Also ist doch schon alles vorbei. Andreas war der weiterführende Rächer. Er hat nicht nur das Geld geerbt sondern auch die TorresTodesliste. Und das hat er nun davon! Ich hoffe nur, dass nicht der nächste Verwandte die Liste abarbeitet.Vielleicht ist das auch so eine "pflichtbewußte" Familie wie die in "Vendetta" und hört erst auf, bis alle auf der Liste tot sind.
Feeds zu "Schweres Erbe"
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Irgendwas in Andreas Utzdorfs Leben muss aber grundlegend falsch gelaufen sein. Ein „normaler“ Mensch arbeitet doch nicht mal eben so eine geerbte Todesliste ab, weil der Onkel oder die Familie das so will.
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Für so einen Batzen Geld überlegt man sich halt schon, ob man die Todesliste fortsetzt. Und so wurde aus einem unbescholten den Mitmenschen ein brutaler Mörder.
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Nee Melli, egal wieviel Geld. Wer ein reines Gewissen haben will, sagt dem ab. Aber wenn man die andere Seite der Medaille betrachtet, dann ist es sicher besser. Denn ich würde nicht auf der Todesliste stehen wollen.
Ein interessanter Rückblick. Andreas tritt das Erbe an und mordet die Leute jetzt ab. Nur was kommt jetzt? Noch leben ein paar, von denen ich auch gern hätte, das es Überlebende gibt.
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Wer denkt durch Geld alles erreichen zu können, der wird für Geld auch alles tun.
Aber Andreas scheint auch nicht die hellste Kerze auf der Torte gewesen zu sein, sonst würde er nicht blindlings alles glauben, was der Onkel da so von seinem Vater erzählt. Das eine oder andere zu hinterfragen wäre schon mal nicht die schlechteste Idee gewesen.
Aber diese bolivianische Familie ist mächtig und Andreas hat Angst, dass er dann auch auf die Todesliste kommt. Gut, auszuschließen war das nicht.
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Da hat der Onkel aber ein Märchen erzählt und der naive Andreas glaubt das auch noch. Aber soviel Grips hat er doch noch, dass er denkt, wenn er nicht die Todesliste abarbeitet,dann selber bald da drauf steht. Könnte gut möglich sein, bei solchen Verbrechern.
Und 50 Millionen, boah, da hätte er ja eigentlich die besten Profikiller anheuern können. Aber wahrscheinlich muss er Traditionsmässig selber die Opfer töten.
Ich glaube die Sache ist noch nicht ausgestanden denn siehe hier:Überleben wird von Marios Mördern trotzdem niemand. Unsere Familie ist groß und unser Arm lang.“
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Irgendwie bin ich ein wenig schadenfroh, denn Andreas hat sich zwar von seinem Onkel einwickeln lassen und war-wie sein Vater und natürlich alle anderen im Clan immer nur unschuldiger Mörder-äh, das sollte Mitwisser heissen, aber das befreit ihn deshalb nicht von seiner Schuld und die Gerechtigkeit hat in meinen Augen bei ihm gesiegt!
Allerdings-tatsächlich, auch wenn Andreas niemanden mehr umbringen kann-der Arm des Clans reicht weit, aber das macht mir jetzt schon große Sorgen, denn sobald die einen eliminiert haben, rückt der Nächste nach!
Da hat mir das Modell Vendetta, das es dann auch mal gut sein lässt, oder alternativ auch die Bibel-Auge um Auge, Zahn um Zahn besser gefallen!
Aber was kann man dagegen tun? Bin gerade ein wenig ratlos! -
So bevor hier das große Renovieren stattfindet, schnell noch feeden.
und zum ersten Mal hatte ich Zweifel. Ein verheirateter Familienvater, drei Töchter, ein Hund
Ich wollte keine Unbeteiligten töten oder in Gefahr bringen.
Also als Verbrecher taugt der Kerl schon mal gar nichts. Weder als Clanführer noch als Killer! Hallo? Was ist dass denn? Vermutlich hätte er sich auch noch bei den Angehörigen der Opfer entschuldigt. Nach dem Motto: "Sorry, war nicht so gemeint, aber ich musste es tun." Was für ein Weichei.
Eine weitere tolle Story hat ihr Ende gefunden. Schade, ich hätte sie noch wochenlang weiterlesen können. Hoffe es kommt noch was von dir.
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Wie jetzt? Schon zu Ende die Geschichte? Na ja-sie kann ja ins Unendliche weitergeführt werden, denn es ist immer möglich, dass Killernachschub aus Bolivien nachkommt. In Südamerika zählt ein Menschenleben nicht so sehr viel und Andreas Utzdorf kann seine skrupellosen Gene nicht verleugnen-der erzählt von den Ermordungen, als wenn er von der letzten Klassenfahrt berichtet!
