Es ist also alles gequetscht, aber das Rückenmark ist nicht abgetrennt. Es besteht Hoffnung, dass Ben zumindest Teilempfindungen in der unteren Körperhälfte zurück gekommt. Ich glaube aber, mit Teilempfindungen gibt sich Ben nicht zufrieden. Er will alles zurück.
Es wird auf jeden Fall zwei OPs geben, eine von hinten und eine von vorn. Schon die erste wird ca. 8 Stunden dauern.
Ben ist ja nicht gerade in Hochform. Er hat eine Lungenentzündung, hat einen hohen Blutverlust erlitten.... Er hat mir die OP-Einverständniserklärung so verdächtig schnell unterschrieben.... Gut, er hat ja keine andere Wahl. Er muss wenigstens versuchen, wieder gesund zu werden. Aber vielleicht hofft er auch, dass er aus der Narkose nicht mehr aufwacht?
Das wird die Kapazität auf diesem Gebiet, die Koryphäe, Prof. Dr. Dr. Soundso aber hoffentlich nicht zulassen. Der MUSS das alles wieder hinkriegen!
Und wenn nicht, ist sich Sarah sicher, dass sie das auch so wuppen werden. Und Semir stimmt zu.
Dass die beiden das wuppen werden und Bens Freunde und Kollegen auch, daran habe ich keinen Zweifel. Aber wird Ben das auch wuppen? Ich hoffe, er muss es nicht ausprobieren.
Feeds zu "Eiskalt!"
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Die Schwerste von Bens Verletzungen ist natürlich die Verletzung an der Wirbelsäule. Da muss er mindestens zweimal operiert werden und die erste OP wird mit 8 Stunden angesetzt. Du liebe Güte, das ist aber lange. Ob Ben danach wieder aufwachen darf oder nachbeatmet bleibt, steht auch noch nicht fest. Aber Ben willigt natürlich ein, das ist seine einzige Chance auf ein kleines bisschen Hoffnung.
Immerhin operiert eine Kapazität auf dem Gebiet. Das findet dann auch die Zustimmung von Semir und Sarah nach dem Googeln. Außerdem hat es Sarah noch bei einem entsprechenden Arzt aus ihrem Krankenhaus nachgefragt und der hält auch große Stücke auf den Kollegen.
Semir und Sarah könnten auch damit umgehen, wenn Ben nie mehr laufen könnte. Ich fürchte aber, dass Ben das nicht könnte, aber jetzt warten wir erst mal die erste OP ab.
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Ben hat in die OP eingewilligt und es wird auch schon alles in die Wege geleitet, dass diese zeitnah beginnen kann, also der erste Teil davon. Der Arzt, der operieren wird, ist wohl nicht irgendeiner, sondern schon ein Spezialist mit einem guten Ruf, auf seinem Gebiet, sehr gut.
Jetzt aber erst mal abwarten, wie das alles so klappen wird..... -
Das Arterie- und ZVK-legen gestaltet sich bei Ben schwierig, weil sein Blutdruck so niedrig ist und die Venen dadurch schlecht gefüllt. Dadurch müssen die Ärzte wohl ziemlich suchen und bohren, und das ist natürlich alles andere als angenehm.
Nach dem Telefonieren ist zum Glück Semir wieder bei Ben und steht ihm bei.
Eine gute Nachricht gibt es, der Notarzt lag falsch, Ben hat noch keine Lungenentzündung. Aber eine Bronchitis. Und die kann sich natürlich zu einer Lungenentzündung entwickeln, gerade wenn Ben nach den schweren OPs nicht gleich mobilisiert werden kann. Da setzt sich dann natürlich schnell was fest.
Der Spezialisten-Koriphäen-Professor ist inzwischen auch eingetroffen. Trotz Nebels hat er mit seinem Porsche ordentlich Gas gegeben. Hmmhh.... woher kenne ich sowas nur? Ich weiß nicht warum, aber ich glaube, der Professor heißt mit Vornamen "Florian".
