An die wo schon geschaut haben wie fandet ihr den Film ?
[E382] Meinungen zu "Kein Kinderspiel"
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Es ging so eher gesagt nicht so toll ich versuche es mal Spoilerfrei zu erklären das Zusammenspiel zwischen semir und vickey wirkt auf mich sehr künstlich und auch nicht wirklich gut dann den Punkt das semir alt geworden sieht man ihn an das ist normal aber das es dann so dargestellt wird das er so garnix mehr hinbekommt (aus meiner persönlichen Wahrnehmung) ist zu übertrieben und völlig unnötig auch der Punkt mit dem neuen Chef der völlig überfordert wirkt passt auch nicht und der Bösewicht am Ende war ziemlich schwach also wie kann nur sowas machen
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Das sehe ich ganz anders.
Das Zusammenspiel zwischen den beiden funktionierte für mich sehr gut. Den Gag bezüglich Semirs Alter funktionierte und im Endeffekt bezog man sich lediglich auf ein paar Kommentare und vor allem auf den Brillenwitz, was ich als einer der lustigsten Momente seit langem empfunden hatte. Das ist normaler Humor der unter Tom oder Jan auch existierte.Der chaotische Semir mitsamt Verweis auf sein Alter wurde bereits in der Ben-Ära getätigt.
Es ist ein bodenständiger Fall, der viele versteckte Aussagen eigentlich beinhaltet, sei es die Pflegestufe oder auch das Kinderbekommen von Frauen im Vollzeitberuf.
Die Action funktionierte für mich und ist an den richtigen Stellen, auch wenn ich mir mehr gewünscht hätte, insbesondere beim Semir-Chase gegen Ende, aber da geht einfach vom Budget her nichts! Wenn man sich das Outro ansieht, dann erkennt man, dass die Zahl der Beschäftigten auch reduziert wurde. Leider!
Das Zusammenspiel aller Charaktere funktioniert für mich sehr gut. Es hat jeder seine Momente. Der Kampf zwischen Dana und dem Mann war top! Ebenso wie die Verfolgungsjagd mit Vicky.
Das Finale überzeugt aufgrund der Inszenierung von Ruff sehr. Die Musik ist da einwandfrei eingesetzt worden, wenngleich diese allgemein zu kurz kam. So hätte man am Anfang und mit dem Semir-Chase mehr Tempo hineinbringen müssen/können.
Dass Max der neue Chef wird, ist eine logische Entscheidung, die man aber noch hätte besser begründen können.
Semirs Geschichte rund um Andrea, die auch eine Erwähnung findet, wird auch weiter erzählt, was man nur begrüßen kann. Hier sehen wir auch die Folgen der Scheidung, die in den letzten drei Filmen thematisiert wurden.
Insgesamt ein sehr angenehmer und spannender Film, der aufgrund der Regie zu überzeugen weiß. Schade, dass es nächste Woche wieder ein ungewisses Ende nimmt.
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Habe bislang nur den Anfang gesehen, der mir direkt sauer aufstieß. Kein Funkspruch, kein „Wir brauchen nen RTW“, die effekthascherische Umsetzung nach dem Unfall von Vickys Gang zum Unfallauto, die dann aber sogar vor Semir dort ankommt, das Einstiegsbild mit einer komplett leeren FTL, auf der wie aus dem Nichts Autos spawnen… puh, selbst zu Ben Jäger-Zeiten hat man das besser gedreht. Mal schauen ob Ruff mich noch kriegt.
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Film war eine 5 von 10. Nichts ultradolles, aber auch nichts schlechtes. Einstiegsbild war nicht die FTL, sondern die neue Umgehungsstr. in Hürth, direkt vor dem Gelände von AC. Spawnende Autos kann ich nicht bestätigen.
Einen einzelnen, so normalen Anfangsstunt auf 90 min. ist für mich persönlich mal wieder zu wenig. Der Dana-Fight war allerdings cool inszeniert, weil so beengt und endlich durfte sie auch mal was physisches machen. Semir auf der Pickup-Ladefläche war auch ordentlich.
Das Positive war auf jeden Fall, dass auf lange Einstellungen gesetzt wurde, in der die Steadicam mitgeht. Seit dem Ende der 90er Jahre gab es jetzt wirklich mal wieder einen Gang vom Außenbereich/Parkplatz in die Dienststelle hinein - weil sie im Erdgeschoss von AC alles aufgebaut haben, schon klar. Aber das wirkt ganz anders, als alles nur Schnitt nach Schnitt. Oder auch von Wohnung Dana/Max nach draußen oder wo Semir vom Auto ins Hotel hineinläuft und alle anfangen zu kreischen.
