Ben fühlt sich ganz wohl, alle sind ganz nett zu ihm- wenn da nur der drohende Rollstuhl nicht wäre...
Und noch schlimmer die Bösis die sicher bald irgendwo zuschlagen.
Ich verabschiede mich erstmal in den Urlaub. Bis in 1,5 Wochen
Feeds zu "Eiskalt!"
-
-
Schönen Urlaub, Mrs. Murphy!
-
Das hört sich ja alles mal positiv an
finde es gut, dass der Arzt nichts beschönigt und Ben erklärt, dass auch kleine Fortschritte wichtig sind auf dem Weg zurück zur Selbstständigkeit
klar, die Aussicht erst einmal im Rollstuhl zu sitzen, gefällt Ben nicht
aber Hallo ... Hauptsache wieder ein bisschen mobil
nur diese eine gewisse Sache habe ich im Hinterkopf -
Auch von mir Schönen Urlaub, Mrs. Murphy!
-
Hallöchen susan,
soooo, dann komme ich hier auch mal wieder zum lesen.
Oh na wenn das hier mal nicht mehr als Positiv klingt
Klar hat Ben hier etliche Fragen auf dem Herzen, die Ihm der Arzt so gut es nun eben möglich ist auch erläutert.
Hier kann ich dem Arzt nur voll und ganz zustimmen...in dieser Situation sollte man sich über jeden noch so kleinen Fortschritt einfach freuen, wobei mir völlig klar ist, dass solch eine Reha kein Spaziergang ist und sicherlich ein Tiefpunkt seitens Ben bereits um die Ecke wartet . Aer er hat Sarah und die Kinder, nicht zu vergessen Semir an seiner Seite.Ich hoffe ja noch immer, dass Sie alle gemeinsam stark genug sind um auch das zu überwinden....aber auch ich habe es ja nicht vergessen meine Liebe....auch wenn du es derzeit nicht erwähnst....das böse wartet .
-
Sarah holt die Kinder und Lucky bei Hildegard ab. Das ist echt eine Idylle bei der Frau! Ob die mich auch mal betreuen würde? Da kriegt man richtig Lust mit den Hunden in ihrem Garten zu spielen und hinterher mit ihr Kekse zu backen.
Jetzt hat sie doch bestimmt wieder ein bisschen Zeit. Gib mir Bescheid, susan, falls da Interesse besteht.
Hildegard hat die Kinder auch so ins Herz geschlossen, ich glaube, die freut sich jedes Mal, wenn Ben wieder verletzt ist und wochenlang ins Krankenhaus muss, weil sie dann Tim und Mia wieder kriegt. Nein, das war nur ein Scherz!
Ben kathetert sich inzwischen zum ersten Mal selbst. Er hat seine Blase auch gleich ertastet. Also, ich ertaste die nicht! Ich hoffe, das liegt daran, dass sie noch nicht voll genug ist, und nicht daran, dass ich zu dick bin.
Bei Ben flutscht das aber ganz gut, das muss man sagen. Wobei es sicher hilft, dass er nichts spürt. Ich denke, wenn man spürt, wie dieser Katheter in einen gleitet, ist die Hemmschwelle, sich das Ding rein zu schieben, eventuell ein bisschen höher. Aber gut, ich habe ja auch keinen Penis, ich weiß gar nicht, worüber ich da rede.
Ich hätte auch gedacht, dass Ben sich vor der Schwester ein bisschen mehr geniert, aber anscheinend war er so konzentriert, dass er die Scham vollkommen vergessen hat.
Also, das lief doch schon mal gut. In jeder Beziehung. Und Ben ist jetzt schon ein bisschen selbstständiger geworden. -
Sarah holte Tim, Mia-Sophie und Lucky bei Hildegard ab und freut sich natürlich auch wieder auf ihre Zuhause. Aber sie weiß ja auch, dass ihre Kinder und Lucky in besten Händen sind, wenn sie sie irgendwo nicht mit hinnehmen kann.
