Ben, ein Laie was das Deuten von Krankenhausmonitoren betrifft? Mitnichten!!! Wenn die Schwestern wüssten, wie oft sich Ben im Krankenhaus aufhält und diese Monitoren an seinem Bett blinken und piepsen!
Dass Ben alleine aufsteht und sich auf den Weg zu Sarah macht, wenn ihm keiner Auskunft über sie gibt, war ja vorraus zu sehen. Dickköpfchen bringt ja immer solchen Aktionen.
Aber auch wenn er vielleicht mit seinen Wackelpuddingknien nicht weit kommt und auch wenn er auf seinem Weg noch ein paar andere, unschuldige Patienten ansteckt, bin ich jetzt gerade doch froh, dass er nicht in seinem Zimmer geblieben ist.
Sonst hätte Elias jetzt leichtes Spiel.
Um Bens geistige Gesundheit mache ich mir auch immer mehr Sorgen. Jetzt ist auch Jenny noch in den Club der Teufelsanbeter eingetreten. Wie gut, dass Hartmut der Einzige ist, der noch nicht "umgedreht" ist. Ich hoffe, Hartmut kommt bald wieder zu Besuch.
Ja, wie geht´s jetzt weiter? Kommt Ben bei Sarah an? Wie geht´s der überhaupt? Ich hoffe, sie lebt noch.
Und Elias.... wartet der in Bens Zimmer auf dessen Rückkehr? Wie weit wird der gehen, um den Auftrag seiner Schwester auszuführen?
Ich bin auch dafür, dass du bald weiterschreibst, Susanne.
Ja, das mit dem Pflegenotstand gehört so schnell wie möglich geändert. Aber wer glaubt da schon an wirkliche Verbesserungen? Man kann nur hoffen, die Politiker belehren uns bald eines besseren. Für das Wohl der Pflegekräfte UND der Patienten.
Feeds zu "Ein schreckliches Erbe!"
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- Susan
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susan -
15. April 2017 um 07:57
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Die Schwestern auf der Normalstation machen Dienst nach Vorschrift und keinen Handschlag mehr. Bei dem miesen Verdienst als Pflegepersonal wahrscheinlich die Regel und nicht die Ausnahme. Da muss man schon sehr engagiert und motiviert sein und komplett hinter seinem Beruf stehen.
Ben denkt zwar immer noch, dass sich Sarah „der Achse des Bösen“ angeschlossen hat, aber trotzdem will er nach ihr sehen. Er liebt sie immer noch und außerdem ist sie die Mutter seiner Kinder. Wenn er wieder rational denken kann, dann wird er merken, dass das alles nur in seinem Kopf war. Also, der Verdacht von Sarah und Semir. Maria war sehr real, da wird dringend noch psychologische Hilfe nötig sein, dann aber bitte von Jemanden, der keine zweifarbigen Augen hat.
Und jetzt macht sich Ben, der wahrscheinlich noch ansteckend ist, sich auf den Weg zu Sarah. Ich glaube nicht, dass er weit kommen wird, aber erst mal ist es gut, dass er nicht in seinem Zimmer ist. Da ist nämlich jetzt Elias, der einen Auftrag zu erfüllen hat. Kann man sich, wenn man so gebaut ist wie Elias, unbemerkt in einem Krankenzimmer verstecken?
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na da war Bens Ausflug schneller zu Ende als er gedacht hat
Irgendwie tut mir die hilfsbereite Frau wirklich Leid und ich kann mich gut in ihre Situation versetzen
man will Gutes tun und fängt sich vielleicht einen unbekannten Keim ein .... hmmm wie wird dieses Bakterium denn eigentlich übertragen?
durch die Luft wahrscheinlich nicht ... Tröpfcheninfektion oder direkter Kontakt von Flüssigkeiten???
Nur was ist denn bitte auf dieser Station los?
Als Schwester hätte ich schon mal nach der Schilderung der Frau nach dem Patienten geschaut!!!
Da kann ja einer im Krankenhaus sterben und keiner hat es gemerkt!!!