Nur Kopfschütteln hab ich für die Storyline, dass eine Kriminalkommissarin ein fremdes Kind aus der Obhut eines Krankenhauses mitnehmen kann und daraus ein Och-so-drollig-Ich-hätte-vielleicht-dann-doch-gern-eins-Drama wird, für sowas hab ich anscheinend zu wenig Östrogen.
Chemie von Semir und Vicky ONCAM ist endgültig zu normal Erdo und Pia geworden. Der Dialog zur Lesebrille im Auto und wie dann beide lachen, das ist kein Schauspiel mehr, sondern absolute Original-Lache.
Max als Chef ist zuallererst auch Kopfschütteln (wie geht das mit Ende 30 in der heutigen Zeit mit Beamtenstufen etc.?) - hat dann aber 2 starke Szenen, in denen er vor allem in einer mehr Profil bekommt als in 20 Folgen er und Kramer zusammen.
Der Kriminalfall war so lala, nach einer Szene draußen im Pflegeheim war durch eine Kameraeinstellung/Blick der Fall klar.
Die beiden neuen 'Hubert und Staller' im Büro und Ralf Richter zum 6. Mal sind Beiwerk, kann man nix groß zu sagen.
Inszenierung aber sehr gut unter der Handschrift des Cobra-neuen Regisseurs Ruff.
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Ein in seinem Stile gelungener Film, der mich gut unterhalten hat, für mich persönlich aber dennoch nicht ganz an die anderen drei Filme aus 2022 herankommt. Das halte ich aber für Geschmacksache (weil Präferenz Thriller vs. klassischer Krimi); in Sachen production value und Inszenierung aber absolut gleichauf. Auch die Kamera ist mir sehr positiv aufgefallen.
„Kauf ich Schund oder was? Hab 20€ dafür bezahlt wegen der goldenen Lackierung.“
Lange her, dass ein Gag so gut funktioniert hat für mich. 100% Semir. Schön auch, dass man seinen weiteren privaten Weg zwar nur dezent aber wohl platziert weiter beleuchtet und nochmal die Gelegenheit findet Andrea und Kopenhagen zu erwähnen.
Die Chase während bzw. nach dem Dana Überfall war dank Digicopter kinoreif. Für einen Stunt reichts dann halt budgetmäßig nicht; mich persönlich stört die reduzierte Action aber nach wie vor überhaupt nicht.
Bzgl. Max hätte ich mir gewünscht, dass sich wenigstens herauskristallisiert, dass er die Stelle durch gute Kontakte bekommen hat, sei es beispielsweise durch seinen Bruder (von dem wir ja nur wissen, dass er ein hohes Tier ist). Wäre dann weitaus glaubwürdiger gewesen zu erzählen, dass ein Kriminalkommissar mit Rang unter Semir und Vicky zum Dienststellenleiter wird.
Die beiden neuen Polizeibeamte wirken wie Fremdkörper, den Film abwerten tun sie aber nicht.
Kritischer sehe ich da Vickys unbeherrschtes Handeln, vor allem im Verhör. Das war mir definitiv ein „fick dich“ und „Wichser“ zu viel. Pias Spiel war mir auch grundsätzlich stellenweise etwas zu ausdrucksstark und impulsiv, etwas too much und nicht so authentisch wie zuletzt.
Ach ja, „una partita a biliardo“ kam auf italienisch deutlich cooler. 😁
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Hier ein neuer Thread, um alle eure Meinungen zusammen an einem Ort zu haben
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Marco
9. Januar 2025 um 20:22 Hat den Titel des Themas von „[E3832] Meinungen: Kein Kinderspiel“ zu „[E382] Meinungen zu "Kein Kinderspiel"“ geändert. -
Ansich Bin ich in Erster Linie Dankbar. Endlich Wieder "Cobra 11" "Stunts" Das es keine mehr gibt "No Budget" Und andere Zeiten Andere Version der Cobra. Ist an der Stelle für mich nicht
Schlimm. Die Serie hatte Mega Stunts Crashes und und. Da Schaue Ich gerne Dankbar Zurück. Doch Ich Vermisse Es nicht gar nicht. Stimmiger Film zum einstieg. Das Mit "Max"
Egel Ob Logisch erklärt oder nicht. Es Passt Wunderbar. Da Können Wir noch viel erleben. und er Glänzt auch Nun mal Richtig Wie "Der Clown" So sagte.
