Hallo ihr lieben. Das ist die Vortsetzung zu der Geschichte Träume werden wahr. Ich wünsche euch viel spaß beim lesen.
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Emely betrat wie jeden Nachmittag die PAST. Sie war gerne dort auch wenn sie eine Zeit lang genug von dem Job ihrer Mutter hatte. Doch das hatte sich jetzt wieder gelegt und mehr als je zuvor wollte sie später zur Polizei. Sie grüßte auf dem Weg zum Andrea die ein lächelndes "Hallo Emely" ertönen lies. Als sie das Büro betrat sah sie das ihre Mutter gerade im Gespräch mit Tom und Semir war "... was er sagt nichts. Sein Bruder ist tot verdammt noch mal was hat er zu verlieren" fragte Anna nervös. "Er meint er will das Andenken an seinen Bruder nicht zerstören" sagte Tom. "Was?" sties Anna herraus. "Das ist doch so oder so schon zerstört, ihr wisst was er gemacht hat" "Natürlich Chefin aber solange er nichts sagt können wir nichts machen" sagte Semir "Verdammt noch mal ich will diesen Typen hinter Gittern sehen verstehen sie." meinte Anna. "Villeicht sehen sie das zu Privat" meinte Tom. "Nein" erst jetzt schaltete sich Emely ein. "Mom hat recht der Kerl ist mit dafür verantwortlich das wir alle fast in die Luft geflogen sind und dafür soll er das bekommen was er verdient" alle sahen Emely an. In ihrem Gesicht konnte man so viel Wut lesen das man Angst krigen konnte. Das sie nicht nur ihren Vater oder wie sie ihn nannte ihren Erzeuger so sehr hasste sondern auch ihren Onkel Micha war zwar verständlich aber trozdem erschrekend. Emely war erst 15 und hatte schon genug schreckliches für den rest ihres Lebens gesehen. Anna hatte sich geschworen sie von solchen sachen fern zu halten. Es reichte schon das sie und ihre Mitarbeiter ständig in schwirigkeiten gerieten da musste nicht auch noch Emely in Gefahr geraten und wer konnte wissen ob es beim nächsten mal gut ausgehen würde. Das konnte keiner wissen und Anna könnte Emely auch nicht immer beschützen. Endlich traute sich wieder jemand zu Wort. "Hör zu Emely er wird seine Strafe bekommen aber..." "Ja Ja halt dich da raus ich kenn das ja schon" sagte sie seufzend. "Ich geh zu Andrea wenn ihr mich braucht, was sicher nicht der Fall sein wird dann einfach rufen." sagte sie genervt. Die anderen sahen ihr verwundert hinterher.
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Zwei Männer betraten einen abgedunkelten Raum. An einem Schreibtisch saß jemand dessen Gesicht man nicht erkennen konnte. "Habt ihr was ich wollte." Der eine nickte und wies den anderen an die Beute zu übergeben. "Das ist alles?" fragte der Schattenmann wütend. "Das ist doch garnichts" er schleuderte mit einer Handbewegung den Beutel vom Tisch. "Ich will mehr verstanden? So werdet ihr eure Schulden niemals los" "Ja aber wir..." versuchte einer von ihnen sich zu wehren" "Nichts aber. Ihr werdet mir mehr bringen habt ihr das verstanden." Dan hob er den Beutel auf und kippte ihn auf dem Tisch aus. Es waren Fotos. Fotos von jungen Frauen, manche sahen nicht älter als 18 aus. "Unsere Männer in Moskau warten auf die Wahre und sie warten nicht gerne." "Das wissen wir Chef. Es ist zwar leicht an Fotos zu kommen aber die Frauen die sie auswählen haben meist Familie und da sind wir natürlich nicht ungestört" sagte einer der Unterwürfigen. "Das ist mir egal." sagte der Chef "Versucht es mal mit dieser hier, die wirt denen gefallen" sagte er und reichte einem der Männer das Bild. "Siet eher aus wie ein Büromäuschen" sagte er endtäuscht "Glaub mir, diese Büromäuschen wie du sie nennst haben sehr viel Feuer"
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Emely seufzte. Sie saß mit Andrea an einem Cafetisch und nippte an ihrem Tee. Emely sah schon sehr viel gepflegter als damals aus. Sie hatte etwas mehr fleisch auf den Rippen so das sie nicht ganz so abgemagert wirkte und ihr Haar war seidig und gesund. Doch eines regte sie noch immer auf. "Ich versteh einfach nicht warum sie mich alle in Watte einpaken wollen" sagte Emely "Ich meine ich kann auf mich selber aufpassen ich bin nicht blöd." "Das bestreitet auch keiner Emely aber sie machen sich einfach zu große sorgen. Du weist was letzten Monat passiert ist. Ich finde da ist es sehr berechtigt das deine Mom sich sorgen macht" sagte Andrea mit beruigender Stimme. Andrea war sowas wie eine Freundin geworden die sie vorher nie gehabt hatte. Das Leben auf der Straße war hart gewesen und für Freunde war natürlich keine Zeit aber jetzt konnte sie endlich richtige Freundschaften knüpfen ohne immer an sich selber zu denken. "Ich weis natürlich was da alles vorgefallen ist und ich werde es auch nie wieder vergessen aber wenn man mich immer vor allem schützen will dann werde ich nichts lernen und ich will doch alles lernen damit ich später genau wie meine Mom werde" sagte Emely seufzend. "Das bist du bereits. Als ich dich das erste mal gesehen habe da konnte ich nicht fassen was für eine Änlichkeit ihr habt. Nicht nur vom Äuseren sondern auch vom verhalten her" sagte Andrea beruigend . Emely lächelte leicht. Es war wirklich ihr aller größter Wunsch Später zur Polizei zu gehen genau wie ihre Mom