Hartmut wird wieder einmal seinen Namen Einstein gerecht und hat eine geniale Idee: An den Psychologen hatte ich auch schon gedacht
Semir ist seit längerem gut gelaunt und optimistisch ... Der Psychologe im Anmarsch ...
alles klingt so super toll ... wenn da ... nicht Elias in Bens Zimmer warten würde
ich ahne nichts gutes -
Ach du lieber Gott! Elias hatte ich doch glatt vergessen. Steht der jetzt im Schrank oder lauert der im Badezimmer? Was erlebt der nette Psychologe, wenn er Bens Zimmer betritt?
Oje, ich muss mich erstmal sammeln. Also, die Dame, die Ben geholfen hat, tat mir ja anfangs auch ein bisschen leid, aber wie sie dann reagiert hat.... Entweder man hilft anderen in Notlagen, dann muss man auch riskieren, dass es unangenehm werden könnte, oder man lässt es gleich bleiben. Aber die muss sich jetzt nicht wie Mutter Theresa aufspielen, das ist sie nämlich nicht. Mutter Theresa wäre jetzt nicht keifend und drohend im Krankenhaus rumgelaufen.
Also, ich wäre in ihrer Situation auch erschrocken, aber dann hätte ich mir erstmal die Hände desinfiziert (es hängen ja überall diese Spender rum) und dann hätte ich mich erst mal ruhig erkundigt, was da auf mich zukommen könnte.
Soo engen Kontakt hatte die Dame ja nun auch nicht mit Ben, wenn sie ihn nur am Ellbogen gepackt hatte.
Sarah lebt also noch, puh. Und ihr geht es inzwischen auch etwas besser - das ist doch eine gute Nachricht.
Und da der Psychologe jetzt auch so viel freie Termine für Ben hat, könnte alles auf einem guten Weg sein.
Wenn da halt Elias nicht wäre....
Susanne, lass uns bitte nicht so lange warten. Ich MUSS wissen, wie es weitergeht. -
Ben macht sich wirklich auf den Weg. Dabei sollte er eigentlich wissen, dass er erstens dazu nicht in der Lage ist und zweitens, dass er einen unbekannten Keim hat. Gut, mit dem rationalen Denken hat es Ben ja gerade nicht und auch wenn er gesund und klar im Kopf ist, macht er als „Held“ ja auch mal Sachen, die man normalerweise nicht machen würde.
Aber er kommt nicht wirklich weit. Eine „nette“ Frau hilft ihm wieder zurück in sein Zimmer. Ich kann sie ein bisschen verstehen, da will man nur helfen und hat sich vielleicht mit was Gefährlichem angesteckt.
Die Krankenschwester ist nur genervt von der „netten“ Frau, aber mal nach Ben zu schauen, das fällt ihr gar nicht ein. Klar, Zimmer 304 und der Patient gehört ja auch zu dem Bereich ihrer Kollegin, was soll sie da auch machen?
Semir geht es endlich mal wieder seelisch gut, weil der sympathische Psychologe, der Ben schon mal gut geholfen hat, spontan Zeit und Lust hat, sich um Ben zu kümmern. Aber wie lange wird alles gut sein, das Unheil lauert in Form von Elias in Bens Zimmer. Ich höre die unheilschwangere Musik schon wieder ganz laut spielen.
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Boah.... die Vorstellung, wie Elias Ben und den Psychologen jeweils mit einer Hand erwürgt.... gleichzeitig....
Der ist ja wie der unglaubliche Hulk!
Ich hätte mir ja irgendwas Schweres gegriffen und hätte es Elias an den Kopf gedonnert. Aber da hätte der sich wohl auch nur wie ein Hund geschüttelt und hätte dann weitergemacht. Außerdem, gibt es überhaupt so was Schweres im Krankenzimmer?
Jetzt wollte der Herr Schneider nur helfen und befindet sich nun selbst in Lebensgefahr.
Wenigstens ist Semir auf dem Weg und er beeilt sich jetzt wohl auch, wo er weiß, dass noch ein ominöser dritter Mann Bens Zimmernummer wissen wollte. Da klingeln bei ihm wohl gerade Alarmglocken.
Ich hoffe, Semir kommt noch rechtzeitig. Und wenn Semir Ben das Leben rettet, dann merkt der vielleicht auch, dass Semir doch nicht "umgedreht" ist und zu Marias Teufelsverein gehört. Dann erübrigt sich die Arbeit des Psychologen vielleicht. Hängt natürlich davon ab, ob Ben noch bei Bewusstsein ist, wenn Semir das Zimmer betritt.
