Die Chefin sah Tom und Semir mit verschränkten Armen leicht kopfschüttelnd entgegen.
"Wissen sie ,wieviel Arbeit sich auf ihren Schreibtischen stapelt? Von den seit Monaten fehlenden Berichten kaum zu reden....Und sie wollen irgendeinen Jugendlichen beschatten, was dazu noch nichtmal in unseren Aufgabenbereich fällt?"
Die beiden schwiegen und nickten nur stumm. Anna Engelhardt legte die Akten der drei Jugendlichen auf ihren Schreibtisch und setzte sich.
"Zwei Tage, meine Herren! ....Und auch nur, weil ich Dinah seit Jahren kenne."
"In Ordnung, Chefin.", erwiderten beide gleichzeitig und machten, dass sie aus dem Büro kamen. Bevor sie es sich noch anders überlegen würde.
Falsche Freunde
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Elvira -
30. November 2006 um 07:58 -
Geschlossen
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hallo!!!!!!
Tom ging zu seinem Mercedes und Semir zu seinem BMW. Sie wollten in 2 Fahrzeugen fahren. Es würde dann weniger auffallen. Als beide dort ankamen parkten sie ihre Wagen etwas auseinander am Straßenrand und beobachteten das Haus. Sie sahen, wie David Freireiter sein Haus betrat. Tom meldete sich über Funk bei Semir und meinte, dass er aussteigen und sich in dieser Gegend einmal umsehen wollte. Semir sagte zwar, dass das eine dumme Idee sei, doch Tom tat es troztdem.
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Hallo und Guten Abend,. Endlich Feierabend
Semir sah wie Tom hinter David herlief. Er stieg ebenfalls aus um für den FAll aller Fälle zur Stelle zu sein. Doch nur zehn Minuten später kam Tom wieder raus. Er ging zu Semir und sagte: "der ist nicht ganz koscher. Dort hängen mehrere Jungs zusammen. Der jüngste mag vielleicht gerade mal 14 sein. Also für mich sieht es aus,das dieser Freireiter mit Drogen handelt. Die feiern dort bestimmt ne Orgie." Semri sah ihn an. "Wir sollten mal die Nachbarn befragen. Die wissen doch was da abgeht." meinte er. "Gut du kannst im Nachbarhaus anfangen, ich die direketen Nachbarn" sagte Tom und drehte schon wieder um. Semir ging ins Nachbarhaus.
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schönen feierabend. war es stressig???
Tom ging die Treppen nach oben und klingelte. Eine attraktive, junge Frau stand an der Tür und sah ihn fragend an. Tom gefiel die Frau sehr. Er zog seinen Dienstausweis. "Kranich, Kripo Autobahn, kann ich kurz reinkommen, es geht um Ihren Nachbarn!", stellte Tom sich vor. "Ja, sicher kommen Sie rein!" Tom folgte der Frau in die Wohnung. Sie war modern eingerichtet und auch schön bunt. Sie bot ihm einen Platz im Wohnzimmer an. Er bedankte und setzte sich. "Möchten Sie was trinken Herr Kranich?", fragte sie sehr zuvorkommend. Tom überlegte. Er hatte schon den ganzen Tag nichts getrunken. "Ein Wasser wäre nett, danke!", sagte er und erwischte sich selbst, dass er der Frau auf den Hintern stierte. Direkt wendete er den Blick ab. Die Frau kam mit einem Glas Wasser auf sie zu, das sie ihm vor ihn auf den Tisch stellte. "Was ist denn mit meinem Nachbarn?", fragte sie und setzte sich Tom gegeüber. "Nun ja, wir haben den Verdacht, dass David Freireiter mit Drogen handelt. Wissen Sie da etwas?", fragte Tom. Die Frau wartete einen Moment ehe sie antwortete. Das kam Tom schon etwas seltsam vor. "Nein, also David ist ein sehr netter,junger, zuvorkommender Mann. Ich habe keine Probleme mit ihm!", sagte sie. Tom hatte das Gefühl, das da mehr dahinter steckte. Er trank einen Schluck Wasser. "Kann es sein, dass Sie ein....Verhältnis mit David haben?", fragte Tom. "Wie kommen Sie denn darauf Herr Kranich?", fragte sie entsetzt. "Naja, Sie haben mit Ihrer Antwort etwas gezögert, als wenn Sie ihm schützten wollen!", sagte er und sah ihr fest in die Augen. Sie erwiederte seinen Blick. "Herr Kranich, ich glaube Ihre Phantasie geht mit Ihnen durch!", sagte sie und sah ihm weiter in die Augen. Tom wusste nicht mehr was er sagen konnte. Er trank das Glas aus, verabschiedete sich von Laura Schneider und verließ das Haus. Draussen sah er sich um, doch Semir schien noch nicht zurück zu sein. Er setzte sich in seinen Wagen und dachte etwas über Laura Schneider nach. Sie gefiel ihm sehr.
