Die Entscheidung

danke fürs Feed. Bin schon an einer neuen Story dran.

"So. Wir fahren gleich auf den Rastplatz. Eine Pause kann nicht schaden." meinte der Anführer zum Fahrer. Dieser nickte. Der nächste Rastplatz war Knappsack. Dort fuhren sie auf den Rastplatz und stiegen aus. Als Semir ebenfalls aussteigen wollte, schüttelte der Anführer den Kopf. "Du bleibst sitzen." "Warum? Ich muss auch mal." "Ist mir so ziemlich egal. Wir fahren gleich weiter." Semir sah ihn an. Er musste sich fügen. Dann sah er wie die beiden Männer, die hinten mit ihm saßen und Anja zu dem Toilettenhäuschen gingen. Semir sah Anja an und bemerkte ihre Angst. Doch er konnte nichts tun. Er war gefesselt und saß im Wagen mit den anderen Beiden Männern der Bande zusammen. Einer von ihnen hielt eine Waffe auf ihn gerichtet. Er grinste ihn an und meinte dann: "Ja ja so als Chef hat man einige Prioritäten, die unsereins versagt bleiben, was." Semir antwortete nicht. Nach 10 Minuten kamen der Anführer und der zweite Mann wieder. Anja war nicht dabei. Semir sah den Anführer erschrocken an. "Wo ist die Frau?" "Sie hat uns verlassen." sagte er und er bemerkte das Erschrecken in Semirs Augen. "Ohh keine Angst. Sie lebt. Aber mit einer Geisel ist es für uns einfacher. Also bleibt sie hier. Wir rufen deine Kollegen gleich an, das sie die Süße abholen können. Du bleibst und noch erhalten. "Und für wie lange?" fragte Semir, der froh war, das Anja nun aus der Gefahrenlinie war. "Das wird sich zeigen", meinte der Anführer und ließ den Fahrer wieder auf die Autobahn fahren.

Das Handy von Chris klingelte. Er sah Semirs Handynummer im Display und wußte somit, das es die Bankräuber waren. "JA?" fragte er deshalb. "Eine der Geiseln könnt ihr auf dem Rastplazt Knappsack abholen. In der Toilette." sagte der Mann am anderen Ende und beendete das Gespräch.

...

und nun weiter,Marina

In der neuen Story geht es unter anderem um einen Riesenkrach zwischen Andrea und Semir aber mehr verrate ich nicht.

Und nun zu unserer Story:

Semir sah das der Waldweg an einem See endete. Direkt am See stand eine Waldhütte. Der Anführer stieg aus und ging in die Hütte. Es dauerte nur 5 Minuten dann kam er wieder raus und winkte seine Komplizen zu sich in die Hütte. Diese zerrte Semir aus den Wagen und stie?en ihn ebenfalls in die Hütte.

Anja saßmitEngelhardt im Büro. "Frau Tubner, Bitte überlegen Sie genau. Haben die Männer irgend etwas gesagt wohin sie fahren wollten?" Anja schüttelte den Kopf. "Was machen Sie denn nun? " fragte sie. Englhardt sah sie an. "Nun wir haben bei dem Geld einen Sender, im Auto ist ebenfalls einer. Herr Ritter, der Partner von Semir ist noch hinter ihnen her. Aber wir müssen vorsichtig sein. Wenn die Bankräuber das spitzkiregen, dann ist Semirs Leben keinen Pfifferling mehr wert. Wieviel Geld haben die Bankräuber denn aus der Bank mitgenommen?" "Ich glabue es waren ungefähr 150.000 €. Aber genau weiß ich es nicht."

Chris war ungefähr 25 Kilometer von den Gangstern entfernt. Er sah wo der Wagen stand und infomierte das SEK. "Semir, ich bin vielleicht nicht wie Tom, aber ich lasse dich auch nicht hängen. Versprochen" dachte Chris bei sich. Doch er wußte noch nicht wie er es beweisen konnte. Jetzt war es erst einmal Zeit auf das SEK zu warten.

"So, da wären wir", sagte der Anführer und stieß Semir in einen Raum in der Hütte, was wohl das Wohnzimmer darstellte. "Seitz dich da auf den Stuhl" befahl der Anführer.

...

man wird sehen.

