Hallo ihr lieben, habe gerade Lust gehabt etwas schnulsig zu werden, wer darauf nicht steht sollte besser gar nicht erst anfangen zu lesen!!! Freue mich aber natürlich auch auf Feedbacks. Kurz ist sie auch noch oh gott
Dann habt mal viel Spa? am lesen
Die Rückkehr
Er rannte um sein Leben, sah sich um, doch es war keiner mehr zu sehen. Sein Körper war von Schlägen und Tritten gekennzeichnet. Er rannte durch den Wald und wusste nicht wo er war. Der Mann war vor seinen Peinigern geflohen.
Er wusste aber nicht, wohin er jetzt rennen sollte. Nach einer Zeit hörte er Motorengeräuche. Er lief den Geräuchen nach und sah einen Wagen, der vor einer Hütte stand. Ein Mann trat heraus und belud den Wagen. Als Frank dann wieder kam, sah er einen Mann, der nur in Boxershorts bekleidet und mit vielen Blauen flecken auf ihn zugelaufen kam. Frank wusste nicht, warum dieser Mann mitten im Wald, nur mit einer Boxershorts bekleidet bei der Kälte durch den Wald lief. Doch die Verletzungen ließen ihn handeln. Frank ging auf den Mann zu und fragte direkt was passiert war. "Was ist denn mit Ihnen passiert?", fragte Frank und nahm den Mann mit in seine Hütte. "Ich bin geflohen!", sagte der Mann nur knapp. "Hier, Sie zittern ja, ziehen Sie sich das an!", Frank gab ihm eine Hose und eine Jacke, die dem Mann sogar passten. "Am besten, ich mache Ihnen erst mal einen Kaffee, damit Sie sich wieder etwas aufwärmen können!", sagte Frank und der Mann nickte nur. Frank sah an dem Gesichtsausdruck, dass der Mann wohl starke Schmerzen hatte. "Wie heißen Sie denn?", fragte Frank vorsichtig. "Tom, Tom Kranich!", sagte der Mann nur und starrte wieder auf einen Fleck. "Woher kommen Sie denn?" "Ich komme eigentlich aus Köln, bin aber abgehauen, da ich vor zwei Jahren die Liebe meines Lebens durch eine Autobombe verloren hatte. Sie müssen wissen, ich war mal bei der Autobahnpolizei Neuss!", sagte Tom. Das war das erste mal, dass Tom sich darüber unterhielt. Als Elena damals gestorben war, ist ein Teil mit ihm gestorben, er wollte nur noch weg, weg von allen Erinnerungen an Elena. Doch jetzt wollte er wieder zurück zu seinen Freunden, zu Semir und Andrea, Dieter, Hotte und natürlich auf Frau Engelhardt. Diese Menschen bedeuteten nach Elena Tom am meisten. Er hatte sie einfach im Stich gelassen. "Soll ich Sie irgendwo hin fahren?", fragte Frank, er wollte dem Mann helfen. "Danke erst mal für Ihre Hilfe. Mir wäre es lieber, wenn wir uns auf DU einigen würden!", sagte Tom gefasst und sah Frank an. "OK, ich bin Frank!" "Tom! W?rdest du mich vielleicht erst mal ins Krankenhaus fahren und mir deine Telefonnummer geben?", fragte Tom. "Sicher!", sagte Frank, nahm Stift und Zettel und schrieb die gewünschte Telefonnummer auf. Danach gingen die beiden zu Franks Wagen, stiegen ein und Frank nahm Kurs zum Krankenhaus. "Darf ich fragen, warum du einfach abgehauen bist, du hattest doch sicher Freunde, die dir geholfen hätten oder?", fragte Frank dann vorsichtig. "Ja, aber das wollte ich nicht sehen. Ich habe nur den Tod von Elena und unseres ungeborenen Kindes gesehen, ich