In der Reha-Klinik lernt Ben derweil, wie er seine Blase entleeren kann und auch die Schwester hat da wirklich eine fachkundige Anleitung für ihn parat. So hat er schon wieder ein kleines Stück Selbständigkeit zurück. -
Sarah sieht endlich ihre Kinder wieder. Auch wenn die von Hildegard liebevoll betreut werden und sie die da sicher versorgt weiß, sie hat sie ganz schrecklich vermisst. Endlich kann sie die Mäuse wieder in die Arme schließen und hoffentlich kann Ben das bald auch.
Und auch Lucky ist froh, dass ein Teil seines Rudels wieder da ist, auch wenn er Ben sicher sehr vermisst. Da muss er jetzt noch ein bisschen durch, aber wenn Ben das mit dem Rollstuhl hinbekommt, dann kann man sicher ein bisschen mit Lucky im Reha-Park spazieren gehen.
Ben kriegt seine erste Einweisung in Blase ertasten und einmal Kathedern und das gelingt direkt im ersten Versuch richtig gut.
Jetzt wird in der Reha alles getan, damit Ben bald wieder mobil ist, wenn auch erst mal nur im Rollstuhl. Eigentlich stehen die Zeichen auf „grün“, wenn da nicht im Hintergrund die noch nicht bekannte Gefahr wäre……………..
-
Oh es geht weiter aufwärts.
Vor allem schön, dass man hier wirklich nie auslernt Du bist und bleibst Krankenschwester aus Leidenschaft, dass spürt man richtig beim lesen
Aber erst mal zu Sarah, die Ihre Kinder wieder in die Arme schließen kann . Da hat man gleich Pipi in den Augen. Sehr schön geschrieben susan. Fehlt nur noch Ben...dann ist die Familie wieder komplett
Ben jedoch macht hier auch schon riesen Fortschritte. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Überwindung gekostet hat, aber er hat es mit Bravur gemeistert und bin hier selber stolz auf Ihn. Jeden Tag einen kleinen Schritt nach vorne
Wenn ich deine Worte hier so lese bin ich voller Zuversicht, dass alles gut wird, habe soviel Hoffnung in mir, dass en bald wieder bei seiner Familie ist ...aber das böse wartet irgendwo
Einfach toll susan, deine Liebe zu jedem Detail...ich finde es Klasse
-
Semir verbringt mal wieder einen Nachmittag mit seiner Familie und das tut ihm gut. Allerdings muss er auch immer mal wieder an Ben denken. So wie auf der Wasserrutsche, als er sich unwillkürlich fragt, ob Ben das auch irgendwann wieder mit seinen Kindern machen kann.
Am nächsten Morgen passiert es dann. Auf dem Weg zur Arbeit sieht Semir Hartmut vor sich fahren und er muss den schrecklichen "Unfall" mitansehen, der Hartmut widerfährt.
Hoffentlich hat Semir Einstein noch rechtzeitig aus dem brennenden Auto rausgekriegt und hoffentlich ist der nicht zu schwer verletzt. Dieser gemeine Attentäter! Ein LKW.....drunter ging`s wohl nicht!
Ben ahnt von dem allem noch nichts. Der hat seinen ersten Sport-Tag und lernt den Physio kennen. Der verschafft sich erst mal einen Überblick und hilft Ben dann sich aufzusetzen.
Leider kann Ben wieder nicht lange sitzen, bis ihm schwindelig wird. Das ist unheimlich entmutigend für ihn, dass noch nicht mal das Sitzen klappt.
Aber der Physio macht ihm Mut und sagt ihm, dass das bei seinem Verletzungsbild normal ist und sich mit der Zeit geben wird. Und bis dahin wird der Oberkörper trainiert, damit man dann, wenn es soweit ist, im Rollstuhl gleich losrollern kann.
Also, Ben, nicht aufgeben! Das wird schon.