Lauf, Semir, lauf!!!!! -
Oh mein Gott ... Susan was machst du da gerade:
der Psychologe soll Ben helfen ... aber nicht so was
Elias stelle ich mir wie Hulk vor und wie er Ben und den Psychologen würgt
Drama pur ... gut beschrieben ...
jetzt hilft nur noch beten, dass Semir im Vollsprint durch die Klinik rast und die beiden rettet -
guten Abend meine Liebe,
nach dem Kapitel muss ich erst einmal hektisch nach Luft schnappen und mich beruhigen
Das war, ist und bleibt Drama pur ... und sehr gut und spannend beschrieben
Was für ein Schock muss der Anblick von Elias auf Ben gewesen sein
dann der verzweifelte Überlebenskampf von Ben und Philipp, dessen Ende eigentlich schon vorprogrammiert war
mit einem Semir, als Retter in der letzten Sekunde
nun große Preisfrage: Ist er wirklich der Retter von Ben und dem Psychologen? Oder ... ich wage den Gedanken gar nicht auszusprechen
warte schon sehnsüchtig auf das nächste Kapitel -
So war das also... Ben hat noch versucht zu fliehen, hatte aber in seinem Zustand, gegen Elias natürlich gar keine Chance.
Den Schock, beim Anblick seines Peinigers in seinem Krankenzimmer, stelle ich mir auch schrecklich vor.
Wie wenn der schlimmste Alptraum wahr wird.
Zum Glück ist Semir kurze Zeit später da und er macht auch gleich kurzen Prozess. Das ist das Ende von Elias.
Ich bin weit davon entfernt, Mitleid zu haben, aber eigentlich war der auch nur ein Opfer seiner Schwester. Wenn sie ihn nicht zu ihrem Handlanger gemacht hätte, hätte der sich wohl ganz anders entwickelt.
Schade, Ben hat nicht mehr mitgekriegt, dass Semir ihn gerettet hat. Das hätte seine ganze Einstellung zu Semir ändern können.
Aber hat Semir ihn überhaupt gerettet? Oder ist er zu spät gekommen? Ben war ja schon ganz blau.....
Einen Arzt! Schnell, einen Arzt!
Ich bin auch schon super gespannt auf das nächste Kapitel. -
Es ist schon immer schlimm, wenn Menschen Zivilcourage beweisen und dann dadurch, dass sie selbstlos geholfen und sich in Gefahr gebracht haben, dann auch noch schwer verletzt werden. Hoffentlich überlebt der nette Psychologe das ohne Folgeschäden und ohne dann selber einen Psychologen zu brauchen.
Elias ist in seinem Leben immer wieder von Maria manipuliert worden und hat ihr durch seine geistige Behinderung bedingt, alles geglaubt. Eigentlich ist er auch ein Opfer, aber trotzdem ist er gerade der Täter. Und Semir hatte einfach keine Wahl, in so einer Situation musste er zur Waffe und zum finalen Rettungsschuss greifen, denn in diesem Zustand war Elias selbst eine Waffe.
Jetzt ist nur die Frage, wie geht es dem ohnehin schon sehr geschwächten Ben (blau, macht mir jetzt gerade die größten Sorgen ) und dem netten Psychologen?
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Semir rettet Ben im Alleingang das Leben, weil sich wieder keiner reingetraut, nachdem im Zimmer ein Schuss gefallen ist. Kann ich irgendwie auch nachvollziehen. Wahrscheinlich wäre ich auch nicht die Erste, die da reinstürmen würde.
Semir schert sich einen Dreck darum, dass Ben wahrscheinlich noch ansteckend ist und beatmet ihn. Mit Erfolg.
Das ist wahre Freundschaft. Semir, dafür liebe ich dich! Hoffentlich hat er sich dabei nichts geholt.
Allerdings hat Ben immer noch Angst vor ihm, als er die Augen aufschlägt. Philipp Schneider, dem anscheinend nicht allzu viel passiert ist, muss die Situation übernehmen.
Der arme Semir! Jetzt hat er so viel riskiert und so viel geschafft und was ist der Dank? Ben guckt ihn immer noch an, wie das Kaninchen die Schlange, und draußen wird er erstmal in den Polizeigriff genommen.
Aber Semir.... mein Dank ist dir sicher!