Schön finde ich, dass Semir im Krankenhaus bleibt. Bei acht Stunden OP-Dauer hätte sogar ich es verstanden, wenn er ins Hotel gegangen wäre, aber Semir hat das Gefühl, Ben dann im Stich zu lassen.
Eine Schwester gibt Semir den Schlüssel für einen Bereitschaftsraum, wo er sich schlafen legen kann. Das ist sehr nett, aber ich hoffe, da ruft wirklich nur jemand an, wenn Ben fertig ist. Nicht, dass Dr. Semir noch zum Operieren in den OP gerufen wird.
So, jetzt ist aber Daumendrücken für Ben angesagt. Ich drücke ganz fest. -
Auch das Krankenhauspersonal ist schnell davon überzeugt, dass Semir bis zur OP bei Ben bleiben darf, hach ja. Zwischenzeitlich ist auch trotz Nebel der Spezialist eingetroffen und die OP kann losgehen. Selbst eine voraussichtliche Dauer von acht Stunden lassen einen Semir nicht ins Hotel gehen, er will ganz nah bei Ben sein. Und eine Schwester ist so nett und überlässt ihm derweil das Bereitschaftszimmer. Jetzt muss nur noch alles gut gehen.....
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Als Semir endlich wieder bei Ben ist, hat der schon Behandlungen hinter sich, die ihm die Tränen in die Augen getrieben haben. Auch wenn Ben sicher immer noch verzweifelt ist, er ist auch sehr froh, dass Semir als sein bester Freund an seiner Seite ist und ihn bis zum OP begleiten darf.
Semir richtet noch Grüße von Sarah aus und deren Meinung bezüglich der OP. Und eben auch, dass die kleine Mia-Sophie krank ist. Da macht sich Ben als Vater natürlich gleich Sorgen, auch wenn er den Kopf mit seinen eigenen Problemen voll hat.
Ben muss jetzt erst mal die lange OP gut überstehen. Ich vertraue da dem Porsche fahrenden Spezialisten. Große Sorgen macht mir aber die beginnende Lungenentzündung, vor allem, weil man weiß, dass Ben bei Komplikationen gerne mal „Hier“ schreit.
Semir wird während der OP das Krankenhaus nicht verlassen, kann aber im Bereitschaftszimmer ein bisschen ausruhen. Hoffentlich geht wirklich alles gut bei der OP.
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Nun wird Ben auf die OP vorbereitet. Als er auf das Schleußenband gelagert wird, kommt es zu einem peinlichen Unfall. Ben kann doch seinen Schließmuskel nicht kontrolieren.
Allerdings machen Ärzte und Schwestern da gar kein Aufhebens drum und für ihn die Sache nicht noch unangenehmer, als sie eh schon ist. Nach dem Saubermachen werden die Nervenbahnen, die da am After zusammenlaufen auf verschiedene Art geprüft. Und Ben spürt dort Kälte. Das ist doch gut! Leider hat er die Nadeln nicht gespürt, mit denen sie ihn da gepiekst haben , aber immerhin.... ganz gefühllos ist er da hinten nicht. Es besteht doch ein wenig Hoffnung.
Nachdem Ben in Narkose gelegt wurde, werden zuerst mal die anderen Wunden versorgt, währendessen der Professor und das Haupt-OP-Team sich noch mal mit Cola dopen, um die lange Operation auch gut durchzustehen.
Hoffentlich hält Ben die auch gut durch. Während einer so langen OP-Dauer ist auf jeden Fall mit Blutdruckschwankungen zu rechnen, und ich hoffe, die Ärzte kriegen das in den Griff.
Schon die Vorbereitungen auf die Operation waren sehr interessant und ich bin sicher, auch während des Eingriffs wird es wieder spannend und wir werden viel lernen.
Tolles Kapitel. Ich vermisse deine Krankenhaus-Geschichten so sehr, Susanne. Auch wenn ich natürlich verstehe, warum du gerade so selten zum Schreiben kommst. -
Hm, nun ist Ben also im OP angekommen, die "kleineren Wunden" werden versorgt und jetzt steht also der große Teil direkt bevor.....