Aber was ist mit Hartmut? Ich hoffe, der hatte seinen Schutzengel auf dem Beifahrersitz hocken. -
Haaaaaaaartmuuuuuuttttttt!!!!!
Ich hoffe auch sehr, dass Semir Hartmut da schnell bergen konnte und der auch nicht zu schwer verletzt ist.
Irgendjemand, vielleicht Hartmut selber, wird feststellen, dass am Auto manipuliert wurde. Aber wird da auch der Zusammenhang zu dem Fall und Familie Scheich erkannt? Wird schwierig.
Bei Ben beginnt endlich die Reha. Am Anfang wird das alles schwierig sein und sicher wird Ben da zwischendurch auch den Mut verlieren. Aber nach dem Suizidversuch will er jetzt leben und für seine Familie kämpfen. Das wird ein langer schwerer Weg, aber Ben wird das schaffen.
-
Na das war doch klar....es war mir soooo klar!
Die Scheichs schlagen das erste mal zu. HARTMUT
So und jetzt? Feuerball und aus? Eieiei....da muss ich wohl bis zum nächsten Kapitel warten und bangen Bitte lass Hartmut nicht all zu viel passiert sein BITTE! Wobei *schnief*...da wirst du wieder voll in deinem Element aufgehen Ich hab jetzt schon schissAber auch etwas erfreuliches gibt es: Der liebe Ben beginnt, sich ins Leben zurück zu kämpfen Auch wenn es immer wieder kleine Schritte zurück gibt....es geht bergauf
-
hallöchen,
da fängt das so schön mit Familienidylle im Hause Gerkan an und dann bumm .. Schock lass nach der Attentäter der Scheichs schlägt zu
was ist bitte mit Hartmut
wie kannst du uns so auf die Folter spannen
da versöhnt auch nicht die Szene mit Ben, der weiterhin Fortschritte macht ...
ich will wissen was mit Hartmut ist -
Puh..... erst mal Entwarnung! Semir ist es gelungen, Hartmut aus dem brennenden Auto zu retten und der konnte dann noch selber die Beine in die Hand nehmen und rennen.
Wegen dem eingeatmeten Rauch landen dann beide im Krankenhaus, aber zunächst mal scheint es sie nicht schwer erwischt zu haben.
Hartmuts schönes, altes Auto hat allerdings nicht überlebt , und da Hartmut sicher ist, dass der Unfall kein Unfall war, sondern ein Anschlag auf ihn, wird er sicherheitshalber für die Öffentlichkeit auch gleich mal für tot erklärt.
Mit den bösen Scheichs bringt das aber noch keiner in Verbindung.
Ben lernt inzwischen bei diesem Vortrag seine Mitpatienten kennen und einer von denen stellt sich ihm schon vor. Tobias, der anscheinend nicht das erste Mal da ist. Vielleicht hat er wie Ben angefangen und kann jetzt immerhin schon auf Krücken gehen. Das wäre dann wohl schon motivierend für Ben, auch wenn man natürlich kein Fall mit dem anderen vergleichen kann.
Aber Tobias scheint ganz nett zu sein. Der Spruch mit dem mitgebrachten Bett, das man anscheinend bei solchen Vorträgen immer ganz gut gebrauchen kann, war jedenfalls lustig.
Mal gucken, wie es weitergeht. Und wen die Scheichs als nächstes auf der Liste haben, wo Hartmut ja ausgeschaltet scheint. -
Semir hat Hartmut in letzter Sekunde retten können, das war ganz schön knapp. Jetzt sind die Beiden erst mal für eine Nacht im Krankenhaus und Hartmut ist sich ganz sicher, dass es kein Unfall, sondern ein Attentat war. Entsprechend bekommt die Öffentlichkeit die Nachricht, dass es einen Toten gab....