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ja ziemlich dreieinhalb Stunden Besprechung weil ein Kollege einen schweren Arbeitsunfall hatte.
Semir war derweil mit einem Nachbarn bechäftigt. "Herr Seibel, Ich bin Gerkhan, Kripo Autobahn. Ich hätte ein paar Fragen zu einen der Nachbarn." "Kommen Sie rein." Semir betrat die Wohnung. Ihm fiel sofort ein sonderbarer Geruch auf. Er war süßlich und penetrant zu gleich. Semri kannte den Geruch von Opiumpfeifen. Er sah Seibel an und merkte sofort, das dieser ziemlich nervös war. "Wollen wir im Wohnzimmer sitzen?" fragte Semir doch Seibel schüttelte den Kopf. "Ich denke es dauert nicht lange. Fragen Sie mich doch einfach hier." "Haben Sie was zu verbergen?" Seibel schüttelte den Kopf. "Nein wieso?" "Ich finde Sie sind nervös. Hat es einen Grund?" "Wenn Sie mich so fragen, ist wohl bei jedem so, wenn die Polizei vor einem steht." "Nun ja, ich bin nicht wegen Ihnen da. Es geht um Herrn Freireiter aus dem Nachbarhaus. Was können Sie mir über ihn erzählen?" "Freireiter? Kenne ich nciht." sagte Seibel wie aus der Pistole geschossen. Semir sah ihn an. "Gut, hätte ja sein können," meinte er nur obwohl er sicher war, dass Seibel log. Er drehte sich zur Tür und wollte schon gehen. Seibel sah ihm nach. "Ach, eine Sache noch, wenn Sie schon Opium rauchen, sollten Sie wenigstens das Fenster öffnen. Das nur als Tip." grinste Semir ihn an und verließ die Wohnung.
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Marina habe weiter gemacht bei Freunde und KOllegen :baby: -
Ja, ich habs schon gelesen. schön geschrieben auch wieder mit Chris, gute idee
ich werde wohl die Leseprobe, die ich dir geschrieben habe wohl nacheinander einstellen und natürlich auch weiter schreiben. ich nenne sie Hilfbereitschaft mit schweren Folgen.Semir verließ das Haus und sah, dass Tom aus seinem Mercedes ausstieg. Semir ging hin. "Hast du was rausgefunden?", fragte er Tom. "Naja, Frau Schneider sagte, dass er ein höflicher, zuvorkommender Mann sei. Aber sie hat erst überlegt bevor sie mir geantwortet hat, wenn du mich fragst stimmt da was nicht. Und bei dir??" "Nichts, dieser Seibel raucht aber Opiumpfeifen!", sagte Semir, Tom nickte und stieg wieder in seinen Mercedes. "Ich bleibe hier und beobachte was weiter passiert und du fährst am besten zur PAST und klärst alles mir der Chefin oder?", fragte Tom. "OK, aber pass auf dich auf Partner!", sagte Semir und fuhr mit seinem BMW zur PAST.
