Wiedersehen mit Folgen

    Tom wurde von einem der Typen zu der Dienststelle gebracht, bzw zur KTU. Dort stellte sich der Typ aber in eine kleine Nebenstraße, machte Tom ab und dieser ging auf das KTU-Gelände zu. Tom konnte nicht anders als die Unterlagen holen. Er trat auf das Gelände und versuchte unbemerkt zu bleiben. Zu seinem großen Glück war Hartmut anscheinend nicht da. Er ging auf einen Tisch zu, sah sich um, fand aber keine Unterlagen. Er sah auf die Uhr. Noch ca. 1 1/2 Stunden. Er suchte alles durch, doch er fand nichts. Dann fiel ihm der große Schrank ein, der in der hintesten Ecke stand. Tom ging auf den Schrank zu, öffnete ihn mit hilfe eines Dietriches und suchte auch dort. Endlich, dachte er und nahm eine Akte hervor, die sehr nach den Unterlagen aussahen, die die Männer haben wollten.

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    hoffe es gefällt euch.
    marina

    Tom nahm die Akte und verließ das Gebäude wieder. Er ging zum Fahrzeug und gab dem Fahrer die Akte. "Jetzt will ich meinen Kollegen haben." sagte Tom. "Später", meinte der Fahrer nur und wollte gerade abfahren, als Tom sich auf den Beifahrersitz fallen ließ. "Fahr mich zu meinem Kollegen!" forderte er den Fahrer auf. Diese nickte und fuhr ab.

    Semir war mittlerweile wieder bei Bewußtsein. Er versuchte sich zu bewegen, aber die Schmerzen die ihm dabei durch die Glieder fuhr, ließen ihn sehr schnell merken, das es besser war ruhig zu bleiben. Er lag immer noch im Kofferraum. Er bekam schwer Luft und stöhnte. Da öffnete sich der Deckel und er wurde herausgeholt. Dies geschah ohne Rücksicht auf die Wunden, die er hatte.

    ..

    So und nun kölle allaaf

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    Der Welt gehen die Genies aus,
    Einstein ist tot
    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

    Tom hoffte noch rechtzeitig zu kommen um Semir zu retten. Als sie an dem anderen wagen ankamen, sah Tom, dass Semir aus dem Wagen geholt worden war. Der Fahrer hielt an, stieg aus und ging mit der Akte in der Hand auf Breitner zu. Dieser hielt Semir fest und nahm mit einer Hand die Akte in empfang. Er sah sie sich durch und gab dem Fahrer einen Wink. Dieser zog seine Waffe, ging auf Tom zu und hielt sie ihm an die Schläfe. Tom wartete ab um Semir nicht zu gefährden. "So Kranich, du hast mir gebracht was ich wollte, darüber bin ich sehr froh. Aber das du deiner kleinen Schlampe die Flucht ermöglichst hast, das finde ich wiederum nicht gut. Aber du hast immerhin getan was ich von dir wollte!", sagte Breitner. "Lassen Sie meinen Partner gehen, Sie haben doch was Sie wollen!", forderte Tom.

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    gebe jedem leser der storys in diesem forum einen tipp, lest euch rachegefühle durch, ist von cobra 1963! eine hammerstory!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    marina :] :] :] :] :] :] :] :]

    Danke für deine Hinweise. :D :rolleyes:

    "NEin. Er wird noch ein weilchen bei mir bleiben. Ich brauche ihn noch. Aber keine Angst er hat Verbände angelegt bekommen. Es geht ihm entsprechend gut. Für dich habe ich jetzt noch eine Aufgabe. Die Schlampe muss herkommen. Sie weiß zuviel und ich kann keine Mitwisser gebrauchen. Also sieh zu, das du sie herschaffst. Wenn nicht dann..." Er sah zu Semir, der schwankend zwischen den Männern stand.

    Tom sah ihn an. "Was wollen Sie von dem Mädchen. Sie hat Ihnen nichts getan. Lassen Sie Semir gehen. Er muss ins Krankenhaus." bat Tom.