Bin jetzt sehr gespannt, wie es weitergeht. Wie schwer Ben verletzt ist und ob der Psychologe ihn überzeugen kann, dass Semir sein Leben gerettet hat.
Kompliment, susan! Das Kapitel war ganz anders, als ich mir den Fortgang vorgestellt hatte. -
Hallo ... na das Kapitel nahm eine andere Wendung, als ich dachte ... sah schon die beiden Opfer von Elias beatmet auf der Intensivstation liegen
jedoch Semir bleibt Bens Retter in der Not ... und unser dunkelhaariger Lieblingsheld kriegt gar nicht mit, wer sein Lebensretter in der Situation ist
im Gegenteil ... seine Paranoia hat ihn weiter voll ihm Griff
klar zählt der Eigenschutz des medizinischen Personals vor der Rettung eines Patienten ... aber man fiebert förmlich mit und möchte einfach nur, dass Ben und auch Philipp die Hilfe bekommen, die sie dringend brauchen
wobei ... Ben scheint Philipp ja erkannt zu haben ... das gibt zu Hoffnung Anlass ... und dem Psychologen geht es besser als erwartet
und Semir kriegt mal wieder alles ab ... so erste Therapie ... Ben vermitteln ... Semir gehört zu den Guten
auf etwas bin ich gespannt, wie reagiert Maria auf den Tod ihres Bruders -
Liebe Leser!
Ich möchte mich bei euch entschuldigen, dass ihr so lange auf die Fortsetzung der Story warten müsst.
An meinem Laptop ist die Tastatur defekt und es wird noch ein bisschen dauern, bis die repariert ist, mein Computerguru ist nämlich gerade in Italien in Urlaub. Da ich in Word schreibe und Tablet oder Handy nicht gerade meine Lieblingsmedien sind, dauert es halt ein bisschen.
Ausserdem ziehe ich gerade eine Babykatze mit dem Fläschchen auf und unser Findus hält uns alle auf Trab.
Aber sobald die Hardwareprobleme behoben sind, gehts weiter- versprochen! -
Liebe Leser!
Darf ich euch noch um ein bisschen Geduld bitten?
Leider war an meinem Laptop nicht nur die Tastatur defekt und nachdem ich mit einer externen Tastatur bereits ein neues Kapitel verfasst hatte, hat mein Lappi das und weitere Teile der Story selbstständig markiert und gelöscht und so traue ich mich gar nicht mehr das Teil anzufassen und habe mir jetzt einen neuen Laptop geleistet. Die Hardware ist schon da, auf die Software warte ich noch und hoffe das Teil geht am Wochenende, wenn mein Computerguru Zeit hat, in Betrieb!
Die Babykatze ist jetzt aus dem Gröbsten raus und braucht nur noch ein Fläschchen am Tag, auch ich freue mich wieder auf Normalität, wozu das Geschichten schreiben definitiv gehört. -
Liebe Leser-ich bin wieder da!
Ich danke euch für eure Geduld und verspreche, jetzt wieder regelmäßig zu posten. Inzwischen ist mein neuer Laptop eingerichtet und nachdem es mir gestern auch noch gelungen ist, den Schreibschutz zu deaktivieren , gehts jetzt weiter.
Eure susan -
Na, eeeeeeendlich!
Ben und der Psychologe kriegen nun Hilfe. Ein Wunder, dass die nicht inzwischen erstickt sind, so lange, wie die aushalten mussten.
War auch ziemlich knapp. Dem Herrn Schneider geht´s zum Glück schon etwas besser, bei Ben weiß man noch nicht so recht. Der kommt erstmal schnell auf die Intensiv. Bisher ist er der Koniotomie noch entronnen, ich hoffe, das bleibt auch so.
Der arme Semir ist auch ziemlich fertig. Kein Wunder, er musste einen Menschen erschießen, dann die Angst um Ben und schließlich denkt der immer noch, sein bester Freund will ihm ans Leder, wo der ihm doch gerade das Leben gerettet hat.
Elias ist tot. Jetzt hat Maria auch noch den eigenen Bruder auf dem Gewissen. Das wird sie natürlich anders sehen.
