Andrea fuhr gerade von der Arbeit nach Hause. An einer Kreuzung mußte sie anhalten. Als sie wegfahren wollte ging ein Rumps durch ihren Wagen. Ein Auto war auf ihres aufgefahren.
"Auch das noch!"
Sie stieg aus und ging auf das andere Auto zu. Ein Mann verließ gerade auf gefahrene Auto. Andrea fiel der Hyundai sofort auf, da er Nagelneu zu schein schien.
"Es tut mir schrecklich leid! Ist Ihnen was passiert?"
Andrea war stocksauer, versuchte aber ihre Gefühle zu verbergen da der Mann sichtlich betroffen war.
"Mir fehlt nichts, danke! Und Ihnen? Sind Sie in Ordnung?"
"Nein, alles okay. Es tut mir wirklich schrecklich leid!"
Andrea war plötzlich sehr genervt. Sie hatte den Kopf noch voll von dem Streit, den sie vorhin mit Semir gehabt hatte.
"Haben Sie die Versicherungskarte dabei?"
"Natürlich!"
Er bückte sich in seinen Wagen und holte die Papiere hervor.
"Hier bitte!"
Andrea nahm sie entgegen.
"Ihnen ist doch klar, Herr Hügn da? Sie schuld sind!"
"Aber sicher Frau Schäfer."
Andrea notierte sich alles Nötige und gab dem Mann ihre Karte.
"Meine Versicherung wird sicher bald mit Ihnen in Verbindung treten."
"Ich, beziehungsweise meine Versicherung kommt ganz bestimmt für den Schaden auf!"
Andrea hatte gerade ihre Papiere wieder in ihr Auto gelegt und kam zu dem Mann zurück.
"Davon gehe ich aus! Ich hab´s eilig, also auf Wiedersehen Herr Hügn!"
"Auf Wiedersehen, Frau Schäfer!"
Andrea stieg wieder in ihr Auto und ließ den Mann einfach stehen. --`Toll! Jetzt kann ich auch noch in die Werkstatt fahren und muß ein Gutachten machen lassen!`-- Sie glaubte nicht, daß ihre Stimmung noch tiefer sinken konnte.
Ich liebe Dich zu Tode
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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galadriel -
13. November 2006 um 17:50 -
Geschlossen
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Sie fuhr auf direktem Wege in eine Werkstatt und ließ sich dann dort einen Leihwagen geben, da der Wagen wohl einige Tage in der Werkstatt bleiben musste. Der Mechaniker hatte ihr ein Gutachten zusammengestellt, mit dem sie jetzt zu ihrer Versicherung fuhr und den Schaden meldete. Herr Klein sagte, dass er sich sofort darum kümmern und sie direkt benachrichtigen werde, sobald sich etwas tat. Damit machte sie sich auf den Weg nach Hause. Irgendwie wollte sie gar nicht nach Hause fahren, da sie dort ja auf Semir treffen würde und sie heute genug Stress hatte. Jetzt wollte sie nicht noch mit Semir anfangen wegen dem Wagen zu diskutieren. Naja, dachte sie sich, ich sage ihm die Wahrheit und natürlich auch, dass unsere Versicherung sich darum kümmere.
Tom saß noch immer im Büro und grübelte über seinen jetztigen Fall.Er kam aber einfach nicht weiter und machte dann auch Feierabend, den Semir schon vor Stunden gemacht hatte. Aber er hatte irgendwie das Gefühl etwas in den Unterlagen übersehen zu haben, doch jetzt fielen ihm schon fast die Augen zu, also fuhr er nach Hause, aß noch eine kleinigkeit und ging dann direkt ins Bett. Er sah noch schnell auf die Uhr, die jetzt schon 23.00 Uhr anzeigte. Morgen musste er um 7.00 schon wieder raus.
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hoffe mein Part gefällt euch -
wunderbarer PArt von euch beiden.