"Auch Film Technisch" kein Vollbild 16:9 oben unten 2 Kurze Schwarze Streifen. Tolle Optik. Bin gespannt auf mehr. "Kramer" Da muss ich Aber Wirklich Sagen
- Schade! Schade! Das er weg ist... Ich Fand Der tat dem Ganzen der Serie sehr sehr gut. Ich Bin Hoffungsvoll Jedoch... Das in Zukunft noch mehr filme Kommen.
Sicher nicht auf Ewig. Doch Vllt Schaffen Sie auf dem 400 mit einem Ganz besonderen Großen Finale der Cobra. Das Wäre Würdig. -
Ich rechne das RTL+ Dilemma jetzt einfach mal nicht mit dazu. Hier soll es allein um die Folge gehen:
Aus meiner Sicht war die Folge durchaus solide. Es gab m.E. nichts schlechtes in der Folge aber leider auch nichts herausragendes. Ich kann Kindern leider überhaupt nichts abgewinnen, vielleicht hat es mich deshalb auch nicht abgeholt…
Die Story war in Ordnung aber vielleicht zu wenig umfangreich für einen 90 Minüter. Es gab sehr wenig Action. Das war schade aber nicht so störend. Es war halt ein klassischer Kriminalfall, in dem viel Ermittlungsarbeit steckt.
Bis auf ein paar kleine Logikfehler und unrealistischen Kleinigkeiten (wobei: was ist an Cobra schon realistisch?) hab ich nichts auszusetzen.
Der Humor war hervorragend. Wie Vorredner schon schrieben, das war genau wie zu Tom Kranich oder Jan Richter Zeiten. Super eingebaut und ich musste ein paar Mal schmunzeln. Und trotzdem wurde die Ernsthaftigkeit die ganze Zeit beibehalten. So muss das sein!
Die beiden neuen im Revier sind merkwürdig. Vielleicht liegt das auch an Nostalgie aber das Ganze wirkt jetzt irgendwie noch komischer. Gerade wenn es um Dinge mit der KTU geht. Fühlt sich komisch an ohne Hartmut, Jenny oder Fynn.
Stören tun mich die Beiden neuen keinesfalls. Es wird so getan, als wären die schon immer da gewesen. Da weiß ich nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll.
Max als neuer Dienststellenleiter: Ist okay. Ich mochte sehr, wie sich Vicky und Semir anfangs darüber gefreut haben und wie Max so langsam in die Rolle reinwächst ist auch cool. Aber auch das ist einfach merkwürdig ohne Kramer.
Alles in allem hat mich nichts total gepackt an der Story, ich habe mich aber auch nie gelangweilt gefühlt. Grundsolide, als wollte man hier einfach auf „Nummer sicher“ gehen.
In Punkten gebe ich 6,5/10.
Liebe Grüße -
Eieiei...
Ich bin jetzt bei Minute 30 und habe selten, wirklich selten ein so dermaßen schlecht verfilmtes Drehbuch gesehen (und ich tue mir zumindest immer mal wieder den ARD-Tatort an, ich hab genug Schrott gesehen). Es ist quasi ungenießbar. Der Stil von Lennart Ruff ist schauderhaft. Da sind sämtliche Folgen der hier so verhassten Ben-Jäger-Ära auf inszenatorischer Ebene meilenweit drüber. In den Action-Szenen fiebert man mit - in den anderen kriege ich Kopfweh.
Was hier an schauspielerischen Leistungen durchgewunken wurde, entbehrt jeder logischen Grundlage. Es ist ganz toll, dass sich alle so gut verstehen, aber jede einzelne Baby-Szene artet dermaßen aus, das ist nicht mehr feierlich. Anscheinend haben die Darsteller vergessen, dass sie Schauspieler sind und keine Darsteller realer Figuren - denn genau so kommt es hier rüber. Pia Stutzenstein spielt jede Emotion mit derartiger Aufgesetztheit, sowas kann man bei den Pfefferkörnern machen, aber nicht bei der Cobra. Die Professionalität bleibt völlig auf der Strecke, es werden sogar Versprecher durchgewunken (Wie amateurhaft willst du sein? Lennart Ruff: JA!) Unglaublich oft wird mit der Kamera hinterhergelaufen, als wäre man beim Nachmittagsprogramm von RTL 2 gelandet. Lennart Ruff scheint das sogar bewusst gewesen zu sein, weshalb alibimäßig oben und unten zwei schmale schwarze Streifen hinzugefügt wurden, um einen cineastischen Stil vorgaukeln zu können.
