Erstmal ich fand es klasse, das Jenny diesmal eine sehr tragende Rolle hatte. Sie stand im Mittelpunkt und Semir … der ist in Stuttgart auf Fortbildung?
Das Jenny und Paul unseren Neuling erst einmal auf die Schippe nehmen, fand ich witzig. Die Anfänger haben es halt nicht einfach. Egal in welchem Beruf, da müssen die Anfänger mit fertig werden und besonders wenn einem solche Fehler unterlaufen, wie den Dienstwagen nicht vollzutanken. Und als dieses Flugzeug das Chaos auslöst, bekommt er noch eine Lektion. Weglaufen ist immer gut.
Das Flugzeug auf der Autobahn. Nun ja, das war ja doch schon ganz schön schrottig. Also das Flugzeug selbst. Wenn das noch geflogen wäre, also ich weiß nicht... Aber gut zu sehen, wie die Autos von dem Schrottding aus dem Weg geschoben wurden.
Sehr schön fand ich auch, das Paul auf Finn vertraut. So baut man Anfänger auf und macht ihnen Mut, weiterzumachen, wenn mal etwas schiefgeht. Finn gefiel mir diesmal besser als in der letzten Woche. Vielleicht wird er ja doch ein wertvolles Mitglied der PAST.
Das Thema mit der Überwachung durch die Institutionen fand ich sehr interessant. Wer weiß, wie weit da wirklich beobachtet und überwacht wird. Was ich mich frage, war das jetzt Korruption im Verfassungsschutz oder eher doch eine Vorsichtsmaßnahme des Amtes gegen Ausländer? Denn jeder könnte ja ein Terrorist sein. Gerade ja auch sehr aktuell.
Aber ich fand es gut, wie Paul sich mit der netten Dame vom Verfassungsschutz unterhalten hat. So hält man zusammen. Sehr gut gemacht. Paul hat sehr schnell gemerkt, dass mit der Dame etwas nicht stimmt und stellt auf stur.
Das der Journalist und Jenny nicht direkt Freunde waren, fand ich sehr gut. Es war realistischer als wenn sie sich sofort vertraut hätten. Schon schlimm das der Junge erfahren musste, dass sein Vater ermordet wurde und das dann auch noch auf einem Video zu sehen bekommt. Das Jenny dann in die Fänge vom Verfassungsschutz kommt und erfrieren soll, nun ja...
Die Folge war sehr gut durchdacht und spannend bis zum Schluss. So kann es wirklich weitergehen. Ich bin auf die Quoten morgen gespannt.