Die Folge gefiel mir von Anfang bis Ende, was nicht zuletzt an der Brutalität der Gangster lag. Aber sein Telefonat mit Krüger war nicht schlecht. Auto ist Schrott, aber eine Reinigung reicht aus. Wenn Krüger wüsste.
Das Semir den Samariter spielt und die vierköpfige Familie aufnimmt, war doch klar, nachdem er gesehen hatte wie sie wohnt. Nur hatte er nicht damit gerechnet, dass seine Familie auch schon wieder zurück kommt und geriet in Erklärungsnot. Aber er nimmt sich ja doch hin und wieder „Arbeit“ mit nach Hause. Tja und durch diese Aktion bringt er natürlich auch seine Familie in Gefahr. Aber es ist ja doch noch mal gut gegangen. Andrea kennt sich in solchen Situationen schließlich aus.
Die Bodyaction fand ich besonders gut. Nicht nur labern und Auto fahren sondern auch mal kämpfen. Paul scheint der ruhige Pol in der kollegialen Gemeinschaft zu sein. Er kommt mir sehr gelassen vor und behält immer die Nerven während Semir doch schon ausrastet.
Am Ende siegt wie immer das Gute.