Semir setzte sich. "Was willst du trinken?" fragte ihn der Anführer. "Cola", meinte Semir. Der Anführer nickte und schüttete ihm Cola ins Glas. Semir achtete darauf, das es tatsächlich nur Cola war, was im Glas landete. Er hatte schon Verbrecher kennen gelernt, der die Getränke mit Drogen versetzt hatte. Das wollte er auf gar keinen Fall. "Darf ich mal zur Toilette?" fragte er. "Sicher, aber nur in Begleitung." meinte der Anführer und winkte einen seiner Freunde heran. Dann sah er zu Semir und meinte drohend: "WEnn du einen Trick versuchst, bekommt es dir schlecht. Klar!" Semir nickte nur sagte aber nichts.

Anja schaute sich in der Zeit die Verbrecherkartei an, ob sie die Männer vom Bankraub, die ja im Auto ohne Maske waren, in der Kartei erkannte. Bisher war alles ohne Erfolg. Aber die Kartei war groß und es konnte noch gut und gerne zwei drei Stunden dauern, bis sie durch war. Sie wollte Semir unbedingt helfen. Die Frage war nur wie?

Chris war mittlerweile mit dem SEk bis zur Hütte vorgepirscht. "Wie gehen wir vor?" fragte er den Einsatzleiter. "Wir werden zunächst mal versuchen einen Einblick in die Hütte zu bekommen. Wieviele Männer bei Herrn Gerkhan sind, ob er gefesselt ist und so weiter. Erst wenn wir sicher sind, das Herrn Gerkhan nichts passieren kann, greifen wir ein. Vorher nicht." Chris nickte. ER selbst konnte nichts tun, ohne Semir zu geführten.

...

sehr schöne Fortsetzung.

Chris sah, das Semir zwischen den Männern saß. Er war nicht gefesselt, das war ein Vorteil, dachte Chris. Irrte er sich, oder sah Semir ihn direkt an? Er versuchte ihm ein Zeichen zu geben. Semir zwinkerte mit den Augen. fünf mal. Was sollte das? fragte sich Chris. Doch dann erkannte er, was es bedeutete. Fünf Mnner waren anwesend. Semir gab ihm Hinweise wie viele Personen mit ihm in der Hütte waren. Chris nickte zum Zeichen, das er verstanden hatte. Er wollte gerade wieder zum SEK-Leiter gehen, als er plötzlich ein Geräusch hinter sich vernahm. Er drehte sich um und starrte in die Mündung einer Waffe. "Suchst du etwas?" fragte der Mann, der die Waffe hielt. Chris sah ihn an, sagte aber nichts. Der Mann winkte mit der Waffe und Chris mußte zur Tür gehen. Der Mann hinter ihm schob ihn in die H?tte und ging dann ins Wohnzimmer, wo Semir und die anderen ebenfalls waren. Semir sah erstaunt auf: "Chris?" fragte er nur. Der Anführer drehte sich um "Ach, hallo Chris. Das war ein Fehler. Du hättest nicht kommen sollen. Aber ich bin nicht dumm. Ich konnte mir schon denken, das du deinen Kumpel hier nicht allein l?sst. Aber er wird dafür bezahlen. Du, Chris, hättest dich an meine Forderung halten sollen. Nun kannst du sehen, wie ich deinen Kollegen hier fertig mache." Der Anführer lachte und zog Semir zu sich heran...

Anna Engelhardt sah sich die Daten der Bankräuber an: "Edgar Reichelt, geb. am 28.11.64, wohnhaft in Köln. Vorbestraft wegen Körperverletzung, Raub. War das der Anführer?" fragte sie Anja. Anja nickte. "Der zweite ist Max Werner, geb. am 13.03.67, ebenfalls Vorbestraft wegen Raub und schwerer Körperverletzung. Da haben sich ja welche zusammen gefunden. Der dritte im Bunde ist Tobias Schneider, 25 jahre alt, Diebstahl und Raub, dann noch Reiner Holzner, ebenfalls 25 Jahre, Einbruch, Körperverletzung, Raub. Das wären dann wohl alle oder?" Anja nickte. "Das waren die vier, die die Bank überfallen haben. Da bin ich mir ganz sicher." "Aus den Akten geht hervor, das alle vier in Ossendorf eingesessen haben. Daher kennen die sich wahrscheinlich. Gut. Mal sehen was Chris macht." Sie nahm das Handy und wählte Chris an. Sie hörte das Freizeichen, aber er nahm nicht ab.
...