    Anna und das SEK war mittlerweile wieder im Revier. Hartmut kam aufgeregt ins B?ro gelaufen. "Die Unterlagen sind weg. Die, die Semir mir gegeben hatte. Wegen dem Medikament, Frau Engelhardt." "Was heißt denn weg?" "Sie sind weg. Der Schrank ist offen und der Umschlag weg." Anna sah ihn an. Karin sah ebenfalls auf, "Tom, Ich bin mir sicher, das Tom sie geholt hat um Semir damit freizukaufen. Ich bin mir sicher. ..." stammelte sie. Anna sah sie an. "Was wieso freikaufen?" ...

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    "Sie hat mich gesehen, sie hat Ahnung von den Unterlagen, da bin ich mir sicher.
    Du wirst jetzt mit dem Wagen auf deine Dieststelle fahren und sie holen, egal wie.
    Dann wirst du mich mit dem Handy, das in dem Wagen liegt anrufen, die Nummer ist gespeichert. Haben wir uns verstanden?", um seine worte zu unterstreichen hielt er Semir die Waffe unters Kinn. Tom nickte nur. Breitner warf ihm den Autoschlüssel zu. Tom sah Semir nochmal in die Augen, wandte sich dann ab, ging zu dem Wagen, stieg ein und fuhr los. Während der Fahrt fragte er sich,ob schon jemand gemerkt hatte, das sie Unterlagen verschwunden waren.

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    kein problem cobra 1963

    Er kam im Revier an. Anna sah auf, als sie ihn kommen sah. Sie lief sofort auf ihn zu. "Wo sind Sie denn gewesen Tom? Wo ist Semir?" . Die Fragen prallten nur so auf ihn ein. Er sah sie an. "Wir müssen alleine reden, Chefin." sagte er nur. Anna nickte. Sie ging mit Tom ins Büro. "Semir ist in Händen von zu allen entschlossenen Gangstern. Sie wollen ihn erschiessen, wenn ich nicht mit Karin zu einem Treffpunkt komme, den sie mir noch bekannt geben." sagte er leise. "Wo ist Semir? Wie geht es ihm?" fragte Anna. "Er wurde zweimal angeschossen. Er hat vermutlich sehr viel Blut veloren und sie haben ihn immer noch. Als Druckmittel. Wenn sie Karin bekommen, dann werden sie ihn gehen lassen. Obwohl ich nicht daran glaube." sagte er. Anna sah ihn an. "Sie wissen, das ich Karin nicht einfach so in die Hände der Verbreher geben kann. Das geht nicht." "Ja, Chefin ich weiß. Aber wir müssen sie als Lockvogel einsetzen. Sie wird es sicher tun. Sie kennt Semir seit Kindertagen. Sie sind gemeinsam in der Schule gewesen." Anna nickte. "Ich werde mit ihr reden."

    Semir saß mittlerweile auf einem Bett im Keller eines Wohnhauses. Er wußte nicht wo es war, die Augen waren ihm verbunden worden, als sie hier her fuhren. Seine Wunden wurden versorgt und er bekam sogar etwas gegen die Schmerzen. Er war am Bett gekettet worden. Aber er konnte sich hinlegen, wenn er es wollte. Obwohl er die Schmerzen nicht spürte, war er sehr erschöpft. Er konnte sich ausrechnen, das er viel Blut verloren hatte. Nach einer Weile legte er sich wirklich hin und schlief auch schnell ein.

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    "Chefin, kann ich mit ihr reden?", fragte Tom. Chefin sah ihn an und verstand. "Ja, aber sagen Sie mir bitte bescheid!" Tom nickte und ging zu Karin. "Karin, die Gangster wollen dich, damit sie Semir gehen lassen. Ich werde dich dann hinfahren.
    Das SEK wird im hinterhalt auf den richtigen Moment warten und zugreifen! Das kommt natürlich auf dich an ob du das willst!", sagte Tom. Karin nickte kam Tom ganz nah und küsste ihn zärtlich. Tom küsste sie ebenfalls. Sie gingen zurück zum Wagen und Tom rief Breitner an und sagte ihm bescheid.

    Chefin hatte ein SEK-Team zusammengestellt und das wartete jetzt auf die Kommandos Anna Engelhardts.