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Das war wieder ein sooo lehrreiches Kapitel... Und Ben hat mir am Anfang leid getan, das muss so ein peinliches Gefühl sein . Aber er kann ja nichts dazu, ist halt leider in seiner Situation so, dass das passieren kann...
Ich hoffe so sehr , dass der Arzt doch Wunder vollbringen kann!!!
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ch vermisse deine Krankenhaus-Geschichten so sehr, Susanne. Auch wenn ich natürlich verstehe, warum du gerade so selten zum Schreiben kommst.
Ich auch, aber es kommen sicher auch wieder bessere Zeiten.Semir muss außerhalb des OP bleiben und Ben fühlt sich furchtbar alleine. Auch wenn alle sehr lieb und bemüht um ihn sind. Ben weiß, dass das eine schwere und lange OP wird und das Ergebnis steht noch lange nicht fest. Das OP Team wird sein Bestes geben, aber wenn zu viel „kaputt“ ist, dann können die auch nichts mehr machen, auch wenn sie „Götter in weiß“ sind.
Und die Prognose vielleicht „Teilfunktionen“ wieder zu haben, wird Ben zum Lebensglück wohl auch nicht reichen, der will einfach sein altes Leben zurück. Und das wird, wenn es überhaupt möglich ist, ein sehr langer Weg.
Jetzt bin ich auch sehr gespannt, wie die OP verläuft. Bei so einer langen Operationsdauer kann immer was passieren.
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Das war ein hartes Stück Arbeit, was das OP-Team da hinter sich hat. Aber auf den ersten Blick sieht es ganz gut aus, diese erste OP ist soweit gut verlaufen, jetzt kommt Ben erst mal auf die Intensivstation.
Semir hat derweil ein wenig geschlafen, bekommt auch gleich einen Kaffee und macht sich dann auf den Weg, um vor der Intensivstation auf Ben zu warten.
Da die ganze Atmosphäre im Krankenhaus irgendwie so familiär wirkt, finde ich, Ben ist dort bestens aufgehoben und habe wirder so ein Fünkchen Hoffnung, dass das alles noch gut ausgehen kann. -
Die Ärzte haben alles getan, um Ben vor dem Rollstuhl zu bewahren. Die OP hat tatsächlich so lange gedauert, wie vorgesehen und der Professor hat Millimeter-Arbeit mit seiner Lupenbrille geleistet. Da mussten die gebrochenen Wirbelkörper freigelegt werden, Knochenfragmente entfernt werden, mit Knochenzement die Wirbel wieder aufgebaut und mit Platten und Stäben verschraubt werden... und das alles, ohne die Nervenbahnen noch mehr zu schädigen. Da muss man ganz genau und konzentriert arbeiten.
Gleichzeitig musste die Narkoseärztin Bens schwankenden Blutdruck unter Kontrolle halten, ihn mit Medikamenten und Infusionen versorgen, aufpassen, dass er nicht verblutet oder total auskühlt.
Fazit: Das war eine schwere Operation. Und die Ärzte haben getan, was sie konnten. Aber ob die OP erfolgreich war, das kann nur die Zeit zeigen. Ich denke mal, dass nach diesen ganzen Manipulationen am Rücken, dort auch noch alles geschwollen sein wird und sich ein Erfolg wohl nicht direkt zeigen wird. So ist es ganz gut, dass Ben erst mal noch nachbeatmet auf die Intensiv-Station kommt. Er muss eh noch aufgewärmt und stabilisiert werden, und entgeht dadurch dem Schock, beim Aufwachen vielleicht weiterhin kein Gefühl in den Beinen zu haben.
Später muss auch noch die zweite Operation durchgeführt werden, bei der Ben, diesmal von vorne, künstliche Bandscheiben eingesetzt werden.
Das war ein total interessantes Kapitel, Susanne. Dass Medizin so spannend sein kann! 1000 Punkte. -
Man, da gab es ein neues Kapitel. Warum sagt mir das denn Keiner?
