Du verstehst es wirklich, die Leiden des Ben Jägers zu steigern ... und die Leser gleich mit leiden zu lassen
dieses Ende von dem Kapitel
weißt du was sich da alles in meinem Kopfkino abspielt
dabei ... war da so was von Alltag .. Sarah geht es gut ... die Kinder sind wieder fit Hildegard kann wieder helfen und Sarah könnte Ben wieder besuchen ... das hörte sich alles so toll an
und Jerry findet voraussichtlich eine Bleibe ...
nur der Schluss ... der Schluss ...
Feeds zu: "Tödliche Storys"
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- in Erarbeitung
- Susan
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susan -
11. August 2016 um 08:06
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Da kann ich mich Mikel nur anschließen. Eigentlich läuft alles gut. Die Kinder und Hildegard sind wieder gesund, Sarah hat sich wohl nicht angesteckt, bei Natascha sieht´s gut aus, ihr Stefan hat sich auch gleich in Schäferhund Jerry verliebt....wir sind eigentlich auf dem besten Weg zum Happy-End.
Wenn da nicht Ben wäre.... Und ich finde auch, da leidet man selber fast körperlich mit. Dieser Schrei des Schmerzes und der Verzweiflung...... Gänsehaut!
Ben hat ja schon viel mitgemacht in seinem Leben. Grausige Sachen, bei denen man jedes Mal dachte, jetzt ist keine Steigerung mehr möglich. Aber das jetzt..... Das finde ich mit Abstand das Allerschrecklichste, was er jemals erleiden musste.
Und ich will mir gar nicht vorstellen, was am Ende des Kapitels wieder passiert ist.
Trotzdem will ich es so schnell wie möglich lesen.
Sehr dramatisches Kapitel. -
na wenigstens für Jerry wird es wohl ein Happy-End geben, warum ist denn da Semir nicht vorher drauf gekommen?
Aber was ist nur wieder mit Ben los??? Der arme tut mir so leid. Was ist da nur wieder los?
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Wenn da nicht Ben wäre.... Und ich finde auch, da leidet man selber fast körperlich mit. Dieser Schrei des Schmerzes und der Verzweiflung...... Gänsehaut!
Ja, bei mir auch. Und auch wenn Ben schon so oft schwer verletzt im Krankenhaus war, es gab immer die Hoffnung auf ein normales Leben danach. Aber jetzt habe ich echt Zweifel. Kann sich ein Herz so erholen, dass Ben wieder spontan leben kann? Mit der eingebauten „Foltermaschine“ ist das sicher nicht möglich, weil er niemals weiß, wann er einen Stromschlag bekommt. Damit ist das Leben als Polizist im Außendienst vorbei, da fehlte ihm dann ja auch die nötige Fitness. Dürfte er dann überhaupt wieder Auto fahren? Aber ich greife viel zu weit vor, im Moment macht mich der Cliffhänger schon wieder ganz fertig.Auf den anderen Seiten sieht es überall gut aus. Die Mäuse futtern wieder, Sarah hat sich nicht angesteckt, Hildegard kann Sarah wieder stundenweise entlasten, Natascha geht es gut und sie ist verliebt und die Oma vom Sanka Fahrer wird Jerry sicher auch in ihr Herz schließen und ein Wachhund ist doch auch immer gut. Nur bei Ben sieht es nicht gut an, ach Mensch.
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Jerry hat ein neues liebevolles zu Hause verdient und er bekommt es jetzt auch. Ich hätte ihn auch genommen. Wenigstens das Leiden des Hundes ist vorbei.
Bei Ben geht's ja erst wieder richtig los. Die Elektrofolter wird wahrscheinlich noch Monate andauern. Und er weiß das jetzt, dank der unsensiblen Schwester. So etwas erzählt man doch nicht in der Nähe des Patienten. Also ich würde da auch verzweifeln und sicher lieber tot sein, als das weiter zu ertragen. Jetzt hab doch Erbarmen, Susan. -
Huui , da dachte ich Ben leidet vor sich hin und Semir hält seine Hand. Aber nein , dass war ja richtig aufregend. Erst der Traum von Ben (hat mir schon gefallen ) und dann reisst er sich noch alle Kabel und Schläuche fast ab. Du lieber Himmel! Und Ich habe Semir richtig gesehen , wie er sich da auf seinen Freund wirft , um ihn festzuhalten. Aber was ist jetzt passiert ? Ben erschlafft und verdreht die Augen. Ist die Stromversorgung jetzt doch unterbrochen und sein Herz steht still ?Ohje.