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werde das oben genannte gleich einstellen, zu mindest einen teil -
Semir fuhr zur PAST und wollte mit der Chefin reden, das wohl an der Vermutung von Ines was dran war. Als er das Büro betrat, saßen Hotte und Ines bei der Chefin. "Was ist das denn für eine Versammlung?" fragte Semir. "Hotte und Ines wollten wissen, ob wir den Fall weiter bearbeiten können. Semir, Sie wissen das es nicht unser Gebiet ist. Wir müssen schon einen Grund haben. Einen Unfall auf der Autobahn, oder Drogenhandel auf der Autobahn. Dann wäre das für uns ein Fall. Aber nur weil wir Dinah kennen, geht das nicht." Semir sah sie an, und dann wanderte sein Blick zu Ines und Hotte. Er sah das Flehen, sich was einfallen zu lassen. "Chefin, was wenn wir einen Deal am Autobahnrastplatz machen? Dann wäre es doch unser Fall, oder?" Die Chefin sah ihn an, als habe sie nicht richtig verstanden. "Wie meinen Sie das, Semir? Oder nein, besser Sie antworten nicht. Das kann nicht ganz rechtens sein." "Chefin bitte. Wir werden auch aufpassen." Semir setzte sein Hundeblick auf und er wusste schon, das Engelhardt ihr Okay geben wird.
Tom war derweil auf die Idee gekommen, Freireiter unter einem fadenscheinigen Grund zu befragen. Er klingelte an der Tür und sie wurde fast direkt geöffnet. "Ja?" "Herr Freireiter?" "Ja, was kann ich für Sie tun. Ich kaufe nichts." "Ich will Ihnen nichts verkaufen. Ich bin von der Kripo Autobahn. Kranich mein Name." "Bin ich zu schnell gefahren?" fragte David mit einem leichten Grinsen. "Das möchte ich gern herausfinden. Es geht um einen Unfall heute Morgen gegen 9.00 Uhr auf der A4. Es wurde Fahrerflucht begangen und der andere konnte nur sagen das es ein roter Porsche war. Weder Kennzeichen noch der Fahrer war zu sehen. Wir überprüfen nun alle roten Porschefahrer. Sie haben doch einen Porsche?" David nickte. Er fuhr tatsächlich einen Porsche, aber seiner war grün. "Meiner ist aber grün nicht rot." "Schade," meinte Tom nur und ging wieder.
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Tom ging wieder zu seinem Mercedes und meldete sich über Funk in der Zentrale. "Cobra 11 für Zentrale?""Zentrale hört?", kam die Simme eines Kollegen. "Hallo Tobi, gibst du mir mal bitte die Chefin?", fragte Tom. "Einen Moment Tom!"
Anna wollte gerade einen Satz beginnen als es klopfte. "JA?", fragte sie. Tobi tritt ein. "Chefin, da ist Tom für Sie am Funk!" Anna erhob sich und verließ das Büro. Semir folgte ihr.
Laura saß in ihrem Wohnzimmer und dachte über diesen Kranich nach. "Was wollte der von David?", fragte sie sich. "Hütte ich sagen sollen, dass ich etwas mit ihm habe und das es nur sexuell ist?", fragte sie sich. Irgendwie gefiel ihr dieser Kranich. Er hatte ihr auch seine Karte gegeben. Sie überlegte ob sie ihn anrufen sollte.
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bitte um feedbacks bei meiner neuen story!! -
während Anna zum Funk lief, sah Hotte zu Semir. "Hast du schon einen Plan?" Semir nickte. "Schon aber das Problem ist Dinah. Sie kennt uns und wenn wir so einen fingierten Deal machen, dann darf sie es nicht wissen. Absholute Verschwiegenheit ist nun das wichtigste. Die Frage ist nur, wer mit den Dealer redet. Immer davon ausgeganen, das die Clique von Dinah mit Drogen handelt. Das werde ich mit Tom abklären. Es muss jemand sein, der den Mitgliedern nicht aufgefallen und unbekannt ist. Also entweder Tom oder ich." "Ich hoffe nur, das meine Vermutung vielleicht nicht wahr ist." sagte Ines und drückte die Hand ihres Vaters fester. Hotte sah sie an und streichelte ihr übers Haar. "Keine Angst Ines. Wenn es einer herausfindet dann sind es Tom und Semir." Semir sah ihn an und nickte nur. Er musste mit Tom sprechen.