Das in den letzten fünf Folgen jetzt bereits fünfte neue Intro sieht zu Beginn noch stark aus, um dann völlig plump die paar wenigen Actionszenen der zwei neuen Folgen aneinanderzureihen - da hat sich jemand nach den ersten paar Sekunden auch gedacht, ach komm, wozu die Mühe, guckt ja eh keiner mehr und wird ja in zwei Folgen eh wieder umgeschmissen.
Das Schlimme ist halt, dass die Folge ernst gemeint ist, aber man es ihr nicht abnimmt. Wäre sie im Stil von "Das Ende der Welt" gehalten und wäre da noch ein Tom Beck an Atalays Seite, dann wäre das zwar für viele eine Enttäuschung, aber wenigstens ehrlich und dem Drehbuch entsprechend. So aber passt hier nix richtig zusammen und ehrlich gesagt ist Ralf Richters Auftritt der einzige Grund, warum ich noch weiterschauen werde. Von den massiven Logikfehlern allein in der ersten halben Stunde (Max als Chef, Baby bei Ermittlungen dabei, Baby wird in die Obhut irgendeiner random Polizistin gegeben, Dana als frischgebackene Mutter freut sich über ein zweites Kind, weil das erste ja gerade so ruhig ist) will ich gar nicht anfangen.
Und ich dachte immer, "Vendetta" wäre der schlechteste ernstgemeinte 90-Minüter der Serie. Schlimmer geht immer...
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Edit: So, ich bin gestern noch durchgekommen, aber nicht glücklich geworden.
Wo fängt es an, wo hört es auf?
- Die Story in Ansätzen interessant, aber extrem verworren und langweilig erzählt. Zu viel Fokus auf Vicky und Semir. Alle anderen Figuren kamen über eine Handvoll Szenen nicht hinaus. Der Täter war komplett blass. Der radebrechende Neffe/Onkel/wasauchimmer von dem Kind wurde nicht mal zu Ende erzählt.
- Immer wenn Informationen übermittelt wurden, hat mein Kopf blockiert, weil ich den Bärenfänger ziemlich unangenehm fand. Ein plumper Versuch, Dieter und Hotte eine Nachfolge zu geben. Gescheitert, da sie nur Stichwortgeber waren und keinerlei Charakter hatten. Ändert sich ja vielleicht noch.
- Die Farben schön einheitlich grau in grau. Selbst die Praxis des Arztes dunkel. Das Haus von Dana und Max - dunkel. Semirs Bude - dunkel. Alles dunkel. Das war bei Vickys 45-Minuten-Folgen nicht ganz so unangenehm, da war mehr Blau dabei, hier ist es eher braun.
- Die Musik – ganz schlimm. So 2, 3 Stücke waren dabei, in die hörbar Mühe geflossen ist. Ca. 90 % des Films war mit Fahrstuhlmusik unterlegt, die dir auch eine KI basteln kann. Auch da wird mittlerweile massiv gespart.
- Keine einzige Szene dabei, bei der ich sage, die hat man wirklich schön cineastisch eingefangen. Das war bei „Unversöhnlich“ und „Schutzlos“ völlig anders. Nicht mal der Fight im Wasser war so richtig ansehnlich.
- Dialoge liefen immer wieder ins Leere. Ralf Richters Figur war ein schlechter Witz, eine Karikatur. Einerseits passend, andererseits schade, weil er es doch so viel besser kann. Da will Semir mal was von Andrea erzählen und wird abgewürgt – warum? Dann diese Gute Nacht-Szene bei Dana und Max, völlig belanglos, was wollte man da versuchen? Emotionale Tiefe?
- Es dient als Running Gag, ist aber hochpeinlich: Die Lösung ist das Handy des Opfers, das niemand ausgelesen hat? Ernsthaft?
- Das tat am meisten weh: Semir zu sehen, wie er sich an dem wegfahrenden Auto des Mörders festkrallt und schließlich wehrlos runterfällt und dann noch Vicky, die anhält und sich um Opa kümmert. Da ist mir dann auch klar geworden, dass es Zeit ist, zu gehen und dass die 400 nicht mehr vollgemacht werden sollte. Semir ist nicht nur auf dem Papier jetzt Opa.