Semir wartete zuhause auf Andrea. Doch irgendwie schien sie sich heute zu verspäten. "Wo bleibt die denn?" fragte sich Semir und schaute auf die Uhr. Normalerweise war Andrea sehr pünktlich. Er überlegte sich, ob er sie auf dem Handy anrufen sollte. Er hatte Hunger und Andrea war heute mit dem Kochen dran. Doch dann ließ er es doch bleiben. Eine Stunde warte ich noch, dachte er
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Als Andrea in die Straße einbog, in der sie ihr Haus mit Semir hatte, sah sie schon seinen BMW vor der Tür stehen. Sie parkte den Leihwagen, stieg aus, nahm noch etwas aus dem Kofferraum und ging dann die Treppen nach oben. Sie sah allerdings den Wagen nicht, der ihr schon die ganze Zeit gefolgt war. Sie schloss auf, trat ein und wer stand vor ihr: Semir. "Andrea wo warst du denn ich habe mir sorgen gemacht?", fragte er. "Ach, hätte ich jetzt nicht gedacht!", erwiederte sie nur und ging in die Küche um etwas zu trinken. Semir ging ihr hinterher und sagte:" Andrea, ich habe heute etwas überreagiert, es tut mir leid!" Andrea sah ihn an und überlegte.
Tom schlief tief und fest. Er hatte in den letzten Wochen kaum Zeit zum schlafen gehabt. Dauernd gab es Fälle, die jede Menge Überstunden erforderten. Da Semir ja verheiratet war, machte er meist nur zwei-drei Überstunden, aber Tom blieb meist sogar die ganze Nacht über im Büro und schlief in einer unbequemen Haltung ein. Wenn er dann morgens wach wurde oder geweckt wurde, dann tat ihm jeder Knochen weh.
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Semir sah aus dem Fenster. Er suchte das Auto von Andrea. "Andrea wo ist denn dein Auto?" fragte er. Andrea sah ihn an und meinte dann nur. "In der Werkstatt." Semir sah sie so an, das sie die Meinung die er nun hatte schon von den Augen ablesen konnten. ~Frau am Steuer~ Leider gehörte Semir zu der Sorte Mann, die einer Frau nicht all zu viel zutrauten. Dabei hatte Andrea ihn schon so oft beweisen, das sie doch was konnte. "Bist du schuld?" fragte Semir. Andrea schüttelte den Kopf. "Mir ist einer drauf gefahren." sagte sie nur.
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:baby:Klasse Fortsetzung von Euch
Ein Mann stieg aus dem Auto aus, das Andrea gefolgt war. Die Dunkelheit schützte ihn vor neugierigen Blicken. Die Straßenbeleuchtung war in dieser Gegend nur spärlich, daher konnte er sich in Sicherheit wiegen daß niemand ihn erkennen würde. Er zog einen Briefumschlag aus der Innentasche seiner Jacke und klemmte ihn unter den Scheibenwischer von Andreas Leihwagen.
Tom schlief sehr unruhig. Seltsame Träume quälten ihn. Ständig träumte er von einer Beerdigung. Aber es war nie zu sehen wer gestorben war.
"Hast Du den die Adresse und den Namen, von dem Typen der Dir draufgefahren ist?"
Semir wollte nicht, daß Andrea über´s Ohr gehauen wurde. Andreas Augen sprühten Feuer.
"Ich bin keine 5 Jahre alt, Semir!"
"Andrea ich wollte Dich doch nicht kritisieren, ich macht mir nur Sorgen um Dich!"
Andrea blickte ihn direkt an.
"Ach so, solche Sorgen, daß Du mich gar nicht danach fragst ob mir was passiert ist!"
Sie wandte sich wieder ihrer Einkaufstasche zu und räumte den Rest der Sachen in den Kühlschrank. Semir wußte nicht, was er machen sollte. Andrea war so geladen, daß sie jedes Wort in den falschen Hals bekam. Er stellte sich hinter sie, berührte sanft ihre Schultern und hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken.
"Können wir uns den nicht einfach vertragen? Ich hab mich doch schon bei Dir entschuldigt!"
Andrea liefen ein paar Tränen über die Wangen, aber sie drehte sich nicht zu Semir um.
"Ich bin müde, Semir. Und hunger hab ich auch keinen!"
Als sie sich dann um drehte sah sie Semir nicht in die Augen. Sanft strich sie ihm über die Wange und ging zu Bett.