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morgen ihr süßen!!!!!!!!!
"Tom was gibts?" , fragte Anna ins Funkgerät. "Ist Semir auch da?" "Ja Partner,schieß los!" "Also gut. Ich war gerade wieder bei diesem Freireiter und habe gesagt, dass wir eine Kontrolle machen. Ein Unfall auf der A4 mit Fahrerflucht. Roter Porsche. Seiner ist aber grün. Was mir dabei komisch vor kam ist, dass ich irgendwie Stimmen gehört habe, die sich leise unterhielten!", sagte Tom. "Also gut. Ich habe da schon einen Plan Tom, wir wollen einen Deal mit denen machen, aber du kannst das ja jetzt nicht mehr machen, dich kennt er ja jetzt schon. Dann habe ich mir überlegt,dass er mich vielleicht auch schon gesehen habe könnte. Also dachte ich vielleicht an Schröder!", sagte Semir und sah zu Anna, da sie ja noch gar nichts davon wusste.
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hoffe ihr habt gut geschlafen!!!!!! -
"Schröder?" sagte Tom erstaunt. "Den kannst du vergessen. Der kriegt das nie hin. Das muss schon einer von uns sein. Meinst du er hat dich schon gesehen. Wenn dann frage ich mich wo?" Semir schwieg er musste sich zunächst Gedanken darüber machen. "Wir besprechen das mit der Chefin." "Okay, ich komme gleich in die PAST."
Dinah saß im Wohnzimmer. Ines war gerade einkaufen. Es klingelte an der Tür und Dinah öffnete. Vor der tür stand David. Dinah freute sich. "Was machst du denn hier?"fragte sie erstaund. "Ich wollte dich sehen. Habe sehr große Sehnsucht nach dir. Wo warst du denn die letzten Tage?" "Ach hab son bisschen Stress mit meiner Mutter. Aber das renkt sich ein." "Kommst du heute noch raus?" "Klar aber erst später. So gegen sechs." "Alles klar. Wir sehen uns dann. Heute abend geht die Post ab, kleines." Er gab Dinah einen flüchtigen Kuss und verschwand wieder.
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Tom machte sich direkt auf den Weg zur PAST. Er überlegte, ob Dieter und Hotte hier die Stellung halten sollten aber dann entschied er sich erst einmal abzuwarten. Was Tom nicht wusste ist, dass David genau gewusst hat, dass er draußen im Wagen gesessen hatte. Als Tom dann gefahren war, war er ja zu Dinah gefahren. Wenn er ehrlich war fand er Dinah süß. Aber jetzt musste er wieder zurück zu dem Versteck, das er und seine Clique am Rheinufer hatten.
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Die Besprechung fand im büro von Anna Engelhardt statt. Auch sie fand es zu gefährlich für Schröder als vermeintlicher Käufer aufzutreten. "Sie machen das Semir. Sie haben Erfahrung mit Drogenhändlern und können auf Gefahren besser reagieren. Tom wird im Hintergrund bleiben. Sie werden verkabelt, damit er alles mitbekommt und notfalls eingreifen kann. Das gleiche ist mit Hotte und Dieter. Sie werden also nicht allein sein. Die Frage ist wie kommen Sie an die Leute ran?" Semir grinste. "Ich habe meine Kontakte bereits informiert. Ein Freund wird mich im Kreis einführen. Ich trete als sein Freund in Erscheinung und dann läuft das schon." Anna stimmte zu. Die Vorbereitungen liefen in vollen Touren. Plötzlich kam Ines zur Tür herein. "Papa, Dinah ist weg!" sagte sie. Hotte sah sie an. "Was ist passiert?" "Ich war einkaufen, und als ich wiederkam lag dieser Zettel auf dem Tisch. Ines übergab den Zettel an ihrem Vater und der las:
> Hallo Mama. Ich weiß das ich dir in den letzten Tagen sehr viel Kummer bereitet habe. Aber ich wollte dich nicht verletzten. Ich verstehe nicht, warum du meine Freunde nicht magst. Sie tun nicht böses. Ich werde mit David fortgehen. Er wartet auf mich bereits. Bitte sei mir nicht böse, aber ich nehme mein Leben selbst in die Hand. Weine nicht um mich.> Dinah.