Das war eine schwere OP und ich habe die ganze Zeit damit gerechnet, dass es irgendeine schwere Komplikation geben würde, aber so ist alles gut gegangen. Wahrscheinlich auch, weil das Team motiviert war und sich außerdem gut kannte und dadurch Hand in Hand arbeiten konnte.
Bei den ganzen Sachen die dort gemacht wurden, kann ich mir gerade überhaupt nicht vorstellen, dass Ben wieder normal laufen kann. Das wird sicher ein sehr langer Heilungsprozess, vielleicht dürfen wir ja hier Ben später mal in die Reha begleiten.
Ben wird jetzt erst mal nachbeatmet bleiben, aber sicher darf Semir zu ihm. Und die nächste OP ist auch schon geplant. Ich bin mir sicher, dass Semir nicht von der Seite seines besten Freunds weichen wird.
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Ben ist auf der Intensivstation angekommen. Leider noch nachbeatmet, aber er darf aufwachen, wenn er einigermaßen aufgewärmt und stabil ist.
Die Schwester will Semir ein bisschen was erklären, aber Semir winkt ab. Er braucht keinen Einführungskurs in die Intensivstation. Semir könnte wohl mittlerweile selbst Blutgase abnehmen oder das Noradrenalin einen Ticken höher stellen. Schließlich gibt es Informationen über die OP und Sarah kann selbst am Telefon mit dem Professor reden. Der kann berichten, dass Bens Schließmuskel zumindest mal nicht ganz schlaff ist. Das ist doch schon mal was. Das ist schon mal ganz wichtig für Bens Zukunft.
Nachdem der Professor weg ist, wird direkt eine Standleitung von der Schutzwohnung zu der Intensivschwester im Krankenhaus eingerichtet. Ja, Sarah behält die Kontrolle über ihren Mann, auch wenn sie nicht selbst vor Ort sein kann.
Mit der Kollegin ist sie auch gleich per du und es macht den Eindruck, als würden sich die beiden schon jahrelang kennen.
Semir wacht jetzt wieder über Ben und hält seine Hand , und wenn Ben aufwacht, ist sein bester Freund natürlich an seiner Seite.
Aber ein bisschen habe ich Bammel vor diesem Aufwachen. Ich denke z. B. nicht, dass Ben seine Beine gleich spüren wird. Das wird sicher nicht einfach. -
Die OP ist vorbei und Ben kommt auf die Intensivstation, wo er auch langsam aufwachen soll/darf. Semir ist bei ihm und hält gemeinsam mit den Ärzten und vor allem der Schwester Sarah auf dem aktuellen Stand. Für den Moment sieht das alles gar nicht soooooo schlecht aus, bin gespannt, was passiert, wenn Ben aufwacht.
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Es geht weiter. Juhu, ich hatte auch schon ganz schlimme Entzugserscheinungen. Und ich war sofort wieder in der Geschichte drin.
Ben hat die OP gut überstanden. Der behandelnde Arzt schaut vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Wobei die Ärzte ja nur hoffen, dass Ben wieder Teilempfindungen in den Beinen hat. Das wird ihm selber nicht reichen und ich mache mir auch Sorgen, wenn Ben aufwacht und er wahrscheinlich erst mal seine Beine nicht spüren kann.
Hoffentlich verliert Ben da nicht gleich wieder die Hoffnung, aber zum Glück ist sein bester Freund an seiner Seite, der nicht weichen wird und ihm Mut und Zuversicht zusprechen kann.
Ich mag die Bilder in meinem Kopfkino, wenn ich Semir da an Bens Bett sitzen sehe und er seine Hand hält.
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Entzugserscheinungen hab ich auch, umso mehr hab ich das neue Kapitel verschlungen.