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    Karin sah Tom an. "Dir kann nichts passieren. Vertraue mir einfach." sagte Tom zu ihr. Karin nickte, doch die Angst die sie fühlte, konnte sie nicht verbergen. "Was ist, wenn diese Männer Semir nicht gehen lassen?" fragte sie Tom. Er zuckte mit den Schulern. "Ich weiß es nicht. Aber ich werde ihn nicht dort lassen. Dich auch nicht. Das SEK ist ein sehr gut eingespieltes Team. Die werden weder dir noch Semir in Gefahr bringen. Außerdem bin ich auch noch da. Also tue einfach was die von dir wollen, okay?" Karin nickte. Sie ging langsam auf den Weg zu, der den Treffpunkt darstellte. Sie sah überall hin, aber sie konnte Semir nicht entdecken. Dafür sah sie die Männer auf sie zukommen.

    Karin nahm allen Mut zusammen und fragte die Männer direkt nach Semir. " Dem geht es noch gut. Wenn du willst das es so bleibt, dann kommst du jetzt mit uns." sagte einer der Männer. "Ich will Semir sehen, vorher werde ich nichts tun." forderte sie.

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    Tom sah sich das Szenario an und konnte sich schon denken, was Karin von Breitner wollte. Gut er hätte es wahrscheinlich auch verlangt, aber wahrscheinlich dann doch den kürzeren gezogen um Semir nicht noch mehr Gefahr auszusetzten. Das SEK stand bereit um einzugreifen. Sie warteten nur noch auf Toms zustimmung. Man hatte ihm die Leitung des Falles übertragen und Tom wusste das sehr zu schützen. Aber solange man Semir nicht sehen konnte war es viel zu riskant einzugreifen. Man würde Semir dann wahrscheinlich töten, ging es Tom durch den Kopf. Er konzentrierte sich auf jede gestik der beiden auf dem Parkplatz. Er sah, dass Karin dann doch nickte, sich in Bewegung setzte und in den Wagen stieg. Tom stieg in einen anderen Mercedes, da die Männer ja seinen blauen kannten. Er hatte einen Mercedes CLS 500 bekommen, der in dunkelrot sehr gut aussah. Tom setzte sich mit seinem Wagen in Bewegung und das SEK folgte ihm mit etwas abstand um kein aufsehen zu erregen.........

    Anna saß ihn ihrem Büro und wartete auf Toms anruf. Sie hatte dafür gesorgt, dass Tom alleine die Leitung übernehmen konnte. Sie wusste, dass er nichts tun würde, was Semir nicht bekommen würde. Daher hatte sie alle Hebel in Bewegung gesetzt um Tom die Leitung des Falles zu übertragen.......
    ...
    cobra 1963, hoffe die fortsetzung gefällt dir :rolleyes:
    marina

    ja sehr gut. Danke noch mal für das Feedback für die neue Story und dafür das nichts verraten hast. :baby:

    Die Fahrt ging in das Gewerbegebiet Ossendorf. Tom fuhr im sicheren Abstand zu Breitner. Er wußte auch das dass SEK hinter ihm herfuhr. Auch hier wird es erst den Zugriff geben, wenn die Gefahr für Karin und Semir nicht allzu groß ist. Doch wo war Semir? Tom mache sich Sorgen. Wie ging es ihm? Lebte er noch? Tom wußte doch, das er schwer verletzt war. Zweimal hatte man auf ihn geschossen. Der Blutverlust war mit Sicherheit sehr groß.

    Semir lag immer noch auf dem Bett. Er hatte die Augen geschlossen. Die Schmerzen war wieder groß. Er fühlte sich elendig. Er war müde und wollte eigentlich nur noch schlafen. Doch er wußte auch, das er es nicht durfte. Wenn er jetzt die Augen schloss, dann für immer. so dachte er jedenfalls. Die Tür zu seinem Gefängnis öffnete sich. Zwei Mann kamen herein und l?sten die Fesseln. Grob zogen sie ihn hoch. Er schrie auf, vor Schmerzen, doch die Männer kannten keine Rücksicht. Brutal zogen sie Semir aus dem Keller.

