahr putzen.
Aber zum Kapitel. Oh nein, da haben wir uns wohl zu sicher gefühlt. Der Bergführer hat zugeschlagen, WÄHREND Hartmut noch da war? Da sind ihm wohl die Scheiben ausgegangen oder er hat die Geduld verloren. Oder Ben hat ihn doch erkannt?
Aber wie ist das denn abgelaufen? Der ist doch nicht einfach rein und hat mit seinem Messer auf Ben eingestochen, während Hartmut am Bett saß?
Also ich würde ein abendliches Kapitel schon befürworten, wenn du Lust und Zeit dazu hast, susan.
Für Sarah und Semir werden das jetzt lange vier Stunden Restfahrt. Obwohl.....vier Stunden braucht Semir wohl nicht. Er soll nur nicht zu schnell rasen. Schließlich hat er Kinder im Auto. Und es nützt Ben nichts, wenn da noch ein Unfall passiert.
Was ist mit dem Bergführer? Ist der entkommen? Oder konnte er überwältigt werden?
Und was wurde bei Ben verletzt? Die Ärzte wissen nicht, ob er durchkommt? Beeeeennnnn.......
Oh, doch. Wir brauchen dringend ein Abend-Kapitel. -
Was ist da passiert??????
Echt gemein das Kapitel!!!! Ich befürworte sehr stark noch ein weiteres Kspitel heute Abend , bis morgen halte ich die Spannung nicht aus.
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Ich wäre auch sehr dafür, dass mal wieder die gute alte Tradition des Abendessens eingeführt wird. Vor allem, bei besonders fiesen Cliffhängern.
Was ist denn bloß passiert? Ben schwer verletzt, er ist schon im OP und man weiß nicht, ob er das überlebt? Und Hartmut ist auch verletzt? Da hat der Bergführer aber keine Zeit verloren und sich direkt auf Beide gestürzt? Oder war Hartmut schon weg und eine innere Stimme hat ihm zur Umkehr bewegt? Und wo hat er Ben schwer verletzt? Sind es wirklich Verletzungen mit dem Messer?
Puh, so viele Fragen, die können einfach nur durch ein Abendkapitel aufgelöst werden. Wie soll ich denn sonst heute Nacht schlafen?
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Danke fürs Abendessen...ob ich jetzt besser schlafen kann, weiß ich aber noch nicht so genau
Ich danke aber jetzt schon mal Hartmut für sein beherztes Eingreifen!!! Ohne ihn wäre alles zu spät gewesen!
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Es gab Abendessen und dann noch eine so große Portion. Vielen Dank.
Semir hatte Hartmut gebeten, sich solange um Ben zu kümmern, bis sie alle auch wieder in Köln waren. Irgendwie tief im Unterbewusstsein hat Semir wahrscheinlich schon eine Gefahr für Ben gespürt, aber er konnte sie irgendwie nicht greifen. Und es gab einfach auch kein bekanntes Motiv.
Und während Ben und Hartmut nett ein Ründchen geplaudert haben, stand der Bergführer schon zum Morden bereit. Er plant direkt aufs Herz zu stechen, aber ein Verband macht dies unmöglich und er muss umdisponieren. Und gerade als der Bergführer überlegt Ben die Kehle durchzuschneiden, kommt zum Glück Hartmut wieder und kann das verhindern. Ein guter Tritt in einen schmerzhaften Bereich veranlasst den Bergführer dann zur Flucht. Aber Hartmut ist leicht verletzt und Ben schwer und der Bergführer ist entkommen, will aber wieder kommen. Das „Spiel“ ist noch nicht vorbei…………
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