Semir seufzte und ließ ihr Zeit, einzuschlafen. Dann ging auch er ohne Essen ins Bett. Er bemühte sich leise zu, n um Andrea nicht zu wecken. Er war unendlich traurig und kuschelte sich an Andrea. Vorsichtig umarmte er sie und schlief grübelnd ein.Paßt
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passt
Am nächsten Morgen weckte der Wecker die beiden auf. Semir hoffte, das Andrea nun wieder etwas besänftigt war. Er versuchte sie in den Arm zu nehemn, ohne dabei aufdringlich zu erscheinen. Sie sah ihn an und dann erwiderte sie seine Zärtlichkeiten. "Hey, alles wieder okay?" fragte er leise. Sie nickte und küsste ihn. (Ich hasse streit ) Nach dem Frühstück gngen beiden aus dem Haus. Andrea ging auf ihren Leihwagen zu und sah den Breif, der an dem Scheibenwischer befestigt war. Sei nahm ihn und steckte ihn zun?chst ein. Semir sah sie an. "Was hast du denn da?" fragte er neugierig. "Ach das ist nicht. Bestimmt nur Werbung." sagte Andrea. "Wir sehen uns auf dem Revier." sagte sie und Semir nickte nur. Er stieg in sein Auto und fuhr ab.
Der Mann, der Andrea gefolgt war, beobachtete die Szene vor dem Haus. Er sah sich Semir näher an. "Ein Ausländer? Die gibt sich mit nem kleinen Türken zufrieden. Das hat sie nicht verdient. Mich sollte sie haben. Sie ist so wunderschön" sagte er zu sich. Dann fuhr er mit den Wagen hinter den beiden her.
...so die Arbeit ruft. Bis heute Abend :baby:
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Mit Erleichterung, bemerkte Tom daß bei Andrea und Semir wieder alles im Lot war. Er weiß, daß Semir nicht konzentriert Arbeiten konnte, wenn er Zoff mit seiner Frau hatte. Tom vertiefte sich wieder in seine Akten und Berichte. --`Irgendwas hab ich übersehen, aber was?`--
"Guten Morgen, Tom!"
Semir betrat gutgelaunt das B?ro. Tom lächelte ihm zu.
"Guten Morgen!"
Semir erschrack, als er in Tom´s Gesicht sah.
"Sag mal, wie siehst Du den aus? Hast Du überhaupt geschlafen?"
"Nicht so wirklich. Ich träum in letzter Zeit so scheiß Zeug´s."
Semir setzte sich an den Schreibtisch.
"Vielleicht solltest Du mal ausspannen! Hast Du nicht noch alten Urlaub übrig? Zur Zeit ist ja sowieso nicht viel los."
Tom nickte Geistesabwesend und sah nur verloren in seine Akte.
"Ich glaub, das ist nur der Fall hier! Ich komm einfach nicht weiter. Irgendwas hab ich über sehen und bin zu blöd um drauf zu kommen was!"
Semir kam um den Schreibtisch rum und sah mit Tom in die Akte.
"Ich könnte Dir ja helfen! Mein Papierkram ist erledigt und wir sind doch sowieso Partner. Also?"
Tom lehnte sich erleichtert zurück. Er hatte schon daran gedacht, Semir zu fragen. Aber nach dem Streit mit Andrea gestern Abend wollte er ihm den Rücken frei halten.
"Jetzt wo Du´s sagst! Willst Du mir helfen Partner?"
Beide mußten lachen.
Semir studierte die Akte gründlich.
"Sag mal! Als die Bande damals mit den Drogen zum Hafen gefahren sind, hatten die die Drogen noch dabei?"
"Was meinst Du damit?"
"Na, hier steht daß sie beim verlassen des Hafengeländes verhaftet wurden."
"Ja, genau. Und sie hatten nichts dabei!"
"Wie sind die denn zum Hafen gefahren? Hatten sie unterwegs eine Möglichkeit, die Ware zu verstecken?"
"Nein! Wir waren ständig an ihnen dran."
"Dann mu? der Stoff noch auf dem Hafengelände sein!"
"Wir haben jeder Lagerhalle umgedreht. Nichts!"
"Wei?t Du was? Wir zwei fahren jetzt am Besten mal dort hin und sehen uns die ganze Sache noch mal an. Das Zeug muß einfach dort sein!"
Tom stöhnte auf.
"Ach! Muß das sein?"
Semir stand bereits auf und hatte sich seine Jacke geschnappt.
"Ja, das muß sein! Ich war doch damals nicht dabei und so kannst Du mir alles erklären!"
Tom ergab sich Semir und folgte ihm brav. Beim Rausgehen kamen sie wie immer an Andreas Arbeitsplatz vorbei und Semir bemerkte den offenen Brief. Neugierig warf er einen Blick darauf und erschrack. --`Das ist ja ein Liebesbrief! Von wem bekommt Andrea denn Liebesbriefe?`-- Tom bemerkte sein zögern und warf ebenfalls einen Blick auf den Brief. Auch er erschrack.