Ach, Susanne, das ist schön, dass wir uns jetzt endlich mal wieder den zarten Desinfektionsmittelduft des Krankenhauses um die Nase wehen lassen können. Welcome back! -
Überraschung am Morgen ... Welcome back Susan,
habe mich gefreut, als ich das neue Kapitel entdeckt habe
das Drama geht weiter! ... Ben geht es deutlich schlechter, als ich es in Erinnerung hatte ... das verspricht noch ein spannendes Kapitel auf der Intensivstation zu werden
Philipp Schneider wird der neue Bettnachbar von Ben, die beste Gelegenheit ein bisschen Psycho-Therapie mit Ben zu machen. Denn der braucht dringend Hilfe
Semir kann einem nur Leid tun. Mitten drin und doch ausgegrenzt durch das Verhalten von Ben
Elias ist tot ... na da bin ich gespannt, was sich Maria noch einfallen lässt, wenn sie vom Tod ihres geliebten Bruders erfährt. -
Ich freue mich auch sehr, dass es endlich weiter geht.
Ben hat es schwer erwischt und auch der nette Psychologe hat ordentlich was abbekommen, aber auch wenn es mir immer leid tut, wenn Unbeteiligte irgendwo reingezogen werden, in dem Fall kann es von Vorteil sein, wenn die Beiden sich ein Zimmer teilen.
Semir tut mir leid, er hat Ben wieder einmal das Leben gerettet und trotzdem denkt Ben immer noch, dass Semir ein Feind ist, hoffentlich kann das der nette Psychologe ausräumen, eigentlich braucht Ben gerade seinen besten Freund, wie eigentlich nie zu vor.
Elias war im Prinzip auch nur das Opfer seiner durchgeknallten Schwester, aber in dem Zustand war er eben auch eine Waffe. Maria wird sicher ausflippen, wenn sie hört was passiert ist und ist damit dann noch unberechenbarer, aber ich hoffe jetzt einfach mal, dass die im Gefängnis gut auf sie aufpassen.
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Was muss das für eine Erleichterung für Ben sein, als er das Beruhigungsmittel bekommt und die Angst zu ersticken, nachlässt.
Bei der Schwellung im Hals ist jetzt erst mal Abwarten die Parole. Und die beiden Geier.... äähh.... Assistenzärzte, die sich schon so auf ihre erste Koniotomie gefreut haben, müssen erst mal noch auf ihr Fresschen warten. Und ich hoffe, sie bekommen diese Erfahrung gar nicht! Zumindest nicht bei Ben. Klar, müssen die das lernen. Aber bitte bei einem anderen Patienten.
Auch der Psychologe muss dieses Attentat jetzt erst mal verarbeiten. Kann der sich eigentlich selbst therapieren? Vielleicht verarbeitet der das ja auch, indem er Ben therapiert.
Aber.... ein neues Problem! Ben kriegt jetzt seine Orchideenmedizin nicht. Hartmut hat alles probiert, aber keine Chance.
Braucht Ben die noch oder ist er bereits soweit über den Berg, dass er auch ohne sie auskommt? Oder verschlechtert sich sein Zustand jetzt wieder?
Sehr spannend und das Medizinische wieder sehr interessant, susan. -
Die Angst zu ersticken, die Ben und auch der nette Psychologe durchgemacht haben, ist sicher ganz schrecklich. Keine Luft mehr zu bekommen ist ganz schlimm und gerade Ben ist ja nun, bevor er befreit wurde, sowieso schon schrecklich misshandelt worden. Das wird er nicht mal eben abduschen können, das sieht man ja auch daran, wie er gerade von Semir denkt und wie er mit ihm umgeht oder besser gesagt, eben nicht umgehen kann.
Semir tut mir auch sehr leid, der will seinem bestem Freund nur helfen, hat aber keine Chance dazu. Das tut sicher sehr weh, wenn man unschuldig ist, alles dafür getan hat, dass Ben befreit wird und gerade noch mal das Leben des besten Freundes gerettet hat und nicht mal ein Danke dafür bekommt. Natürlich macht Ben das nicht absichtlich, das ist dem Martyrium geschuldet, was er durchgemacht hat, aber für Semir, der Ben nur helfen und beistehen möchte, ist das schon eine schwere Situation.
Und Hartmut kann die geheimnisvolle Medizin nicht in Ben bringen. Ich weiß auch nicht, ob Ben da schon genug von hatte oder dringend noch was braucht. Das sind echt mehrere Baustellen gerade wieder. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
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