- Diese Darstellung, Semir in seiner schäbigen Bude da zu sehen, da hab ich mich gefragt, ob ich irgendwas verpasst habe. Seit wann wohnt der da? Es wirkte so, als wolle man absichtlich einen Kontrast zum Haus von Dana und Max zeigen – wenn er dort nicht willkommen ist, dann bleibt ihm nur ein trostloses Zimmer.
- Mama Heimleiterin stirbt mal eben so im Rollstuhl weg, weil ihr Sohn ein Mörder ist. Wofür? Für zehn Sekunden Emotionalität? Hat mich auch nicht gepackt, sorry.
- Der Mörder entführt die verletzte Eugenia / Maria aus dem Krankenhaus und keine Sau merkt was? Also bitte… Da hat man es sich ja sehr einfach gemacht.
- Auch dieses Storytelling von wegen „Ich marschiere jetzt mal random ins Archiv des Altenheims und wühle da in einem von 300 Aktenordnern rum und finde da Beweise“ – boah, geht’s vielleicht noch unglaubwürdiger?
Sorry, ich hatte wirklich durchgängig schlechte Laune. Mir hat nichts gefallen. Ich fühlte mich mehr denn je in einem Tatort, der ein echt interessantes Grundthema völlig gegen die Wand fährt. Und selbst, wenn das Buch bei „Hoffnung“ besser sein sollte… dann gibt’s immer noch einen Lennart Ruff, der wirklich so ziemlich die mieseste Regieleistung abgeliefert hat, die ich bei der Cobra jemals gesehen habe. Und hier wurde sich vor zehn Jahren noch über Heinz Dietz beschwert…
0 Punkte. Kein Scherz. Entweder ich werde wirklich zu alt für den Scheiß oder das war rausgeworfenes Geld für nichts.
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Eieiei...
Ich bin jetzt bei Minute 30 und habe selten, wirklich selten ein so dermaßen schlecht verfilmtes Drehbuch gesehen (und ich tue mir zumindest immer mal wieder den ARD-Tatort an, ich hab genug Schrott gesehen). Es ist quasi ungenießbar. Der Stil von Lennart Ruff ist schauderhaft. Da sind sämtliche Folgen der hier so verhassten Ben-Jäger-Ära auf inszenatorischer Ebene meilenweit drüber. In den Action-Szenen fiebert man mit - in den anderen kriege ich Kopfweh.
Was hier an schauspielerischen Leistungen durchgewunken wurde, entbehrt jeder logischen Grundlage. Es ist ganz toll, dass sich alle so gut verstehen, aber jede einzelne Baby-Szene artet dermaßen aus, das ist nicht mehr feierlich. Anscheinend haben die Darsteller vergessen, dass sie Schauspieler sind und keine Darsteller realer Figuren - denn genau so kommt es hier rüber. Pia Stutzenstein spielt jede Emotion mit derartiger Aufgesetztheit, sowas kann man bei den Pfefferkörnern machen, aber nicht bei der Cobra. Die Professionalität bleibt völlig auf der Strecke, es werden sogar Versprecher durchgewunken (Wie amateurhaft willst du sein? Lennart Ruff: JA!) Unglaublich oft wird mit der Kamera hinterhergelaufen, als wäre man beim Nachmittagsprogramm von RTL 2 gelandet. Lennart Ruff scheint das sogar bewusst gewesen zu sein, weshalb alibimäßig oben und unten zwei schmale schwarze Streifen hinzugefügt wurden, um einen cineastischen Stil vorgaukeln zu können.
Das in den letzten fünf Folgen jetzt bereits fünfte neue Intro sieht zu Beginn noch stark aus, um dann völlig plump die paar wenigen Actionszenen der zwei neuen Folgen aneinanderzureihen - da hat sich jemand nach den ersten paar Sekunden auch gedacht, ach komm, wozu die Mühe, guckt ja eh keiner mehr und wird ja in zwei Folgen eh wieder umgeschmissen.
Das Schlimme ist halt, dass die Folge ernst gemeint ist, aber man es ihr nicht abnimmt. Wäre sie im Stil von "Das Ende der Welt" gehalten und wäre da noch ein Tom Beck an Atalays Seite, dann wäre das zwar für viele eine Enttäuschung, aber wenigstens ehrlich und dem Drehbuch entsprechend. So aber passt hier nix richtig zusammen und ehrlich gesagt ist Ralf Richters Auftritt der einzige Grund, warum ich noch weiterschauen werde. Von den massiven Logikfehlern allein in der ersten halben Stunde (Max als Chef, Baby bei Ermittlungen dabei, Baby wird in die Obhut irgendeiner random Polizistin gegeben, Dana als frischgebackene Mutter freut sich über ein zweites Kind, weil das erste ja gerade so ruhig ist) will ich gar nicht anfangen.