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Und Ich habe Semir richtig gesehen , wie er sich da auf seinen Freund wirft , um ihn festzuhalten.
Ich auch – so wie es sich für einen guten Freund gehört . Und natürlich hat Semir keine Sorge sich irgendwie bei Ben anzustecken. Der weiß, dass im Blut seines besten Freundes nichts Ansteckendes ist. Aber das Pflegepersonal muss sich schützen, das ist mehr als verständlich.Bens Traum ist nicht schön, denn es sind nur negative Erinnerungen drin. Ich würde ihm ja mal einen Traum gönnen, wo er ausgelassen mit seinen Kindern im Garten spielt und Lucky um ihn herum springt. Das würde ihm emotional mal gut tun, aber leider kann man sich Träume nicht aussuchen.
Leider hält er seinen Traum für Realität und möchte fliehen. Statt der geglaubten Fesseln reißt er sich alle Kabel und Zugänge raus, was schnell zu einem lebensgefährlichen Zustand führen kann. Hoffentlich bleiben wenigstens die Schläuche der ECMO drin. Aber gerade die sind so empfindlich. Und dann erschlafft Ben, Du liebe Güte, was ist da jetzt passiert?
Und Sarah ahnt nix und ist gerade mit den Mäusen ohne Handy unterwegs. Wobei machen könnte sie ja auch nichts.
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Ich verstehe, dass sich das Pflegepersonal natürlich schützen muss. Aber in einem solchen Fall, wo es um Leben und Tod geht, wo die Pfleger wissen, dass das Rausreißen der ECMO-Schläuche fast den sicheren Tod durch Verbluten bedeutet und wo die Pfleger doch auch wissen müssten, dass Ben weder HIV noch Hepatitis oder sowas hat, macht man da nicht mal eine Ausnahme und zieht das Kittelchen erst ein bisschen später an?
Nun ja, zum Glück ist ja Semir da und verhindert wohl, dass es zum Schlimmsten kommt.
Obwohl, dass Ben jetzt so abrupt erschlafft, ist sicher auch kein gutes Zeichen.
Obwohl Ben in der Villa aufgewachsen ist, von Haushälterinnen versorgt wurde und dann Internatschüler war, ist ja doch noch ein netter Mensch aus ihm geworden. Wenngleich ich das von Sarah bevorzugte Erziehungsmodell doch auch besser finde. In meiner Kindheit gab´s leider weder beim Bäcker noch im Lebensmittelgeschäft was Süßes geschenkt. Nur beim Metzger gab´s ein Stückele Wurst.
Aber egal..... jetzt interessiert mich nur eines......Beeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeen............ -
Oh Gott Beeeeeeeeeeeeennnnnn. Ich hab den Fehler gemacht, dass Kapitel gestern Abend zu lesen und heute Nacht kein Auge zugemacht... na gut , ich weiß nicht ob es am Kapitel lag oder an was anderem, das ich eine schlaflose Nacht hatte. Aber ich muss jetzt unbedingt wissen wie es weitergeht mit Ben , hab etwas Angst
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ist ja fast alles zu diesem Kapitel gesagt ...
mir ging es nicht anders ... ich habe so mit Ben gelitten .. sein Alptraum .. diese Auswirkungen ...
und vor allem, dass er sich die Zugänge rausreist OMG
hoffentlich konnte Semir durch sein beherztes Eingreifen noch das schlimmste verhindern
nur dieser Satz ... Ben ist erschlafft, der regt mein Kopfkino auf das Äußerste an ...
und Sarah die ahnt von diesem Drama nichts ... ist nicht erreichbar ... aber ich gönne ihr die paar Minuten oder Stunden Auszeit mit ihren Kindern. Die Kraft, die sie dabei schöpft, wird sie wohl dringend für Ben brauchen .... -
Da kriegen Semir und der Pfleger jetzt auch mal zu schmecken, was Ben mehrmals am Tag durchstehen muss, einen ordentlichen Stromschlag.
Und dann beginnt der Kampf um Bens Leben. Der hat sich nicht nur den ZVK und die Arterie rausgerissen, sondern auch noch die Bauch-Drainage und den Blasenkatheter. Oh Mann, Ben.... das muss später alles wieder reingepfriemelt werden.