wollte einfach weg, habe gekündigt und bin fast um die halbe Welt gereist. Aber jetzt hatte ich Sehnsucht nach zu Hause!" "Warum kamst du eigentlich fast nackt und mit verletzungen angerannt?", fragte Frank weiter. "Ich war am Flughafen und hatte mich wohl mit den falschen Leuten unterhalten, jedenfalls fragte ich ihn etwas, doch der Typ und seine Freunde schuppsten mich raus, stießen mich in einen Wagen, fesselten mich und hielten mir die ganze Zeit eine Walter PP 88 an den Kopf. Wehren wäre zwecklos gewesen. Sie haben mir dann die Kleider zerissen und mich verprügelt. Ich schlug oft zurück, doch ich hatte nicht viel Kraft. Doch als ich endlich mal traf konnte ich mich befreien und wegrennen und den Rest kennst du jetzt!", erzählte er Frank die gesamte Geschichte. Die weitere Fahrt verlief schweigend. Als sie dann am Krankehaus ankamen, wollte Tom sich schon verabschieden, doch Frank bestand darauf mit hoch zu kommen. Tom willigte ein und die beiden betraten das Krankenhaus, gingen zur Rezeption, schilderten Toms Lage und wurden an einen Arzt weitergeleitet. "Hallo, ich bin Dr. Albert Heine, was kann ich für Sie tun?", stellte dieser sich vor. "Tom Kranich, ich wurde etwas verprügelt und fühle mich irgendwie nicht gut!", sagte Tom. "Dann setzen Sie sich erst mal!" Tom setzte sich und der Arzt sah sich Toms geschundenen Körper an. Er hatte überall blaue Flecken und kratzer. Der Arzt zeichnete mit seinen Fingern Toms Rippen nach und dieser zuckte etwas. Der Arzt nickte und sah Tom in die Augen. "Ich kann schon mal sagen, dass Sie sich die Rippen geprellt und eine leichte Hirnerschütterung haben, es ist besser wenn Sie erst mal hier bleiben Herr Kranich!", sagte der Doktor. Normalerweise hasste er Krankehäuser, doch es machte jetzt eh keinen Sinn sich zu wehren. Er hatte ja nicht mal ne bleibsel. Er sah Frank an, dieser nickte nur und verabschiedete sich, sagte aber, dass er Morgen wiederkommen wollte. Tom nickte und ließ sich dann erst mal Röntgen, damit man ausschließen konnte, dass er seine Rippen gebrochen hatte. Dies war Gott sei Dank nicht der Fall und Tom legte sich hin. Er dachte darüber nach, wie er Semir und den anderen vor die Augen treten sollte. Sollte er einfach auf die Dienststelle gehen, in der Hoffnung das noch alle da waren? Sollte er besser jeden einzelnen besuchen oder es einfach lassen? Aber letzteres wollte er direkt ausschließ?en. Er wollte unbedingt seine Freunde wiedersehen, die er damals einfach im Stich gelassen hatte. Tom schlief dann nach einer Zeit ein und träumte von seiner Zeit, in der er mit Semir noch die Autobahn unsicher gemacht hatte.
Am nä?chsten Morgen wurde er wach und sah, dass ein Tablett auf seinem Tisch stand. Er sah auf die Uhr und musste feststellen, dass es schon 10.00 Uhr war. Sein Kaffee war mitlerweile kalt, aber das störte ihn nicht. In den letzten zwei Jahren hatte er Kaffee sowieso abgeschrieben und trank nur noch Wasser oder Säfte mit Wasser gemischt. Er hatte seine Ernährung total umgestellt. Er konnte dann aber drei Tage später das Krankenhaus verlassen.