Allerdings hat ihn sein Schicksal ereilt und hoffentlich bleibt er noch viele Jahre Pflegefall und büßt so für seine Taten!Du hast in dieser Geschichte zumindest mich gehörig aufs Glatteis geführt, denn die beiden Fälle-Sophie und die Rachemorde hatten wirklich nichts miteinander zu tun-da habe ich bis zum Schluss immer noch auf einen Knalleffekt oder ne heimliche Querverbindung gewartet, aber das war halt wie im richtigen Polizistenleben-da bearbeitet man viele Fälle nebeneinander, die nichts miteinander zu tun haben, was aber für ne FF eher ungewöhnlich ist!
Die Geschichte war nett zu lesen, ein paarmal waren große Emotionen drin, das habe ich dann aber auch gleich immer lobend erwähnt und Spannung war auch vorhanden, allerdings nicht immer-manchmal erschienst du mir als kühler Berichterstatter, gerade im Sophie-Teil, aber das ist eben deine Art.
Nachdem ich mir ja ziemlich sicher bin, dass von dir wieder eine Geschichte kommt, bleibt abzuwarten, ob das mit der Rache weiter geht, oder ob das Thema damit ein Ende gefunden hat. -
Wieder eine Geschichte zu Ende. Sie hat mir gut gefallen und sie war im Bereich Orthographie und Grammatik perfekt. Sie war wieder rund und logisch und gut zu lesen.
Mir persönlich fehlten aber an vielen Stellen die Emotionen. Yon, Du weißt, ich bin eher die Drama Queen und mag die ganz großen Emotionen, die haben mir hier zu oft gefehlt, an manchen Stellen las sich die Geschichte wie ein Bericht. Der eine mag halt lieber mehr Action oder mehr Spannung, ich wünsche mir immer eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Auch wenn die „Helden“ ständig in Lebensgefahr waren und die Szene mit Semir und Dana im Auto dramatisch war, ich habe immer gedacht, das kann jetzt noch nicht alles sein, da muss noch was kommen.
Ich persönlich hätte mir auch gewünscht, dass die beiden Fälle am Ende doch eine Verbindung gehabt hätten.
Ich freue mich aber auch auf Yon, die 10te und bin mir ziemlich sicher, dass die schon lange in Arbeit ist.
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bomben Geschichte.
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Da kam doch gar keine Bombe drin vor
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Junge, Junge, dieser Andreas! Einerseits ist er kalt wie Hundeschnauze und total emotionslos, als er von seiner "Arbeit" berichtet, andererseits hatte er aber doch Bedenken, einen Familienvater zu töten oder bei der Durchführung seiner Morde, Unschuldige zu verletzen. Komischer Typ!
Ich war jetzt auch erstaunt, dass diese Geschichte so zügig zu Ende ging, aber es könnte ja in der Nächsten weiter gehen. Denn das die Torres Familie jetzt alles auf sich beruhen lässt, kann ich nicht glauben. Sollten die jetzt einfach aufgeben? Andererseits,wie lange würde das gehen, bis das letzte Familienmitglied tot ist? Naja, ich lass mich überraschen, wie und ob überhaupt die Torres Geschichte weiter geht.
Das war wieder eine typische Yon Geschichte, Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck perfekt. Logisch aufgebaut und gut durchdacht. Ja, das mit den Emotionen, da gebe ich den Vorfeedern Recht. Aber ich finde es ist schon viel besser geworden, als in den vorigen Geschichten. Spannend war die Story auf jeden Fall und der Humor war auch super. Actionmässig hätte ich gern noch mehr gehabt, aber die die da war, hast du gut geschildert.
Mir hat die Story gut gefallen und ich bin bei der Nächsten auf jeden Fall wieder mit dabei.
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Da kam doch gar keine Bombe drin vor
Super Geschichte!
Tolle Geschichte!
Spitzen Geschichte! -
Und wieder geht eine der typischen Yon Geschichten zu Ende. Viel zu schnell finde ich es ebenfalls und die Zeit bis zur nächsten Story dauert immer so lange.
Die Story hatte mal wieder alles, was zu einer typischen Cobra Story gehört:
-Unsere Helden, wie immer mit vollem Einsatz dabei, auch wenn Semir vieles alleine bewältigt hatte, in der es außerdem auch um sein Privatleben ging
-Ne Menge Spannung, die sogar bis zum Schluss angehielt
-Viel Humor, der dieser Story wieder ein wenig Leichtigkeit gab, auch wenn es ein klein wenig in dunklen Humor überging, der aber nicht tragisch war-Emotionen, ja, da waren auch welche drin. Aber ich denke, dass es meist durch deinen eigenen Schreibstil etwas abgehackt wirkte.
Du schreibst in so einer Art Kastenformat und dadurch wirken manche Übergänge in die nächsten Kapitel etwas sprunghaft. Ich finde es nicht schlimm und kann damit durchaus leben.-Auch war deine Grammatik, sowie die Rechtschreibung wieder perfekt umgesetzt.
Alles in allem eine sehr schöne und gelungene Geschichte unserer Helden, die auch in der Realität so umsetzbar wäre.