Und ich dachte immer, "Vendetta" wäre der schlechteste ernstgemeinte 90-Minüter der Serie. Schlimmer geht immer...
Na na Sprich Bitte nicht für alle xD "Ben-Jäger-Ära" Ich Feier Diese Ära Ungebrochen und Die Folgen dazu. "Ben" War echt was Großes Für Die cobra
Mfg Ollie - PS: "Das Ende der Welt" War einfach für mich genial ! Einer der Folgen die Ich immer wieder mir anseheEieiei...
Ich bin jetzt bei Minute 30 und habe selten, wirklich selten ein so dermaßen schlecht verfilmtes Drehbuch gesehen (und ich tue mir zumindest immer mal wieder den ARD-Tatort an, ich hab genug Schrott gesehen). Es ist quasi ungenießbar. Der Stil von Lennart Ruff ist schauderhaft. Da sind sämtliche Folgen der hier so verhassten Ben-Jäger-Ära auf inszenatorischer Ebene meilenweit drüber. In den Action-Szenen fiebert man mit - in den anderen kriege ich Kopfweh.
Was hier an schauspielerischen Leistungen durchgewunken wurde, entbehrt jeder logischen Grundlage. Es ist ganz toll, dass sich alle so gut verstehen, aber jede einzelne Baby-Szene artet dermaßen aus, das ist nicht mehr feierlich. Anscheinend haben die Darsteller vergessen, dass sie Schauspieler sind und keine Darsteller realer Figuren - denn genau so kommt es hier rüber. Pia Stutzenstein spielt jede Emotion mit derartiger Aufgesetztheit, sowas kann man bei den Pfefferkörnern machen, aber nicht bei der Cobra. Die Professionalität bleibt völlig auf der Strecke, es werden sogar Versprecher durchgewunken (Wie amateurhaft willst du sein? Lennart Ruff: JA!) Unglaublich oft wird mit der Kamera hinterhergelaufen, als wäre man beim Nachmittagsprogramm von RTL 2 gelandet. Lennart Ruff scheint das sogar bewusst gewesen zu sein, weshalb alibimäßig oben und unten zwei schmale schwarze Streifen hinzugefügt wurden, um einen cineastischen Stil vorgaukeln zu können.
Das in den letzten fünf Folgen jetzt bereits fünfte neue Intro sieht zu Beginn noch stark aus, um dann völlig plump die paar wenigen Actionszenen der zwei neuen Folgen aneinanderzureihen - da hat sich jemand nach den ersten paar Sekunden auch gedacht, ach komm, wozu die Mühe, guckt ja eh keiner mehr und wird ja in zwei Folgen eh wieder umgeschmissen.
Das Schlimme ist halt, dass die Folge ernst gemeint ist, aber man es ihr nicht abnimmt. Wäre sie im Stil von "Das Ende der Welt" gehalten und wäre da noch ein Tom Beck an Atalays Seite, dann wäre das zwar für viele eine Enttäuschung, aber wenigstens ehrlich und dem Drehbuch entsprechend. So aber passt hier nix richtig zusammen und ehrlich gesagt ist Ralf Richters Auftritt der einzige Grund, warum ich noch weiterschauen werde. Von den massiven Logikfehlern allein in der ersten halben Stunde (Max als Chef, Baby bei Ermittlungen dabei, Baby wird in die Obhut irgendeiner random Polizistin gegeben, Dana als frischgebackene Mutter freut sich über ein zweites Kind, weil das erste ja gerade so ruhig ist) will ich gar nicht anfangen.
Und ich dachte immer, "Vendetta" wäre der schlechteste ernstgemeinte 90-Minüter der Serie. Schlimmer geht immer...
Und wenn Wir gerade dabei Sind "Ben & Semir" in mitten dieses Filmes. Wollen den Abhang Runterfahren... Machen es aber doch Nicht.
Gott... Allein Diese Szene "Semir Küsst Seinen Ehe Ring" Und Die Beiden wollen Elegant Abtreten. Einer der Gründe wieso "Das Ende der Welt" So besonders ist.
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