Semir saß an seinem Schreibtisch und arbeitete an ein paar Berichten, die schon längst überfällig waren. Er konnte sich nicht konzentrieren, denn heute vor genau zwei Jahren hatte Tom gekündigt und den Kontakt jäh abgebrochen. Semir vermisste Tom und auch seine Freunde vermissten ihn sehr. Anna Engelhardt sah immer wieder zu Semir und konnte sich vorstellen, wie es ihm gehen musste. Für die anderen der Dienststelle war es auch nicht leicht gewesen, dass Tom so einfach gegangen war, hatte er doch hier Freunde, die ihm geholfen hätten. Semir starrte auf seinen Bericht und achtete nicht auf seine Umwelt, er wollte sich irgendwie ablenken, doch es ging nicht. Aber er sah nicht von seinem Bericht auf.
Dieter und Hotte hatten das gleiche Problem. Sie konnten auch nicht vergessen, dass Tom damals genau vor zwei Jahren einfach gegangen war. Sie sahen ebenfalls zu Semir und konnten verstehen, was in ihm vorgehen musste. In der ganzen PAST herrschte reges treiben und keiner wollte etwas sagen. Tom war immer ein beliebter Kollege und Freund gewesen und diejenigen, die neu im Team waren, hatte viele Geschichten von Tom gehört.
Tom nahm sich ein Taxi und das Ziel sagte er sehr leise:" Autobahnpolizei Neuss bitte!" Der Fahrer nickte und fuhr los. Nach einer schweigenden Fahrt zahlte Tom, stieg aus und musste schmunzeln. Der blaue Mercedes CLK mit dem Kennzeichen NE-LK-3470 stand immer noch vor der Tür. Ebenfalls der silberne BMW, der Semir gehörte. Er hatte ein mulmiges Gefühl, doch entschlossen ging er auf den Eingang zu. Er konnte doch jetzt nicht schlapp machen, nicht so nah vorm Ziel.
Er ging hinein und alle Blicke richteten sich auf ihn. Dieter und Hotte hatten ihn zuerst erkannt, dann Petra und die Chefin. Alle sahen ihn an. Dieter ging auf ihn zu doch Tom bekam nur ein Wort heraus:"Semir?" Dieter zeigte auf sein altes Büro. Auch Frau Engelhardt nickte nur. Tom sah durch die Scheibe und sah Semir vor einem Bericht sitzten, er sah nicht auf,nichts.Semir hörte ein zartes klopfen, doch er sah nicht auf und sagte auch nichts, er merkte nur, dass jemand die Tür geöffnet hatte, eintrat und wieder verschloss. Er dachte es sei Dieter oder Hotte, doch die Person blieb einfach stehen. Semir wollte irgendwie gar nicht wissen wer es war. "Begrüßt du nicht mal deinen alten Freund?", hörte er nur jemanden sagen und erstarrte. Hatte er eben Toms stimme gehört? Schnell blickte er auf und sah in die vertrauten grau-grünen Augen, die er in Millionen anderer sofort erkannt hätte. "Tom?", fragte er nur, stand auf und stellte sich vor ihn. Ihre Augen trafen sich erneut und Tom nahm Semir in den Arm, dieser erwiederte die Umarmung und konnte nicht glauben in welchen Armen er sich gerade befand. Tom wusste nun, dass er das richtige getan hatte und es gut war, dass er seinem Herzen gefolgt war. Beide ließen sich jetzt los und sahen sich in die Augen. Tom wusste genau was in Semir vorging, die Verbindung war also immer noch wie früher,sie wussten immer, was der andere gerade dachte. "Solltest du nicht auch den anderen hallo sagen?",fragte Semir, der die Blicke der anderen gemerkt hatte. Tom nickte und verließ zusammen mit Semir das Büro. Er wurde herzlich willkommen und überall musste er Hände schütteln oder sich eine Umarmung ergehen lassen. Er hätte nicht gedacht, dass er immer noch so viele Freunde hatte, da er damals mehr überstürzt weggegangen war. Aber es hatte sich nichts verändert, das Betriebsklima war immer noch sehr harmonisch, was man nicht auf vielen Dienststellen antraf. Er war froh wieder hier zu sein und freute sich noch mehr sein Patenkind und Andrea wiederzusehen. Als er damals gegangen war, war Aida gerade 3 Jahre alt und konnte kaum etwas sagen, doch jetzt war sie 5 und da musste sich viel geändert haben. Tom fragte sich, ob Aida ihren Patenonkel noch kannte.