Willkommen im Kreise der Mitschreiber. Super Fortesetzung

Chris kam in er Kammer zu sich. Er spürte das er gefesselt war. Er sah das Semir ebefnalls auf dem Boden lag. ER war noch bewußtlos. "Hey, Semir? Komm schon wach auf!" sagte er, doch Semir rührte sich nicht. Chris sah das Semir ziemlich viel abbekommen hat. "Na das ist ja ein toller Beginn für ein Freundschaft. Gut gemacht Chris Ritter", sagte Chris leise zu sich. "Ohhhhh", hörte er. "Semir? Bist du wach?" "Ja" kam es stöhnend von seinem Kollegen. "Wie geht es dir?" "Ich fühle mich ein wenig zerschlagen," quetsche Semir hervor. "Es tut mir leid. Ich hab es vergeigt. Das wäre Tom wahrscheinlich nicht passiert. Ich..." "Ach quatsch. Du hast nur Pech gehabt. Diese Typen haben dich bemerkt. Und das ist Tom auch schon passiert. Nun sind wir beide hier, machen wir das beste raus." meinte Semir.

Engelhardt wunderte sich. Sie bekam Chris nicht ans Handy. "Da wird doch wohl nichts passiert sein." dachte sie sich. Doch nun klingelte ihr Handy. "Meier, SEK-Einsatzleiter. Frau Engelhardt Ihr Mann wurde entdeckt. Er befindet sich ebenfalls in den Händen der Bankräuber." "Oh Nein. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Wie ist sonst die Lage?" "Wir mussten uns zurückziehen, damit uns die Männer nicht entdecken. Aber die sind jetzt natürlich vorsichtiger."

Reichelt sah wie seine beiden zurück kamen. "Wir haben zwar keinen Gesehen, aber ich glaube nicht, das der Typ allein war. Wie haben die uns gefunden?" fragte Tobias. "Ich glaube ich weiß es. Die haben uns bestimmt Wanzen angesetzt. Ich meine Sender. Das kennt man doch aus dem Fernsehen." miente Max. Reichelt nickte. "Ich denke auch. Wir sollten uns mal mit den beiden unterhalten. Ich bekomme meine Informationen mit Sicherheit von diesem Chris, wenn ich seinen Kollegen als Druckmittel nutze. Tobi und Max holt die Beiden!"
...
So und nun einer von euch weiter

Ach und galadriel. Kannst ja wenn du willst mal die anderen Storys lesen. Würde mich über dein Feeback freuen :]

Okay, dann übernehme ich mal wieder.

Der Anführer sah Chris an. "Also doch Sender. Ihr habt von Anfang an ein Spiel mit uns gespielt, hey. Gut Ich wußte das man Bullen nicht trauen darf. Wieviele sind denn noch draußen?" Chris zuckte mi den Schultern. Semir bekam einen Faustschlag in den Magen und krümmte sich stöhnend zusammen. "Ungefähr 15 Mann vom SEK", antwortete Chris schnell. Er warf Semir einen Blick zu der die Verzweiflung ausdrückte. Wenn er die Fragen nicht beantwortet, dann würden die Männer Semir umbringen. Verdammt, sie saßen tief im der Falle und es war kein Ausweg in Sicht. Noch nicht....

Meier, der SEK-leiter hatte mit Engelhardt telefoniert und durchgegeben, wie sich die Sachlage entwickelt hat. Sie hörte schweigend zu. "Ich komme zu Ihnen raus." sagte sie. Dann war das Gespräch beendet. Doch sie hatte es kaum aus der Hand gelegt, da klingelte es erneut. "Frau Engelhardt hier ist Chris." hörte sie. "Chris? Was ist los?" "Die Männer haben mich überwältigen können. Ich bin mit Semir als Geisel in der Gewalt der fünf Männer." "Fünf? Ich dachte es waren vier?" Chris antwortete nicht. Dafür kam eine andere Stimme. "Hören Sie mir genau zu. Ich sage alles nur einmal. Ihre beiden Kollegen bekommen Sie wieder, wenn Sie endlich meine Forderung erfüllen. Ziehen Sie sofort alle Kräfte ab, oder es gibt den ersten Toten. Sie können ja Chris fragen, wer das wohl sein wird." lachte der Anführer geh?ssig. "Lassen Sie mich mit Semir sprechen." forderte die Chefin. "Ach das ist der andere. Semir. Semir?. Ja der lebt auch noch. Aber ich glaube er kann derzeit nicht sprechen. Wissen Sie? Er bekommt nämlich im Augenblick sehr schlecht Luft" hörte sie den Mann lachen.