Bei dem Vortrag lernt Ben die anderen Patienten kennen und irgendwie hab ich dabei ein gutes Gefühl. -
Uih - da geht`s aber streng zu, in der Reha. Das ist ja wie früher in der Schule. Man hetzt von Stunde zu Stunde, und kriegt gesagt, was man zu tun hat. Bei Zuwiderhandlung gibt es Konsequenzen.
Aber so muss es wohl laufen, damit so ein Reha-Betrieb funktioniert. Aber Ben weiß jetzt schon, so wie er mit dem Rollstuhl selbst mobil ist, wird es mit der Pünktlichkeit vorbei sein. Oh-Oh, Ben! Dann wird es aber Klassenbucheinträge hageln!
Sogar zum Ausfüllen dieses Selbsteinschätzungsfragebogen bleibt nur ein Zeitfenster von 15 Minuten. Wenigstens das Kathetern bringt Ben darin noch unter. Und diesmal spürt er ein bisschen was dabei. Also, entweder hat er was falsch gemacht und es blutet bald aus der Harnröhre , oder das ist ein Grund zur Freude. Ich tippe jetzt mal auf Letzteres.
Dann geht`s zur Elektrotherapie, die zu Bens Freude keine Stromfolter, sondern ganz angenehm ist, und dann zur manuellen Therapie, die weniger angenehm ist. Oh ja, das kenne ich, mit den Faszien. Gell, susan, du weißt ja, ich schwöre auf den Faszienroller. Allerdings tut das schon weh, wenn man das mal länger nicht gemacht hat.
Jedenfalls wird Ben bei diesen ganzen Therapien und dem straffen Zeitplan bestimmt nicht langweilig und abends ist man dann schön müde und kann schlafen. Also bleibt zum Grübeln wenig Zeit und das ist ja auch nicht das Schlechteste.
Allerdings sieht Ben dann noch in den Nachrichten den Unfall, bei dem Semirs Wagen beteiligt war. Er macht sich Sorgen und will Semir anrufen. Darf er sein Handy in der Klinik nicht haben?
Gut, dass da keine Namen genannt wurden, wer angeblich um`s Leben gekommen sein soll. Das hätte Ben einen Schock versetzen können.
Tolles Kapitel, Susanne. Gerade lernen wir wieder so viel Neues. Bin ganz fasziniert. -
Semir konnte Hartmut in letzter Minute retten, puh, das war aber echt knapp und ist gerade noch mal gut gegangen. Die Beiden landen zwar im Krankenhaus, aber das werden sie wohl folgenlos überstehen. Und weil Hartmut sich sicher ist, dass es ein Anschlag war, geht auch erst mal die Information raus, dass es bei dem „Unfall“ einen Toten gegeben hat. Leider ahnt noch Keiner, wer dafür verantwortlich ist, wie das alles zusammenhängt und wer auch noch auf der Liste von Familie Scheich steht.
Ben hört sich derweil den ersten Vortrag an, der aber eine leicht einschläfernde Wirkung auf ihn hat. Und er lernt schon die ersten Mitpatienten kennen. Tobias (ich glaube ich hätte da einen anderen Namen gewählt, weil ein Tobias gerade auch in einer anderen Geschichte eine Rolle spielt. Aber das ist immer so mein Empfinden, weil ich mich immer an Namen „entlang hangele“ ) scheint ganz nett zu sein, Ben braucht auch vor Ort mentale Unterstützung.
Und ja Ben, so eine Reha ist kein Zucker schlecken, da gibt es knallharte Zeitpläne und die Zeitfenster sind relativ eng. Da werden auch mal für das Ausfüllen eines Fragebogens nur 15 Minuten zur Verfügung gestellt. Vielleicht wären da ein paar Minuten mehr sinnvoll, damit Ben auch mal in Ruhe über die Antworten nachdenken kann, aber da ist auch Zeit Geld. Leider.