Nachdem Tom alle begrüßt hatte ging er erst mal mit zu Semir in sein altes Büro. Dort hatte sich ebenfalls nichts geändert. Dad durcheinander, das damals schon immer geherscht hatte, war immer noch aktuell. Frau Engelhardt trat in das Büro und sagte Semir, dass er für heute schluss machen könnte und blickte Tom an. Beide verstanden, was sie von ihnen wollte. Sie sollten sich einen schönen Tag machen. Semir lud Tom ein mit nach Hause zu kommen und Andrea und Aida wiederzusehen und natürlich auch zum Essen zu bleiben. Während der Fahrt unterhielten die beiden sich über das Erlebte und mussten feststellen, dass sie den jeweils anderen vermisst hatten. Tom war wieder zu Hause, das spürte er ganz deutlich. Als die Fahrt vor dem Haus der Gerkhans endete stiegen sie aus und Semir meinte:" Tom, ich gehe zuerst rein und du kommst, wenn ich zu Andrea gesagt habe, dass ich einen Freund zum Essen eingeladen habe, da kommt sie mit Sicherheit nicht auf dich!" Tom nickte und beide stiegen die Treppen zum Eingang nach oben. Semir öffnete die Tür trat ein und Tom blieb dann im Flur stehen um seinen "Einsatz" abzuwarten. "Hallo Schatz, ich habe gerade einen Freund zum Essen eingeladen, macht dir das was aus?", fragte Semir. Tom wartete noch auf Andreas Antwort. "Nein, kein Problem, wieso bist du eigentlich so früh zu Hause?" "Wegen meinem Freund, ich hatte mir den restlichen Tag freigenommen!", sagte Semir. "Ach so!", antwortete Andrea und warf einen Blick zu Semir, der immer noch alleine da stand, ohne Begleitung eines Freundes. "Wo ist denn dein Freund?", fragte Andrea und staunte nicht schlecht, als dieser "Freund" nun um die Ecke kam. "Tom?", frage sie, lief auf ihn zu und umarmte Tom. "Bin ich froh, dass du wieder da bist!" "Danke Andrea, ich auch!", erwiederte Tom und erwiederte heute bestimmt schon zum Xten mal eine Umarmung. Auf einmal ging die Tür zu einem Zimmer raus und Aida stand in der Tür. Sie rannte zuerst auf Semir zu und sah dann Tom an. Das einzige Wort, das sie zu ihm sagte als sie auch auf ihn zurannte war:" Onkel Tom!" Mehr sagte sie nicht. Jetzt wusste Tom, dass selbst die kleine Aida ihn noch kannte. Bei dem gemeinsamen Abendessen erzählte Tom von seiner Zeit im Ausland, Semir von seiner Dienstzeit währen Tom weg war und natürlich kam auch das Thema Aida auf. Es war ein schöner Abend für alle beteiligten, vor allem aber für Aida, die sich auf Toms Scho? bequem gemacht hatte. Sie war froh ihren Patenonkel wiederzu haben.
Am späten Abend wollte Tom gerade seine Jacke anziehen und sich für den schönen Abend bedanken als Semir meinte:" Wo schläftst du eigentlich Tom?" "Weiß? nicht, ich werde mit wohl in nem Hotel n Zimmer holen wieso?", fragte Tom. "Wieso sagst denn du nichts, du kannst doch auch bei uns ?bernachten!", bot ihm Semir an, doch Tom stritt es ab. "Ich möchte euch nicht stören ich.......!", weiter kam Tom nicht. ".....Du störst uns doch nicht, das müsstest du eigentlich wissen Tom, du bist bei uns genauso zu Hause wie bei dir!", sagte Andrea mit fester Stimme. Tom überlegte, nickte und meinte:" Danke ihr zwei, dann habe ich wenigstens die Zimmerkosten gespart und bin weiterhin bei meinen guten Freunden!" "Selbstverständlich, ich mache dir das Gästezimmer fertig!", sagte Andrea und war schon halb die Treppen oben als Tom noch etwas sagte:" Du musst wegen mir jetzt nicht so n Aufstand machen!" "Aufstand? Das mache ich doch gerne, vor allem für dich !", Tom war froh, wieder hergekommen zu sein. Hier fühlte er sich wohl, er musste sich nur noch einen Job und eine eigene Wohnung suchen, die andere hatte er ja verkauft. Er ging dann ebenfalls zu Bett und schlief auch direkt ein. Der Tag war hart gewesen.