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    Beethoven wurde taub
    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

    Is doch selbstverständlich, dass ich nichts verraten habe, die leser und leserinnen sollen doch vor spannung sterben oder? =) =) =) =) =) =)

    Tom hielt etwas früher an und das SEK hiner ihm. Langsam gingen sie etwas im Wald entlang, bis sie die Gangster sehen konnten. Das SEK plazierete sich, die Scharfschützen gingen um das Gebäude herum und kletterten leise auf das Dach.
    Jetzt konnte Tom sehen, wie eine Tür geöffnet wurde und Semir herausgeschleift wurde. Tom wich jegliche Farbe aus dem Gesicht als er Semirs zustand sah. Er hoffte nur nicht allzulange warten zu müssen um den Zugriff einzuleiten. Aber jetzt konnte er schlecht zugreifen, zwei Männer hielten Semir fest, Breitner hatte eine Waffe in der Hand. Tom hatte sich ebenfalls mit einer Waffe ausgestattet, die er vom SEK bekommen hatte. Damit konnte er besser zielen und wohl auch besser treffen. Wahrscheinlich hatte er nur einen Schuss um Semir das Leben retten zu können. Jetzt sah er, dass Breitner fest auf Karin zuging. Er hielt die Waffe auf sie gerichtet und Tom konnte aus einiger Entfernung immer noch die Angst sehen.

    Anna hatte von Tom den Anruf bekommen, dass Meike in einen Wagen gestiegen sei und er jetzt mit dem SEK hinter dem Wagen waren. Sie sollte sich keine Sorgen machen, hatte er gesagt, er w?rde das schon hinkriegen. Doch Angst um Semir war wohl nicht zu unterdrücken. Auch wenn sie von ihrem Büro aus in das geräumige Großraumbüro blickte, konnte sie die Angst, die in diesen Stunden in der PAST herrschte, sehr gut sehen. Es wagte keiner auch nur einen Ton zu sagen. Nur wenn das Telefon klingelte, dann waren Stimmen zu hören, aber ansonsten war es still wie auf einem Friedhof.
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    cobra 1963, dann sieh du mal wie es weitergeht ;) ;)
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    Semir hing mehr im Griff der Männer als das er stand. Er war blass. Er sah karin im Wagen sitzen. Was hatte sie vor? fragte er sich. Dann sah er den Boss. Dieser hatte einen Umschlag. Semir schloss die Augen. Er hatte als was er wollte, dachte Semir. Für ihn war damit klar, das er diesen Ort nicht lebend verlassen wird. Genauso wenig Karin. Sie wußte einfach zu viel. Der Boss kam zu ihm. "Siehst du, Gerkhan. Dein Freund hat sie mir gegeben. Dafür will er dich zurück haben. Ist es nicht schön Freunde zu haben?" Semri sah ihn an. "Dann kann ich ja gehen, oder?" Der Boss sah ihn an und lachte.

    Tom sah wie der Boss auf Semir zutrat. Er konnte sich denken, was nun passieren sollte. Semir war nicht in der Lage irgend etwas zu unternehmen. Der SEK-Leiter kam zu ihm. "Wir sind auf Position. Wenn Sie den Befehl geben, dann schlagen wir zu." Tom deutete dem Mann auf die Situation am Haus. Graber, der SEK-Leiter sah dort hin. "Oh mann, der sieht aber beschissen aus. Was haben die mit Semir gemacht?" Man hörte die Bestürzung in den Worten. Graber kannte Semir seit langem. "Sie haben zweimal auf ihn geschossen. Schulter und Bein. Er wurde geschlagen. Das reicht für meinen Geschmack. Okay, lassen Sie langsam vorrücken." Graber nickte.

    Karin sprang aus dem Wagen, als sie Semir sah. "SEMir! Oh mein Gott, was haben Sie mit ihm gemacht?" weinte sie. Sie wollte zu Semir laufen, doch sie wurde festgehalten.

    ...

    ich hoffe nicht das sie vor Spannung sterben, wer soll denn dann lesen??? ?(

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    und ich fühle mich auch nicht gut. :D:D

    "So ihr zwei hübschen. Ihr wisst mir viel zu viel, daher muss ich euch leider aus dem weg räumen, das versteht ihr ja sicher mhhh?", fragte er und lachte. Semir sah zu Karin, die ihn ebenfalls ansah. Karin wurde grob festgehalten und konnte sich kaum bewegen. Semir hoffte schon, dass die Schmerzen endlich ein Ende haben würden, jetzt wollte er nur noch sterben. Ihm und Karin konnte eh nicht geholfen werden. Breitner stand jetzt genau vor Semir. Doch anstatt zu schießen schlug Breitner ihm nocheinmal in den Magen. Semir zuckte zusammen und wollte eigenltich nur noch fallen, doch die beiden Männer hielten ihn fest.

