Feeds zu "Mit allen Mitteln"

Oh man, das ist ja Spannung pur. Aber toll gefühlvoll geschrieben!
Puh, glücklicherweise sind die beiden jetzt erst mal in Sicherheit. Semir geht es schon wieder etwas besser und Ben? Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher. Jetzt träumt er auch noch das sein Vater ihn erschossen hat. Hilfe. Hoffe von dem Irrtum können ihn seine Kollegen bald befreien.

Hier kann man leicht aufatmen, aber nur leicht. Ben ist immer noch zwischen Leben und Tod, aber zumindest ist er nicht unter Semirs Händen auf der Straße gestorben. Deshalb bin ich guter Hoffnung, dass die Ärzte das wieder hinkriegen. Bei Semir sieht es ja gut aus, der wird wieder richtig sehen können.

Atemlos hab ich dein neues Kapitel gelesen, Anne! Du hast die Gefühle von Semir sehr gut beschrieben-ja auch für mich und wohl für jeden anderen wäre es schwer, nicht mehr sehen zu können, aber Gott sei Dank ist der Schaden wohl reversibel. Und ich fand diesen kleinen Satz, dass wohl Semir´s Tränen wegen Ben die völlige Zerstörung des Auges verhindert haben, ebenfalls sehr schön!
Aber Semir wäre nicht Semir, wenn er sich an die Anordnungen der Ärzte halten würde -und drum macht er sich mitten in der Nacht auf den Weg zu seinem Freund auf die Intensivstation, natürlich nicht ohne zuvor eigenmächtig seinen Verband entfernt zu haben. Ich finde auch-man muss gelegentlich Ausnahmen machen, gerade auf der Intensiv und wer könnte Ben jetzt besser beistehen, als Semir!
Ich werte es ebenfalls als gutes Zeichen, dass Ben wach wird-er hat zwar fürchterliche Alpträume und regt sich auch auf, aber solche Situationen haben wir auf der Intensiv normalerweise in Griff-wichtiger ist, dass Ben nicht komatös ist und er war ja vorher fit und gesund-ich denke das wird schon!
Semir hat sein kleines Nickerchen auf dem Stuhl ebenfalls gut getan und er kann wieder klar sehen-na Gott sei Dank!
Das war ein Kapitel so richtig nach meinem Geschmack-weiter so!

Anne ich muss dir sagen, du hast was gutes daraus gemacht. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Um auf das zu kommen als du diese Story angefangen hast, dann bleibt zu sagen, niemand hätte das daraus gemacht, was du getan hast. Das ist deine Story und ich hoffe sehr, dass du als Schreiber erhalten bleibst. Und wenn die Story ein Jahr dauert, ich kündige schon mal an, wieder als Leser und Feeder dabei zu sein.

Zitat von Anne

Ich hoffe ihr seid jetzt über dieses Ende nicht allzu sehr enttäuscht

Nö, warum? Das ist perfekt! Die lange Genesung von Ben wäre für mich nicht so spannend. Da finde ich das letzte Kapitel völlig ausreichend, um den Stand der Dinge um Ben's Gesundheit zu klären. Wichtig ist, Semir kann wieder gut gucken und Ben ist soweit fit, dass er wieder mit seinem Partner auf die Autobahn kann, auch wenn er noch nicht hundertprozentig gesund ist.

Das war auch ein schöner Dialog zwischen den Beiden, ob es nun um die Gehaltserhöhung , den teuren Bäcker oder Ben's Rettung durch Semir ging. Und das Ende passt auch perfekt zu Cobra. Es geht gleich wieder in die Vollen. Verfolgungsjagd auf der Autobahn und Semir zieht schon seine Waffe. Am liebsten würde ich jetzt weiterlesen, aber jetzt ist ja leider Ende.

Also deine Story hat mir super gut gefallen. Du hast Semir und Ben wirklich so gut "getroffen", ihren Charakter meine ich, so wie sie in den Folgen auch sind.
Für mich war alles drin, Spannung, Action, Drama, Humor und ganz viel Emotionen. Wirklich gute Arbeit, Anne!

Ich bin natürlich auch wieder dein Leser, wenn es dann wieder so weit ist.

Und knuddel deinen Hund von mir!

Ich mag so große Zeitsprünge eigentlich nicht und habe auch noch gar nicht mit dem Ende der Story gerechnet, aber ich muss zugeben, dass du das gut gemacht hast, Anne.
Eben nicht so in einem Satz "Nach einem halben Jahr war Ben wieder mit Semir im Einsatz", sondern du hast das sorgfältig und ausführlich erzählt, was Ben und Semir seit dem verhängnisvollen Tag damals durchlebt haben. Und das war ja nicht ohne. Mit den epileptischen Anfällen und der noch folgenden OP. Und auch den seelischen Auswirkungen, die mit Konrads Handeln und seinem Tod zu tun haben.
So bin ich auch zufrieden und wie du schreibst, gäbe es ja tatsächlich noch einige Handlungsstränge, wo man mit einer neuen Story anknüpfen könnte, z.B. Bens Festhalten an seinen Tabletten. Das würde ich gerne lesen.
Das letzte Kapitel war wieder eine schöne Mischung aus Lustigem und Emotionalem. Bens Imitation der Chefin konnte ich mir bildlich vorstellen und das gefühlvolle Gespräch mit Semir hat mein Herzchen erwärmt.
Das war eine sehr schöne, spannende, sensible und packende Geschichte und ich wäre wieder dabei, wenn es irgendwann eine Fortsetzung gäbe. Ehrlich gesagt bin ich schon ein bisschen traurig, dass diese hier jetzt zu Ende ist.

Hallo Anne!
Auch ich bin traurig, dass die tolle Geschichte zu Ende ist. Sie hatte alles was Cobra so braucht, von spannenden Verfolgungsjagden, Humor, emotionalen Momenten, tiefer Freundschaft und natürlich sozusagen als Sahnehäubchen noch meine beiden Lieblingskommissare.
Ich fand das nicht schlimm, dass nur einmal wöchentlich ein Kapitel kam-ich hatte nie das Problem, dass ich nicht mehr gewusst hätte, was zuvor geschehen ist, dafür war die Thematik zu packend. Außerdem war die Handlung nicht vorhersehbar, man war immer wieder von neuem überrascht und hatte dadurch ein kurzweiliges Lesevergnügen. Ausdrucksweise, Orthografie und äußere Form waren ebenfalls erste Sahne, also hoffe ich, dass das nicht deine einzige Story bleiben wird-wenn du wieder schreibst-ich bin dabei-und jetzt erst mal viel Spaß mit deinen Wuffs. Aber jetzt kommen doch bald die langen Winterabende, die man sich mit ein bisschen Schreiben dann nett verkürzen kann!