Am nächsten morgen war Tom als erstes wach. Er ging in die Küche und machte Frühstück. Er kannte sich in der Küche von Semir und Andrea aus wie in seiner eigenen. Er deckte den Tisch, ging bei den Bäcker um die Ecke Brötchen holen und kochte Kaffee als er wieder zurück war. Er hatte den Schlüssel noch von damals. Er saß am Küchentisch als er eine Bewegung spürte. Semir und Andrea kamen um die Ecke und staunten nicht schlecht als sie das Frühstück sahen. "Tom das war doch nicht nötig gewesen, das hätte ich doch auch machen können!", sagte Andrea. "Auch guten morgen Andrea, ich war halt schon früh wach und dachte, dass ich dir vielleicht helfen könnte, wenn ich schon hier übernachte bis ich was eigenes gefunden habe oder?!", sagte Tom. Semir gr??te nun auch Tom und setzte sich. Andrea hatte schon vorher platz genommen. Aida stand auch auf, ging in die Küche, setzte sich auf den Schoß ihres Patenonkels und aß mit diesem. Tom gab ihr immer ein Stück von seinem Brötchen ab. Er hatte richtigen Spaß mit der kleinen Aida. Tom war sehr froh, sich entschieden und den Schritt auch gewagt zu haben. Jetzt saß er mit seinen Freunden zusammen beim Frühstück als wenn er nie weg gewesen wäre. Es war ein tolles Gefühl für Tom und natürlich freuten sich Andrea und Semir auch, ihren besten Freund wieder bei sich zu haben.
Tom hatte schon zwei Wochen später eine eigene kleine Wohnung, einen kleinen Wagen und einen Job bei einem Sicherheitsdienst. Er fuhr jetzt fast jeden Tag den Geldtransporter einer Kölner Bank. Tom war sehr froh mit seinem neuen Leben und es machte ihm Spaß Geld durch die Gegend zu fahren. Manchmal kam er auch beruflich mit Semir zusammen, da dieser ihm sogar ab und zu begleitschutz gab. Zusammen waren sie eben ein perfektes Team. Tom hatte wieder eine Waffe, mit der er sich wehren konnte, die Aktion, die er immer vermisst hatte, ließ zwar oft auf sich warten, doch manchmal, sofern er überfallen wurde, konnte er doch immer wieder den Transport retten. Der alte neue Held, wie ihn Semir seit dem immer genannt hatte. Ein neuer Lebensabschnitt hatte fü?r Tom begonnen, als er auf seine ehemalige Dienststelle gegangen war und wieder mit seinen Freunden zusammen etwas getan hatte. Sogar eine Freundin hatte er gefunden. Sie hatten sich auf einem Fest getroffen und direkt ineinander verliebt. Tom war jetzt wieder glücklich. An Elena dachte er zwar noch, aber jetzt ohne eine Träne zu verlieren. Das hätte Tom nie gedacht.
Wenn euch die Story etwas schnulsig vorkommt, sagt es bitte. Ich hatte einfach mal lust alles gut ausgehen zu lassen und vor allem nicht viel bzw. gar keine gewalt anwenden zu lassen. Sofern sie euch nicht gefällt sagt es bitte!!!!
danke
marina
PS: denkt auch bitte an Feedbacks!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!