....

und nun wieder einer von euch

okay dann weiter.

Semir sah Chris an. "Chris? Was denkst du gerade?" fragte er ihn. "Semir, ich bin immer noch verärgert, das die Männer mich einkassieren konnten. Verdammt ich habe mich wie einen Anfänger einfangen lassen. Das hätte nicht passieren dürfen. Ich wette, das Engelhardt im Büro tobt." "Die Chefin ist garantiert nicht mehr im Büro. So wie ich sie kenne, ist sie in der Nähe. Chris, ich wollte dir danken. Du hast mich eben vor einigen Schmerzen bewahrt. Wenn du den Typen nicht von mir weggerissen hättest, dann..." "Tja, aber mir scheint das der Typ dich nicht besonders mag." fiel ihm Chris ins Wort, "Hast du dich irgendwie quer benommen, als du noch alleine warst?" "Nein. Ich habe mich gefügt. Ich weiß nicht warum der so ausgeflippt ist." "Na ja. Wir sollten vielleicht mal versuchen, die Fesseln zu lösen. Was hältst du davon?" "Keine schlechte Idee. Nur habe ich die Handschellen dran. Und du?" "Ein Seil. Ich denke ich kann sie lösen." "Dann versuch dein Gl?ck. Wenn du dann noch einen Schlüssel für die Schellen hast, wäre es nicht schlecht."

Anna Engelhardt stand bei den SEK-Leuten, die sich bis zur Straße zurück gezogen hatten. Sie wartete auf den Anruf des Anführer diesen Reichelt. Aber dieser ließ sich Zeit.Sie hoffte nur, das sie noch mit Semir sprechen konnte. Es war nicht gerade erbauend was dieser Reichelt eben am Telefon gesagt hatte. Was sollte es bedeuten, das Semir schlecht Luft bekam. Wurde er wieder einmal zusammen geschlagen oder was meinte er damit?

...

"Ich sage Ihnen nun genau, was Sie zu tun haben. Keine Tricks mehr sonst können Sie den ersten Kollegen tot aus dem See fischen. Verstanden!" "Ich werde mich an Ihre Forderungen halten." "Klar wie schon die ganze Zeit was." "Ich schwöre keine Tricks mehr. Lassen Sie meine Männer gehen." "Sicher, wenn ich es für richtig finde. Was war das?" fragte der Mann, doch Engelhardt war sich nicht sicher, ob sie angesprochen wurde. Das Gespräch wurde beendet.

Reichelt sah seine Männer an. Er hatte ein Geräusch gehört. Er sprach leise zu seinen Männern und ließ sie sich verteilen. Einer ging zum Eingang, während der anderer durch das Fenster kletterte und um die Hütte lief. Die anderen gingen in den Vorraum.

Chris und Semir standen still auf der Treppe. Sie sahen sich kurz an. Sie hatten keine Waffen bei sich. Gegen fünf Mann kamen sie auch zu zweit nicht an. Außerdem war Semir ziemlich angeschlagen. Chris zog ihn wieder die Treppe runter. "Was soll das denn?" fragte Semir leise. "Wir gehen in den Raum zurück. Wenn dann zwei runterkommen um uns zu holen, können wir sie nach einander erledigen. Ist einfacher." "Nein. Wir gehen direkt aus der Tür. Den einen vor der Tür schaffen wir." Chris sah ihn an. Semir duldete keine Widerworte deshalb ging er wieder mit ihm rauf. "Aber wenn es schief geht, ist es nicht mein Fehler." Semir nickte nur.

...

Danke Marina. Hoffe es lesen viele die Geschichte.