Abends in den Nachrichten erfährt Ben auch, was tagsüber passiert ist und entdeckt Semirs BMW, der nach dem Unfall ja normalerweise die Unfallstelle verlassen hätte, jetzt aber immer noch da steht. Das lässt ihm keine Ruhe. Ich bin aber auch verwirrt und frage mich wie Sabrina auch, darf Ben da kein Handy nutzen? So abends auf dem Zimmer?
-
Weil euch alle die Frage nach dem Handy in der Reha umtreibt-während der Behandlungen besteht in allen Rehakliniken Handyverbot, aber klar darf man abends auf dem Zimmer oder sonst in seiner Freizeit telefonieren. Allerdings war ja Ben´s Handy im Weiher versenkt und hat da Schäden davon getragen -er braucht also erst ein Neues! Und stimmt, die Namenswahl war doof, aber so eine große Rolle spielt der Mitpatient Tobias jetzt nicht in der Geschichte, ich hatte da einfach nicht dran gedacht-sorry Campino, aber ich denke, ich werde ihn jetzt mal ganz schnell in Markus umtaufen .
-
Nein, ich würde das Schlafzimmer auch noch nicht nach unten verlegen lassen. Wenn Ben das erfährt, gibt ihm das zu diesem frühen Zeitpunkt der Reha bestimmt keinen Auftrieb.
Auch das Wiedersehen mit den Kindern, ist zwar schön, aber nicht ganz unbelastet. Als Sarah mal ein paar Minuten weg ist, wird Ben sich seiner Hilflosigkeit bewusst, als Tim mal ein bisschen den Rollstuhl untersucht und sich die Finger dabei einklemmt.
Da muss Sarah dann beinahe drei weinende Menschen beruhigen, als sie wiederkommt.
Noch mehr aber als diesen erneuten Tiefschlag beunruhigt Ben, dass er von Semir nichts hört. Und dann scheint auch noch Hartmut verschwunden. Vielleicht sollte man Ben mal aufklären, bevor der was Falsches hört.
Und schließlich macht sich der gedungene Killer auch schon an seinen zweiten Auftrag. Ist er jetzt hinter Ben oder hinter Semir her? Und keiner ahnt, dass der Anschlag auf Hartmut erst der Anfang war.
Schönes Kapitel. Die Szene mit den Kindern hat mich sehr berührt. Da konnte man gut mitfühlen. -
Sarah hat mit den Mäusen endlich mal wieder zu Hause geschlafen, aber der Platz an ihrer Seite ist leer. Sicher muss Ben normalerweise auch mal Nachtdienst machen, da ist sein Bett auch leer, aber da weiß Sarah, dass er am nächsten Morgen wieder da sein wird. Wann er jetzt wieder sein Haus „betreten“ wird, das steht noch in den Sternen. Und ob Ben dann wieder laufen kann oder erst mal im Rollstuhl einzieht, weiß auch noch Keiner. Ich würde das Schlafzimmer aber auch noch nicht ins Erdgeschoss verlegen lassen. Wenn Ben das erfahren würde, würde ihn das sicher sehr demotivieren.
Am Nachmittag fährt Sarah mit Tim und Mia-Sophie zu Ben. Tim fragt berechtigterweise nach, warum der Papa schon „wieder“ im Krankenhaus ist. Gute Frage
Ben freut sich sehr seine geliebten Kinder zu sehen, aber dann muss er feststellen, dass er im Moment nicht wirklich in der Lage ist, auf seine Kinder aufzupassen. Das zieht ihn ganz schön runter, aber vielleicht motiviert es ihn auch, noch mehr für eine Genesung zu kämpfen.
Jetzt müsste aber Ben mal über den Sachverhalt bezüglich Semir und Hartmut informiert werden, sonst kriegt er einen Schock fürs Leben, wenn er die gefakten Informationen erhält. Und immer noch ist Semirs und Bens Leben in Gefahr und Niemand ahnt was davon.
Die unheilschwangere Musik spielt schon wieder so laut in meinem Kopf.
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!