"Was ist das denn?"
Semir zuckte zusammen, packte Tom am Arm und schleppte ihn raus.
"Komm, fahren wir!"Hoffe, Ihr könnt damit was anfangen
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Sie fuhren zum Hafen. Semir war in Gedanken immer noch bei dem Liebesbrief, der auf dem Schreibtisch von Andrea lag. Hat sie ein Verhältnis? fragte er sich. War sie deshalb so gereizt? Er konnte sich keinen Reim darauf machen, aber er wollte sie sobald er und Tom zurück waren danach fragen. Tom sah ihn von der Seite an. "Was hast du denn? Ist es wegen dem Brief?" fragte er. Semir nickte. "Hast du gelesen, was darin stand?" fragte er Tom. "Ich? Nein. ich habe nur gesehen, was es für ein Brief war. Komm mach dir keinen Kopf. Ist bestimmt harmlos." "Vielleicht hast du recht. Ich warte einfach bis Andrea was sagt. Wenn sie es nicht tut, kann ich immer noch fragen. Was meinst du von wem der Brief ist?" "Semir, er ist nicht von mir, soviel weiß ich."
...
So Kaffeepause vorbei bis später -
schöne fortsetzung ihr zwei fleißigen. habe bis gerade eben an den hausaufgaben gesessen
Semir sah erneut zu Tom und musste sogar lächeln. "Das kann ich mir denken Tom, wieso solltest du Andrea nen Liebesbrief schreiben mhhh?" "Keine Ahnung Semir, du musst jetzt da vorne gleich links!". dirigierte Tom ihn. Semir fuhr nach links und dann nach Toms Anweisungen weiter. Nach ca. 10 Minuten kamen sie dann am Hafen an. Semir hielt den Wagen an und sie stiegen aus. Tom sah sich um und erklärte Semir alles. Semir hörte stillschweigend zu und konzentrierte sich. "Was, wenn die Drogen in einem Kontainer sind und durch eine externe Wand getrennt werden?",fragte Semir und Tom meinte:", das haben wir schon überprüft, aber warte mal!", sagte Tom und ging auf einen Kontainer zu, der mit einem Schloss verschlossen war. "Für den hatten wir keinen Durchsuchungsbefehl!", sagte Tom und sah Semir an. Dieser nickte und berichtete alles Frau Engelhardt.
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hoffe das hier passt dazu
marina -
du Ärmste. Viel aufbekommen was.
Dein part passt sehr gut.Engelhardt versuchte einen Durchsuchungsbefehl für den entsprechenden Container zu bekommen, doch der Eigentümer war überhaupt nicht damit einverstanden, auch die Staatsamwältin Schrankmann war nicht dafür. Also ließ Engelhardt ihre Kontakte in die oberen Direktionen des Polizeiaparates spielen und keine drei Stunden später lag der Durchsuchungsbefehl vor.
...so muss schnell nach Hause bis gleich
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naja, habe es ja überlebt. habe am freitag schulfrei, weil wir elternsprechtag haben, ich habe auch nichts zu befürchten.
Tom und Semir fuhren schnell zur PAST und dann zu dem Eigentümer des Kontainers. Dieser fuhr missmutig mit und öffnete ihn. Tom und Semir durchsuchten den Kontainer mithilfe eines Drogenspürhundes, den Tom an der Leine hielt. Es war ein Schäferhund, der schon einiges ansehen hatte. Also wussten Tom und Semir, wenn dieser nicht zuschlagen würde, gäbe es auch nichts.
Nach einer weile bellte der Sch?ferhund an der hinteren Wand und setzte sich. Tom lobte ihn, und gab ihm ein Leckerchen, das er bekommen hatte. Semir machte sich schon an der Wand zu schaffen und Tom half ihm dann. Beide hoben die Wand aus und beide erschracken bei dem Anblick. "Das sind mindestens 20 Kilo. Damit kann man ja ne ganze Großstadt mit versorgen!", bemerkte Tom. Semir nickte nur und rief auch schon die Chefin an. "Ja Semir hier. Chefin, wir haben ca. 20 Kilo in dem Kontainer finden können, wir werden sofort den Besitzer befragen und so vielleicht doch noch die Täter stellen können!", sagte Semir, hörte Anna zu, nickte, bejahte und legte auf. Er ging wieder zurück zu Tom, der schon die Befragung angefangen hatte.