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Vielen Dank für eure Schlussfeeds! Das Schreiben der Geschichte hat mir wieder einmal viel Spaß gemacht und ich bastel gerade an Story 10 und zum Teil auch schon an Nummer 11. Aber ich habe gerade erst 13 Kapitel ausformuliert und weitere 10 Kapitel stichwortartig vorgedacht. Es wird also noch dauern, bis die Geschichte auf Sendung gehen wird.
Zunächst möchte ich auf einige eurer Äußerungen eingehen:
Also als Verbrecher taugt der Kerl schon mal gar nichts. Weder als Clanführer noch als Killer!
Was für ein Weichei.
Er ist ja auch von Haus aus kein Verbrecher und schon gar nicht ein Clanführer. Ich denke, dass Familie Torres in ihm eine Art Handlanger gesehen hatte, der für viel Geld eben einige Menschen aus dem Weg zu räumen bereit ist. Und da finde ich es nicht negativ, wenn er gezielt nur diese Menschen töten will und eben keine Unbeteiligten mit in den Tod reißen möchte. Im Gegenteil, für mich sind die Verbrecher Weicheier, die einfach eine Bombe in einen Raum schmeißen, dabei 20 Menschen töten, obwohl nur einer von den Opfern auf ihrer "Liste" stand. Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass ich dem Abarbeiten einer Todesliste auch nur einen Hauch an Positivem abgewinnen kann, von dem einen Punkt einmal abgesehen, dass es der Stoff ist, aus dem Geschichten entstehen.
bleibt abzuwarten, ob das mit der Rache weiter geht
Wer weiß das schon? Torres Familie lebt noch weiter, Andreas lebt noch, wenn auch bewegungsunfähig, so doch geistig auf der Höhe. Vielleicht lassen sie es dabei bewenden, vielleicht nicht. In der nächsten Story kommt Torres auf jeden Fall nicht vor. Immer nur Rache-Geschichten, das wäre mir auch zu einseitig. Außerdem kann eine solche Rache auch durchaus einmal tödlich enden ...
Ich persönlich hätte mir auch gewünscht, dass die beiden Fälle am Ende doch eine Verbindung gehabt hätten.
Ich mir auch, ich hatte auch ein paar Ideen dazu, die mir aber alle viel zu weit hergeholt vorkamen und nicht logisch und plausibel zu erklären waren, dann hätte es schon Dana selbst treffen müssen, um einen Bezug zu Torres aufzubauen. Aber Dana hat in der letzten Zeit genug mitgemacht, so hat sie in dieser Geschichte die weibliche Heldenrolle übernehmen dürfen, die ihr auch ganz gut stand, wie ich finde. Ich hätte auch zwei getrennte Geschichten daraus machen können, aber das wäre euch dann wieder zu kurz gewesen. Und eine Art Doppelbelastung ist im Polizeialltag sicher auch an der Tagesordnung, außerdem ist es nicht leicht, drei "Helden" zu beschäftigen, so muss halt Semir hin und wieder zum Einzelkämpfer werden.
Du schreibst in so einer Art Kastenformat und dadurch wirken manche Übergänge in die nächsten Kapitel etwas sprunghaft.
Ich würde es jetzt nicht "Kastenformat" nennen, sondern "in Szenen", ich sehe einzelne Szenen wie ein Film in meinem Kopf, so z.B. das Essen am Hochzeitstag und das parallele Auffinden der Leiche im Rheinhafen und dann entscheide ich, diese Szene in die Story einzubauen. Meine Kapitel umfassen dann zumeist eine (manchmal auch mehr als eine) Szene, der Übergang zum nächsten Kapitel ist also auch ein Szenenwechsel, es ändern sich Ort, handelnde Personen, Zeit, was auch immer. Da sind Sprünge oder Schnitte (um beim Film zu bleiben) halt nicht ganz zu vermeiden. Ich will ja auch nicht jedes Kapitel mit "Während ...." beginnen.
Zum Thema Schreibstil: Ja, das ist mein Schreibstil, dem einen liegt er mehr, dem anderen weniger. Ich habe versucht, dort Emotionen einzubauen, wo ich sie für angebracht gehalten habe, und dort zu "berichten", wo das Berichten der Abläufe die Geschichte vorantreibt. Daran wird sich wohl auch in Zukunft nichts ändern. Ebenso wird sich nichts daran ändern, dass ich versuche, weiterhin meine Muttersprache in Orthografie und Grammatik korrekt aufs Papier zu bannen. Dazu bin ich einfach zu selbstkritisch.
Ich hoffe, euch hat die Story trotzdem gefallen. Der Prolog meiner 10. Story ist übrigens schon fertig, wenn 8 von euch es wollen, dann poste ich ihn vorab.
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Oh einmal sag ich die Worte : Ja, ich will
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Lol, Elli! Ich sag sie zum zweiten mal: Ja, ich will!
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Okay,das sind zwei. Wo sind die Anderen? Also zur Vorsicht:
Ja, ich will
Ja, ich will
Ja, ich will
Ja, ich will
Ja, ich will
und
Nr. 8
Ja, ich will
So...achtmal . Jetzt bist du dran
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Ok, dann will ich auch mal sagen:
"Ja, ich will"
Oh man, bin ich aufgeregt
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