Erstmal sieht´s gar nicht gut aus, die ECMO arbeitet nicht. Der Kardiotechniker ist noch neu, der Intensiv-Arzt mit dieser Maschine unerfahren und die Pfleger warten auf das, was sie gesagt kriegen.
Wie gut, dass da Schwester Anita auf den Plan tritt und die Sache in die Hand nimmt. Sie schafft es, den Schlauch, der sich wohl an der Gefäßwand angesaugt hat, zu lösen und wieder auf die richtige Bahn zu bringen.
Die Maschine springt wieder an und Ben kommt wieder zu sich....puh. Da gibt´s dann aber am Ende eine Extra-Schachtel Toffifee für Schwester Anita zum Dank.
Ben ist jetzt auch wieder klar im Kopf und randaliert nicht mehr. Allerdings wird er jetzt vorsichtshalber doch an Händen und Füßen festgemacht. Nun muss er erst mal saubergemacht werden und dann werden sie die ganzen Schläuche wieder in ihn stecken. Gut, dass Semir da ist. Ich denke, ein Händchenhalter kann jetzt dringend gebraucht werden.
Das war ein spannendes Kapitel. Hat mir gut gefallen. -
Was bin ich froh, dass die Krankenschwester früher in die Klinik gekommen ist ...wenigstens jemand kompetentes... ich muss sagen, ich hatte wirklich Angst um Ben .
Und irgendwie finde ich es gut, dass Semir einen Stromschlag bekommen hat. Jetzt sieht er nämlich mal, was Ben aushalten muss.... ich hoffe wirklich, dass es Ben bald besser geht...
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Das war spannend und dramatisch. Habe mich in meine alte Emergency Room Zeit versetzt gesehen. War alles bei, was mir da immer so gefallen hat, plus extra Häubchen, Semir. Die ganzen Ärzte und Schwestern die da rumwuseln, Herzdruckmassage, Schläuche, Adrenalin, das ganze Blut. Uiuiui.
Jetzt wird Ben fixiert, was denn noch alles? Hilfloser geht gar nicht mehr. Gefesselt und ausgeliefert auf die Stromfolter zu warten.Und ich fand es auch gut, dass Semir einen Stromschlag abbekommen hat.
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erst einmal grenzenlose Erleichterung .... die Katastrophe um Ben scheint gebannt
ich fand es auch gut, dass Semir am eigenen Leib erfahren durfte, welche "Folter" Ben bei den Stromstößen aushalten muss
der medizinische Teil war einfach wieder super beschrieben ...
und was lernen wir noch: ein bisschen Erfahrung ist Gold wert
großes Lob an Schwester Anita
so Ben hat für meinen Geschmack genug gelitten .. gib ihm so langsam einen Hoffnungsschimmer und lass ihn auf den Weg der Besserung kommen -
Zum Glück kriegt Ben noch ein bisschen Zeit zum erholen, bevor er neu verkabelt wird. Ich denke, das ist auch dringend nötig.
Semir zögert erst, ob er Bens Hand wieder nehmen soll. Der Stromschlag ist ihm noch in guter Erinnerung.
Allerdings ist Ben sein Freund, der Unterstützung braucht , und außerdem verlässt sich Semir darauf, dass ihn das Alarmieren des Monitors rechtzeitig warnt.
Das Legen des Blasenkatheters ist zwar unangenehm und auch kurz schmerzhaft, allerdings wird das von Schwester Anita professionell gemacht und ist schnell erledigt.
Ob das Legen des ZVKs und der Arterie genauso vonstatten geht? Ich hoffe mal, der junge Arzt, der da üben darf, ist talentiert. Die späte Nachfrage, ob das rausgerissene Zeug komplett war, flößt mir ja schon mal nicht so viel Vertrauen ein.
Hoffentlich ist das nicht so ein Stümper. Lehrkrankenhaus schön und gut.... ist klar.... aber muss der arme Ben das ausgerechnet über sich ergehen lassen? Hat der nicht schon genug Folter?
Nun ja, mal abwarten. Vielleicht ist der junge Arzt ja auch ein Naturtalent.