Ich glaube auch nicht, dass Ben sofort seine Beine spüren wird und umso größer wird der Schock sein, dass die OP doch nicht geholfen hat. Aber das wird bestimmt Zeit brauchen bis er was spürt
Hach das war wieder sooooo ein schönes Kapitel
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Auch hier habe ich mich heute morgen mal reingelesen. Ich muss sagen, das dieses eher Geschichten sind, die man nur mit Fachwissen lesen kann. Vieles wird nicht erklärt. Z.B. warum da noch abgesaugt wird, bevor der Tubus gezogen wird
Auch konnte ich mir den Arzt oder die Schwester nicht richtig vorstellen. Da musst du noch mal dran arbeiten.Auch den Satz - Ich habe mich mal für heute dort krank gemeldet - fand ich komisch. Fehlt da nicht ein Wort? Oder von der Grammatik her?
Also deine Geschichten gehören für mich eher in die Kategorie Krankenhaus und nicht zur Cobra Kategorie und wenn man hier die Feeds der anderen ließt, sind es eher Storys für genau diese Leute.
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@nicci77. Wie wir ja schon festgestellt haben, sind meine Geschichten nichts für dich. Meine anderen Leser sind nach dem langjährigen Genuss meiner Storys schon so Profis auf der Intensiv, dass ich sie nicht mehr mit so selbstverständlichen Erklärungen zum Absaugen, Arterien, ZVK´s legen etc. langweile-das wiederholt sich wieder und wieder und wurde in den vorigen Storys schon vielfach detailliert erklärt. Wem das nicht gefiel, der ist schon lange ausgestiegen und hat aufgehört meine Geschichten zu lesen und ein paar gibts ja doch, denen sie gefallen, wie ja auch die Zugriffszahlen zeigen und deswegen poste ich auch-ich würde allerdings auch für mich alleine im stillen Kämmerlein schreiben, einfach weils Spaß macht und ein schönes Hobby ist. Allerdings ist das dennoch eine Alarm für Cobra11 Fanfiction, denn alleine die Verwendung der handelnden Personen verbietet es wegen dem Urheberrecht, sie anderswo zu veröffentlichen-also wirst du wohl damit leben müssen, dass sie genau hier stehen, außer Thorsten und Elvira schmeißen mich raus. Die einzige andere rechtlich abgesicherte Plattform wäre FF.de, aber da habe ich bisher noch nicht veröffentlicht.
Zu deiner sozusagen"nichtmedizinischen" Kritik-hmm, für mich war und ist der Satz bzgl Hartmuts Grund an diesem Tag nicht zu dem Kongress zu fahren verständlich, aber vielleicht hätte ich den anders formulieren sollen? Mach mir doch nen Vorschlag! Und dass ich die handelnden Personen nicht beschreibe, liegt daran, dass das die erste Story ist, die zumindest ein Stück weit auf der Intensiv handelt, auf der ich arbeite und ein paar Kollegen haben da schon Interesse gezeigt da mal rein zulesen-ich will da niemanden bloßstellen, also ist das allgemein gehalten -
ich würde allerdings auch für mich alleine im stillen Kämmerlein schreiben, einfach weils Spaß macht und ein schönes Hobby ist
Dieser Satz hat mir gerade irgendwie mein Herzchen erwärmt. Genau so soll es sein!
Aber was FF.de angeht, muss ich dir widersprechen. Es gibt noch haufenweise andere Plattformen, wo du Fanfiktions veröffentlichen kannst. Natürlich hat Fanfiktion.de hier in Deutschland aber eine Vormachtstellung. Und veröffentlichen darfst du sie sogar auf deiner eigenen Seite, wenn du sie als Fanfiktion kennzeichnest und eine Serie hast, die Fanfiktions an sich zulässt. Es gibt einige Serien, Autoren, Personen (das kann ich immerhin nachvollziehen), die Fanfiktions nicht zulassen. Dann ist es zu 100% verboten und verstößt gegen das Urheberrecht.
Naja, eigentlich ist ja Fifty Shades auch eine Fanfiktion (ich glaube von Twilight, aber beides ist nicht meine Genre) und es gibt viele die auf diesen Zug aufgehüpft sind. -
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