    Tom bekam jetzt noch mehr Angst um Semir. Er rückte langsam nach vorne. Das SEK hielt dem stand, was Tom tat. Die Scharfschützen hatte jeweils einen Mann im Viesier um gegebenen falls alle Gangster zu erschießen und Semir und Karin lebend da raus zu holen.
    .....
    das war ja auch nur ein scherz, außerdem brauche ich ja nicht wegen der spannung zu sterben, weiß ja ganz grob um was es geht =) =) =) :rolleyes:

    dann habe ich ja wenigstens einen Leser =)

    Nachdem die Schmerzen des Schlages vorbei war und Semir wieder zu Breitner sah, schaute er in die Mündung der Waffe, die auf seinen Kopf gerichtet war. "Drück doch schon ab," sagte er leise. Breitner sah ihn an. In Zeitlupe sah Semir wie sich der Finger beugte. Er schloss die Augen und wartete auf den letzten Knall. Karin wimmerte vor sich hin.

    Tom sah, was Breitner machte. Er war voll auf die Situation eingestellt. Breitner war auf Semir konzentriert. "Schuss Frei!" gab Tom weiter. Das war das Kommando für die Scharfschützen. Sie legten an und jeder schoss auf einen Mann. Breitner traf die Kugel in den Kopf. Die Waffe fiel zu boden, ohne das Breitner noch abdrücken konnte. Er war sofort tot.


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    Semir wartete darauf tot umzufallen, doch nichts geschah. Das einzige was passierte war, dass seine Bewacher ihn losließen und wohl hinfielen. Semir konnte sich alleine nicht auf den Beinen halten und fiel ebenfalls. Er öffnete die Augen und konnte nicht wirklich glauben was er sah. Das SEK und ganz weit voran Tom liefen auf das Gelände und verhateten die angeschossenen helfer. Tom rannt direkt zu Semir und kümmerte sich um ihn. "Semir, Gott sei Dank!", sagte Tom, legte Semirs Kopf auf seinen Schoss und streichte Semir übers Haar um ihm zu zeigen, dass er da war und ihm helfen würde. Semir sah zu Tom und bekam nur noch ein Wort heraus:" Danke!", sagte er und sein Kopf kippte auf die Seite.

    Der SEK-Leiter hatte Frau Engelhardt informiert, dass alles gut ausgegangen war und die Täter bis auf Breitner den Angriff überlebt hatten. Anna war sehr erleichtert und schickte 2 RTW zu dem Fabrikgelände. Sie erzählte alles den Kollegen, die alle aufatmeten aber troztdem angespannt blieben, weil keiner wusste ob Semir das überleben wird.

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    wenn du willst kannst du den rest schreiben cobra 1963! :D

    Semir wurde direkt operiert. Er hatte zwar einen großen Blutverlust erlitten, aber die Chancen dies zu übertehen war sehr groß. Doch zunächst hießt es erst einmal Ruhe. Er musste drei Wochen im Krankenhaus bleiben.

    Das Medikament, das die Firma Ringsdorf und Sohn gegen AIDS auf den Markt bringen wollten, wurde umgehend vernichtet, als herauskam, das darin einige Wirkstoffe nicht für den deutschen Markt freigegeben wurden. Max Ringsdorf kam noch einmal auf das Revier und bedankte sich bei den Beamten, dafür das sie den M?rder seines Sohnes zur Strecke gebracht hatten. Frank Ringsdorf wurde von Breitner erschossen weil dieser aussteigen wollte. Karin und Tom wurden ein Paar. Die Beziehung hielt zwar nicht lange aber sie war sehr intensiv.

    ENDE

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    und nun, Marina? Noch eine??? Dann denke ich sollte aber mal Galadriel einen Anfang machen, oder??? :)

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