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dann komm gut nach Hause! -
bin schon da
Der Eigentümer des Containers bestritt natürlich jedes Wissen über das Kokain. Doch Tom und Semir ließen nicht locker. Sie befragten die Arbeiter im Hafen, nach den Leuten die hier am Container waren, wer ihn nutze usw. Alles in Allem waren die beiden fast drei Stunden damit beschäftigt, Fragen zu stellen.
Andrea saß an ihrem Schreibtisch und hatte gerade den Brief, den sie am Wischer ihres Autos gefunden hatte gelesen. Sie verdrehte die Augen, als sie die schmachtenden Sätze las. "So ein Spinner" sagte sie und zerknüllte den Brief.
...
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Der Brief landete im hohen Bogen im Mülleimer. Andrea fragte sich, wer so bescheuert sein konnte und einer verheirateten Frau einen Liebesbrief zu schreiben und ihn dann auch noch anonym abzugeben. Sie machte sich wieder an die Arbeit und vergaß daraufhin den Brief. Vielleicht was das einfach ein versehen oder ein kleiner Streich, dachte sie.
Tom und Semir wussten nicht mehr weiter. Der Besitzer des Kontainers sagte immer noch nichts, die Drogen wurden in die Asservatenkammer gebracht und dort eingeschlossen und die weitere Durchsuchung des Kontainers hatte auch nichts gebracht. Kein einziger Hinweis, keine Fingerabdrücke von Fremden, nichts. Die einzigen Fingerabdrücke die sie hatten gehärten natürlich dem Besitzer.
Anna Engelhardt saßin ihrem Büro und wusste auch nicht mehr weiter. Sie hatte ebenfalls keine Idee, wer die Drogen herkamen und wo sie hingebracht werden sollten.
Der Mann, der Andrea den Liebesbrief geschrieben hatte saß in seinem Wagen, hatte ein Fernglas in der Hand und beobachtete sie genau. Er konnte nicht fassen, wie so eine schöne Frau mit einem Türken verheiratet sein konnte, der sogar ein Kopf kleiner war als sie. Er wusste es nicht. Er wollte sie auf jeden Fall für sich haben und dafür würde er alles tun, das schwor er sich.
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hallo, hoffe mein Part gefällt euch -
Semi und Tom fuhren zum Revier zurück und besprachen die Angelegenheit mit der chefin. Zunächst sollte abgewartet werden, ob sich nicht noch andere für den Container interessierten. Der container sollte überwacht werden.
Semir ging zu Andrea. "Hallo. Schatz. Sag mal hast du einen Verehrer?" fragte er. Sie sah ihn an. "Ach du sprichst von diesem Brief? Ich weiß auch nicht. Der klebte am Auto. Irgend ein Spinner wohl." "Sicher?" "Hey, du glaubst doch nicht etwa..." entrüstete sich Andrea. Semir schüttelte den Kopf und wollte beschwichtigen. "Nein, Schatz natürlich nicht. Ich wollte es nur wissen. Was stand denn drin?" Andrea lächelte leicht. "Das mein Lieber ist mein Geheimnis." sagte sie nur und drückte Semir einen Kuss auf.
...
gefällt???
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GEFÄLLT!!!! :] :] :] :] :]
Semir ging zurück in sein Büro und schrieb noch einen Bericht. Tom saß noch bei der Chefin im Büro. Semir wusste allerdings nicht weswegen. Aber das war ihm jetzt egal. Seine Gedaken kreisten um diesen Liebesbrief, den Andrea bekommen hatte. Wenn es doch nur ein Spinner war, warum sagt sie mir dann nicht was drin gestanden hat, fragte sich Semir. Sollte sie doch eine Affäre haben? Aber diesen Gedanken verwarf er direkt wieder, weil er Andrea vertraute.
Er beobachtete, wie dieser kleine T?rke von Andrea geküsst wurde. Er fragte sich jetzt schon zum 100. mal, warum so eine schöne Frau einen Türken lieben und sogar heiraten konnte. Er verstand das einfach nicht. Sie konnte doch ihn haben und in seinen Armen einschlafen.
......
hoffe es gefällt euch -
:baby:fleißig, fleißig :]
Andrea tauchte bei Semir auf und lächelte ihn an.