Semir und Chris gingen in den Raum und legte sich auf den Boden. Chris legte Semir die Handschellen an, verschloss sie allerdings nicht. Er legte sich auch die Arme so, das sie aussahen als ob sie gefesselt wären. Sie hörten wie die M?nner die Tür öffeten. Doch nun war wieder ein Problem aufgetreten. Sie kamen zu viert, nicht zu zweit, wie Chris und Semir es gedacht hatten. Sie zogen Semir hoch und merkte sofort, das die Handfesseln nciht mehr geschlossen waren. Schmerzhaft hielten sie Semir die Hände fest. "Was soll das denn?" fragte Reichelt, der auch mit unten war. Chris sah entsetzt auf. "Wer hat dir die Fesseln geöffnet?" fragte er wütend. Semir sah ihn an sagte aber nichts. "Ich," sagte Chris deshalb, denn er hatte Angst, das Reichelt seine Wut wieder an Semir ausließ. Reichelt kam zu Chris. "Wo ist der Schlüssel?" "in meiner Hosentasche." Reichelt winkte zwei seiner Männer zu sich, nachdem sie Semir die Handschellen wieder zugedrückt hatten. Chris wurde von ihnen hochgezerrt. Auch hier war nicht zu übersehen, das er die Fesseln nicht mehr trug. Reichelt durchsuchte Chris und nahm ihm die Schlüssel für die Handschellen ab. "Hast du auch Schellen dabei?" fragte er Chris. Doch dieser schüttelte den Kopf. "Bindet ihn wieder. Aber diesmal so, das er sich nicht befreien kann. Gerkhan wird mit hochkommen." sagte Reichelt zu seinen Komplizen und verließ den Raum wieder.

Chris wurde an einem Balken gebunden. Anschließend zerrten die beiden Männer Semir nach oben. Er wurde ins Wohnzimmer gestoßen. "Du wirst deiner Chefin gleich sagen, was wir fordern. Sie will mit dir sprechen. Sie will wissen ob du noch lebst. Aber kein falsches Wort klar!" Semir nickte.

...

"Wie lange wollen sie eigentlich die Forderungen erfüllen. Das ist schon das zweite Mal mit 500.00 €." schimpfte der SEK-Leiter. Engelhardt sah ihn an. "Wir erfüllen so lange die Forderungen bis meine Männer dort wieder gesund rauskommen. Sie werden nun abrücken. Ich will keine Fehler mehr machen. Diese Männer verstehen keinen Spaß." Meier sah ihn an. Er befahl den Männern sich zurück zu ziehen und ging dann selbst.

Semri saß auf der Couch. Reichelt hatte ihm eine Fessel abgenommen und ihn mit der Heizung, die neben der Couch war angebunden. Er trank die Cola. "Wie lange wollen Sie uns noch festhalten?" fragte er vorsichtig. "Sobald ich die Kohle habe, werde ich mit meinen Leuten verschwinden. Du und dein Kumpel werden vielleicht hier bleiben. Aber nur, wenn alles so abläuft, wie ich es will. Oder ich nehme noch einmal einen von euch mit. Ich glaube, du kennst das ja schon. Dein Kollege scheint ein wenig unbesonnener zu sein. Ist wohl ein Neuling, was?" Semir sagte nichts darauf. "Warum holen Sie Chris nicht auch hoch?" fragte er. "Ich will es einfach nciht. Er soll da unten bleiben. Du bleibst bei mir. So kann ich sicher sein, das ihr nichts unternehmt. Und wenn er was macht, wirst du derjenige sein, der es spürt. Wie heute Mittag. War doch spassig." Reichelt verließ das Zimmer. Semir zerrte an der Handschelle, doch sie saß fest.

Chris hatte unten im Raum sich ebenfalls mit den Fesseln beschäftigt. Doch auch bei ihm war der Erfolg gleich null. Er bekam die Fesseln nicht auf. Die Tür ging auf und der Anführer kam zu ihm. "Okay, Chris. Dein Kollege oben wird mein Pfand sein. Wenn du Fehler machst, ist er dran. Verstehst du. Ich habe meine Bedingungen durchgeben lassen. Wenn die erfüllt werden, dann darfst du uns verlassen." "Was ist mit Semir?" Reichelt sah ihn an und lächelte. "Mal sehen",meinte er nur.

...