Das war ein schön langes Krankenhaus-Kapitel, wie ich es liebe. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. -
diese Schwester Anita mutiert immer mehr zu meiner Lieblingsschwester für Ben
die möchte man gar nicht mehr aus dem Patientenzimmer von unserem dunkelhaarigen Kommissar weglassen
sie hat genau die richtige Mischung aus Berufserfahrung .... zwischenmenschliche Wärme, die besonders wichtig ist ... und ein bisschen Durchsetzungsvermögen gegenüber der Männerwelt
nur mir geht es wie Trauerkloß: hmmmm.... ein junger Arzt, scheinbar ohne viel Praxis, bekommt Ben als Versuchskaninchen serviert ... kann der Stationsarzt nicht einen anderen Patienten wählen, der noch nicht so viel durchgemacht hat ... mir schwant übles
hoffe nur, Semir passt auf, der hat ja mittlerweile am eigenen Leib erfahren, was Ben durchleiden muss
freue mich auf die Fortsetzung -
Puh, da hat Ben aber wieder was durchgemacht. Jetzt liegt er fix und fertig in seinem Bett und ich bin sehr froh, dass der „beste Händchenhalter der Welt“ an seiner Seite ist. Auch wenn der eine Sekunde lang zögert, Ben anzufassen, um nicht wieder einen Stromstoß zu bekommen. Aber erstens wurde ihm gesagt, dass es für ihn selber gesundheitlich nicht gefährlich werden kann und zweitens weiß Semir doch auch, wie viel Kraft und Nähe Ben daraus ziehen kann, wenn er so einen Kontakt herstellt.
Ich kann Mikel nur zustimmen, Schwester Anita ist gerade auch meine Lieblingsschwester. Sie ist wirklich voller Empathie und trotzdem auch eine kompetente Schwester, die weiß, wie der Hase läuft (okay, er hoppelt ).
Jetzt darf der junge Arzt ran, ich hoffe auch, dass er genug Erfahrung hat und Ben jetzt nicht auch noch quält. Sarah ist derweil auch wieder zu Hause. Ich kann ja nicht verstehen, dass sie bei Bens momentanen Gesundheitszustand ohne Handy das Haus verlässt, aber schieben wir das mal auf das Schlafdefizit und die Sorge um die Kinder. Außerdem ist der „beste Händchenhalter der Welt“ ja vor Ort.
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also ich schließe mich mal Semir's Wünschen an ... und wünsche mir, es darf mit Ben langsam aufwärts gehen
und dieser junge Arzt hat erkannt, wie gut es ist, wenn man eine solch erfahrene Schwester wie Anita an seiner Seite hat ...
vor allem, wenn man eine Tätigkeit das erste Mal eigenverantwortlich ausführen muss
aber wollen wir mal nicht so sein ... jeder muss in seinem Job lernen ....
so so .. die gute Milena ist zu Hause angekommen
die Gute lernt aber überhaupt nichts dazu
es gibt einen guten Spruch: Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung
vielleicht sollte sie den ein wenig beherzigen ... dann gibt es auch wieder zwischenmenschliche Kontakte
und noch jemand erlebt ein böses Erwachen ... der Admin des Forums
auch der hat erkannt, es ist was anderes, über das Unglück anderer in der Zeitung zu lesen oder einen direkten Bezug zur betreffenden Person zu haben ... so und mein Wunsch steht: Lass es mal langsam bei Ben aufwärts gehen
LG
Crimegirl -
Sympathisch ist der junge Arzt mir nicht, aber immerhin hat er es geschafft , Ben nicht wieder in Lebensgefahr zu bringen weil er was falsch schafft.
Ben hat es wirklich verdient, dass es jetzt mal bergauf geht bei ihm!
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Puh.... das Legen der Arterie hat schon mal gut geklappt. Hoffentlich gilt für den ZVK bald das gleiche. Macht mir irgendwie Sorge, dass der nicht gleich im Anschluss gelegt wurde. Hast du dir da was Fieses für das nächste Kapitel aufgehoben, susan?
Ein bisschen kann ich den Arzt auch verstehen. Je mehr Zuschauer, desto nervöser. Aber das hat er ja nun wirklich gut hingekriegt.
Dieser Machtkampf zwischen der Pflege und manchen Ärzten beunruhigt mich aber ein bisschen. Wenn sich die Ärzte mit der Pflege gutstellen, arbeiten die den Ärzten zu. Und wenn nicht? Hoffentlich müssen das dann nicht die armen Patienten ausbaden.
Milena legt gegenüber dem Forenbetreiber ihre sehr spezielle Sicht der Dinge dar. Die andere Tussi war schuld. Wie war das, mit einer Krähe hackt der anderen kein Auge aus? Hier liegt der Fall wohl anders. Diese Freundschaft hatte ihr Fundament wohl nur in der Bosheit.
Und der arme Felix! An den habe ich schon gar nicht mehr gedacht. -
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