"Ich kann Dich beruhigen mein Schatz!"
Semir sah sie verblüfft an.
"Ich bin nicht unruhig."
"Nicht? Warum grübelts Du dann die ganze Zeit?"
Semir lächelte verschmitzt.
"Ich grüble nicht, ich denke nach!"
Anrea mußte lachen.
"Du denkst wohl darüber nach, wie Du meinem Vererhrer den Hals umdrehen kannst, Hmm?"
Semirs lächeln wurde nun verlegen. --`Sie durchschaut mich immer wieder.`--
"So in etwa!"
"Der Brief kann nur ein Scherz gewesen sein! Ich habe doch einen Leihwagen und niemand kann gewußt haben, daß ich den Audi fahre. Zufrieden?"
Irgendwie war Semir nun doch erleichtert.
"Und was ist mit dem Mann, der ihn Dir vermietet hat?"
Andrea boxte ihn auf die Schulter,
"Schuft!"
und ging wieder an ihre Arbeit. Erst jetzte bemerkte Semir das er immernoch eifersüchtig werden konnte.Ja, ja, ja immer diese Schule
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sehr schön galadriel.
Andrea wußte genau wie sie Semir ärgern konnte. Das tat sie ab und an auch sehr gern, doch diesmal war sie nicht schuld. Sie konnte ja nicht ahnen, das der Mann mit dem sie den Unfall hatte, sie absichtlich gerammt hat um sie kennen zu lernen. Für sie war es ein ganz normaler Unfall, wie es in zu hauf am Tag gab.
Jürgen Kalsch, der Mann, der den Unfall verursacht hatte, stand in der Nähe der PAST. Er beobachtete das Treiben von seiner geliebten Frau. Er beobachtete wie sie ständig mit diesem Türken rummachte. Er wurde regelrecht eifersüchtig. Wie konnte er nur ihre Liebe gewinnen. Vielleicht wenn der Türke nicht mehr da ist, dachte er. Ich muss sie trennen. Wenn sie erst einmal bei mir ist, dann wird sie mich auch lieben, so seine verwirrten Gedanken
...
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Danke Cobra193
Jürgen Kalsch fuhr wiede weg. Er suchte sich eine öffentliche Telefonzelle und rief in der PAST an.
"Autobahnpolizei Neuss, Schäfer! Was kann ich für Sie tun?"
"Wei?t Du eigentlich wie schön Du bist Andrea?"
Andrea hielt den Hörer von sich weg und sah ihn verwundert an. Ihr sind ja schon viele komische Sachen mit Anrufern passiert, aber sowas.
"Wie bitte? Hier is die Autobahnpolizei Neuss!"
"Ich möchte Dich haben, Andrea! Vegiß doch einfach diesen Typen, der ständig an Dir dran hängt!"
"Entschuldigung!"
Anrdrea versuchte sachlich zu bleiben.
"Hören Sie, wenn das kein Notfall ist dann legen Sie bitte auf! Die Leitung muß frei bleiben!"
"Ach Andrea. Es tut mir leid, daß ich diese Leitung benutzt habe, aber ich konnte Dich anders nicht erreichen. Hast Du meinen Brief bekommen und gelesen?"
"Hören Sie mal, ich bin verheiratet und ich liebe meinen Mann! Lassen Sie uns in Ruhe!"
Andrea knallte den Hörer auf und begann leicht zu frösteln. --`Soll ich Semir davon erzählen? Hmm? Lieber nicht, die beiden haben sowieso so viel um die Ohren. War bestimmt nur ein Spinner!`-- Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder beruhigt und glaubte selbst an ihren Gedanken von einem Spinner. -
Andrea sah zu Semir, der mit Tom im Büro saß. Er sah ebenfalls zu ihr und hatte wohl das Telefonat am Rande mitbekommen. Semir kam aus dem Büro und fragte was Andrea hat. "Ach nichts. Hab mich nur geärgert. Hey, ich habe Hunger. Wir haben gleich Mittag. Wollen wir beide was essen gehen?" Semir lächelte. "Klar. Was wollen wir denn essen?" "Fahren wir einfach zu Kati, Raststätte Eifeltor und hauen uns ein Schnitzel mit Pommes rein." meinte Andrea und Semir nickte begeistert. Keine fünf Minuten später waren sie unterwegs. Keiner der beiden achteten auf den Schatten den sie seit der Abfahrt von der PAST hatten.
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