Huhu!
Jetzt geht eine neue Story los und hoffe, dass sie euch auch gefällt.
freue mich über Feedbacks!!!!!!!!!!
Sie kümmerte sich um ihr Pferd. Sie wollte mit zwei Freundinnen ausreiten. Ihr Pferd Casanova war ein Rappe mit wei?en Fesseln und einem Stern. Jenny liebte ihren Hengst um alles. Sie hatte auch schon einmal einen Preis mit Casanova gewonnen. Sie striegelte ihren Liebling, trenste und sattelte ihn. Ihre Freundinnen kamen auch und machten ihre Pferde ebenfalls fertig. Sahra ritt auf Cadillac und Sabrina auf Thunderbird. Sie ritten los und unterhielten sich über ihr Lieblingsthema Jungs. Jenny war verliebt, aber sie wollte es sich nicht eingestehen, vor allem weil es ein sehr beliebter Junge war und wohl kaum etwas von ihr wollte, so meinte sie jedenfalls. Wenn sie gewusst h?tte, dass alles noch genau so kommen würde wie sie es wollte, dann würde sich sich keine Gedanken machen. Sie ging mit Marc in die selbe Klasse. Sahra und Sabrina hatten beide einen Freund. Sie ritten auf einem kleinen Pfad entlang und kamen dann auf eine Lichtung, die sich sehr zum galoppieren eignete. Sie sahen sich an und trieben ihre Pferde an. Den M?dchen machte es Spaß nach der Schule einfach bei ihren geliebten Pferden zu sein und miteinander auszureiten. Sie brachte die Galoppstrecke schnell hinter sich und trabten weiter. Sie wollten an ihren Stammplatz reiten, an den See, der immer ruhig und eigentlich total verlassen war. Im Sommer gingen sie dort mit ihren Pferden immer schwimmen, was ihnen und auch den Pferde großen Spaß machte. Als sie dieses Mal an den See kamen war etwas anders als sonst, das wussten sie sofort. Sie hielten ihre Pferde an und banden sie an einen Baum. Leise gingen sie am See entlang und immer darauf bedacht kein Geräusch zu machen und möglichst unentdeckt zu bleiben. Jenny sah auf der anderen Seite zwei Männer stehen, die wohl jemanden festhielten. So sah es für sie zu mindest aus. Auch Sahra und Sabrina merkten es und alle drei hielten an. Sahra sah, dass ein Mann gefesselt und geknebelt da stand und wohl auf den nächsten Schritt gefasst war. Er war ca. 1.80 m groß, schlank, muskulös, er hatte braune, kurze Haare und schien weiter keine Verletzungen zu haben. Sie sahen gespannt zu und wussten nicht wie sie sich verhalten sollten. Jenny zog dann ihr Handy aus der Tasche und rief einen Bekannten ihres Vaters an, der Polizist war. Es dauerte eine Weile bis jemand abhob. "Kranich?" "Tom ich bins, Jenny, ich bin hier mit meinen zwei Freundinnen an einem kleinen See in der Nähe von dem Reiterhof auf dem ich Casanova stehen habe, wir sehen zwei Männer, die gerade einen gefesselten Mann verprügelt haben, kannst du schnell mal vorbeikommen? Aber bitte sei leise nur du und du kannst dir mein zweites Pferd Kontender nehmen. Du kannst ja reiten, bitte beeil dich!", sagte sie knapp. "Bin schon auf dem Weg!", sagte Tom nur.
Er lief aus dem Büro, lief zu seinem Mercedes, sprang rein und fuhr mit quischenden Reifen los. Er fuhr mit Blaulicht. Als er an dem Reiterhof ankam ging er sofort zu Kontender, sattelte ihn, trenste ihn und ritt auch schon los. Er kannte den See, dort war er schon einmal hingeritten. Er sah die drei Pferde angebunden an einem Baum. Er stieg ab, band auch Kontender an und suchte die Mädchen. Er sah Jenny hinter einem Baum stehen und ging auf sie zu. "Jenny!", flüsterte er. Sie drehte sich um und lief zu Tom. "Langsam!", sagte Tom und nahm das Mädchen in den Arm. "Wo sind deine Freundinnen?", fragte Tom. "Die sind da hinten!", sagte das Mädchen, löste sich aus Toms umarmung und lief auf ihre Freundinnen zu. "Hallo, das ist Tom Kranich, ein Freund meines Vaters und natürlich auch ein guter Freund von mir!", sofort stellte sie Tom vor. Tom nickte nur und sah sich das Szenario auf der anderen Seite an. Er sah, wie zwei maskierte M?nner einen anderen Mann gerade in eine kleine Hütte zerrten. Er schlich sich vor, hatte aber zuvor den Mädchen gesagt, dass sie zurückreiten und Kontender stehen lassen sollten. Die Mädchen taten was Tom von ihnen wollte. Jenny sah noch einmal zu Tom und sah ihn mit gezogener Waffe auf die andere Seite schleichen. Sie wäre gerne einmal dabei gewesen und hätte Tom gerne mal in Action gesehen. Aber da sie wusste, dass es zu gefährlich ist, ritten sie wieder zurück und Jenny hoffte, dass Tom nichts passiert.
Sahra und Sabrina waren schon etwas vorgeritten und warteten am Weg auf Jenny, die Casanova noch etwas aus dem Huf machte. Plötzlich spürte Jenny etwas kaltes am Rücken und dachte sich schon was es sein könnte. Sahra und Sabrina sahen mit einem Schrecken, dass ein Mann mit Waffe hinter Jenny stand. "Reitet weg!", schrie Jenny. Sahra und Sabrina ritten auch schnell weg und nahmen auch Casavona mit. Jenny wurde ebenfalls mit einem Seil gefesselt und sie sollte zu der Hütte gehen, vor der sie vorher den gefesselten Mann gesehen hatte. Sie hoffte nur, dass Tom sie da wieder rausholen konnte.
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