So cobra 1963 und ich schreiben nun noch eine Story und freuen uns über Feedbacks und evtl. Mitschreiber danke.
Sie ging die Straßen entlang und überlegte. Sie wusste wirklich nicht, ob sie ihn vielleicht doch ansprechen sollte. Sie war verliebt, doch sie wusste nicht, wie sie es ihm sagen sollte. Er ist sehr beliebt bei allen Kollegen, wieso sollte gerade ich da eine Chance haben, fragte sie sich immer wieder. Er war Hauptkommissar bei der Autobahnpolizei und sie nur eine Kollegin, wieso sollte so ein Mann sich mit ihr einlassen. Er sieht gut aus, hat wunderschöne Augen, einen Traumkärper, ist flexible, mutig, stark und schlau. Er ist ihr Traummann. Als sie an ihrer Wohnungstür ankam bemerkte sie, dass diese aufgebrochen war. Sie nahm ihre Waffe, durchsuchte die ganze Wohnung, doch es war niemand mehr da. Sie überlegte sich, wem sie das sagen konnte, da kam ihr eine Idee. Das war die perfekte Gelegenheit etwas Zeit in seiner Nähe verbrigen zu können. Sie rief ihn an. "Kranich?", kam die kurze Meldung am Telefon. Sie z?gerte. "Hallo?", fragte Tom. "Ja Tom ich bins, ähmm, tut mir leid für die Störung, aber bei mir wurde eingebrochen und ich wusste nicht, wenn ich hütte anrufen sollen!", kam sie direkt mit der Tür ins Haus gefallen. "Bleib wo du bist, ich komm vorbei!", sagte Tom kurz und knapp, legte auf und eilte auch schon zu seinem Wagen. Mit Blaulicht fuhr er zu Laura, die nur ein paar Straßen weiter wohnte. Als er dort ankam und seinen Wagen vor ihrer Tür parkte sah er schon, dass die Tür aufgebrochen war. Er ging rein und sah Laura auf dem Sofa sitzen. "Hallo Laura!", sagte er. "Tom, danke das du gekommen bist, ich wusste nicht, wenn ich anders hätte anrufen sollen, wenn ich dich gestört haben sollte dann...!", sie konnte den Satz gar nicht zu ende reden, da Tom sie unterbrach. "Wobei sollst du mich gestört haben mhh?", fragte er etwas sarkastisch, dass Laura anfangen musste zu lachen. Auch Tom grinste. "Tom, du willst bestimmt alles wissen oder?", fragte sie. "Wäre besser!" "Setz dich, willst du was trinken?", fragte sie. "Ja gerne, k?nnte ja ne l?ngere Angelegenheit werden!" Sie liebte diesen Humor, der von Tom ausging. Auch diese Wärme und Geborgenheit, die er ausstrahlte. Wenn er bei ihr war fühlte sie sich immer wohl. Auch wenn sie kurz zu Tom ins Büro gehen musste um ihm etwas zu geben, dann versuchte sie immer so lang wie es nur ging bei ihm zu bleiben. Tom hatte es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht. Laura kam mit zwei Gläsern und einer Flasche Cola ins Wohnzimmer. "Also, ich war gerade einkaufen, wie du vielleicht schon gemerkt hast. Jedenfalls kam ich gerade zurück, nahm den Wohnungsschlüssel in die Hand und bemerkte, dass sie aufstand. Ich zog also meine Waffe, sah mich um und musste feststellen, dass der Einbrecher wieder weg war. Dann habe ich nachgesehen ob etwas fehlt. Ich überlegte wen ich anrufen könnte. Da ist mir eingefallen, dass du hier ganz in der Nähe wohnst und wohl am schnellsten da sein könntest. Ja, und jetzt sitzen wir hier", endete ihr Bericht. Tom sah sie an, nahm sein Handy und rief Hartmut an. "Ja Hartmut ich bins, kannst du mal mit ein oder zwei Kollegen zu Laura kommen? Bei ihr ist eingebrochen worden, ich bin schon da!" "Ja, mache mich gleich auf den Weg!", sagte Hartmut. "Alles klar, danke Hartmut bis gleich!", damit legte er auf. "Hast du etwas gefunden, das fehlt?", fragte Tom.
"Nein, es fehl gar nichts, kein Schmuck, kein Geld, nichts!", entgegnete sie und setzte sich neben ihn. Ca. zehn minuten später klingelte es und Laura ging an die Tür. Hartmutund seine Kollegen wurden reingebeten und sie sahen sich die Wohnung direkt genauer an. Es gab weder Fingerabdrücke noch sonst irgendeine Spur wer es gewesen sein könnte. "Kann es sein, dass es jemand auf dich abgesehen hat Laura? Fällt dir jemand ein, der sauer auf dich sein müsste?", fragte Tom. "Naja mein Ex war nich gerade begeistert, das ich schluss gemacht habe!" "Am besten du kommst mir mir nach Hause, nicht das dir hier was passiert!", meinte Tom und Laura lächelte innerlich. Sie hatte so gehofft, dass er das sagen würde. Sie nickte nur und sie machten sich auf den Weg zu Tom. Hartmut und seine Kollegen hatten das Haus abgeriegelt und waren ebenfalls abgerückt.
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cobra 1963, ich weiss es ist ein langer Teil aber du wirst mit sicherheit eine gute fortsetzung schreiben
marina