HOtte sah Ines an. "Hast du eine Ahnung wohin sie gegangen sein könnte?" fragte er. Ines schüttelte den Kopf. Auch Tom und Semir waren erschrocken. "Wir lassen Dinah suchen" versprach Anna.
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Ines nickte. Sie hatte Angst um ihre Tochter. Was wenn sie den Drogen verfällt? Zur Prostitution gezwungen wird? Wenn dieser David nichts gutes mir ihr vorhat??
So viele Fragen, aber sie wurden Ines nicht beantwortet. Hotte legte ihr eine Hand auf die Schulter und umarmte sie. "Wir werden sie finden!", sagte er. Ines rannen Tränen an der Wange herunter. "Vielleicht hätte ich ihr mehr trauen sollen?", sagte sie. "Ines, was wir bisher wissen, ist, dass es auf jeden Fall etwas mit Drogen zu tun hat. Semir wird einen Deal machen, so werden wir versuchen an die Clique ranzukommen. Mach dir keine Sorgen, wir kriegen sie!", sagte Tom zuverischtlich. Ines sah ihn an.Laura Schneider saß immer noch in ihrem Wohnzimmer und überlegte. Sollte sie diesen Kranich anrufen? Sie wusste es nicht. Sollte sie ihm eine Falle stellen??
Einerseites wollte sie nicht, dass David was passiert, einerseites wollte sie aber mit Kranich über die Sache reden und das ihm nichts passiert....
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Am Rheinhafen standen David, Dinah und die anderen am Ufer und sahen auf das Wasser. "Mit einem Schiff in die große WElt fahren," sinnierte Dinah und sah David an. "Willst du weg? Weg von deiner Mutter?" Dinah nickte. "Kleines ich würde gern mit dir gehen, aber mir fehlt das Geld. Wenn ich mehr hätte, dann wäre es wohl beser, aber..." Dinah sah ihn an. Sie war doch erst 16 und hatte kein Geld. "Ich kann dir leider nicht helfen." David sah sie an. Er streichelte ihr über das Haar und meinte dann "Ja, ich weiß. Aber du könntest mir ein Gefallen tun." Nun war es Dinah die ihn ansah. "Wie meinst du das?" "Nun ich habe hier ein Paket, das müsste zu jemanden gebracht werden, aber ich habe da das Problem, dass ich mich dort nicht sehen lassen darf. Wenn du es bringen könntest wäre es sehr gut. Ich bekomme daür viel Geld." Dinah nickte. "Klar mach ich das. Wo soll es denn hin?" "Das sage ich dir später mein Schatz. Erst einmal machen wir Party" sagte David und grinste.
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Sie sah schon das weiter Wasser vor ihrem geistigen Auge. Sie wollte weg, weg von all dem. David war so gut zu ihr. David und sie gingen ein bisschen spazieren.
Sie fühlte sich sehr wohl bei ihm und wollte auch mit ihm weggehen, auch wenn er 4 Jahre älter war als sie. Bei ihm wurde sie gerecht behandelt und jeder half ihr. Doch sie wusste ja nicht, dass sie Semir dieses Pakekt übergeben sollte."Ich will an die Kerle ran, die Dinah immer mehr in den Drogensumpf lenken. Irgendwann ist sie am Ende ihres Lebens angekommen und das soll nicht schon mit 30 der Fall sein!", sagte Tom und sah zu Semir, der gedankenversuken da saß.
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Der Abend rückte näher. Semir hatte bereits alles in die Wege geleitet. Er hatte eine Verabredung auf der Severinbrücke. Dort sollte er um neu Uhr ein Paket in Emfpang nehemn. Er würde es durch einen Boten erhalten und alles weitere würde sich regeln. Semir hatte natürlich alles bedacht, so dachte er jedenfalls.
Dinah machte sichg gegen halb Neun auf den Weg zur Severinbrücke. David hatte ihr das Paket gegeben und sie sollte sich dort am ersten Brückenpfeiler stellen. Der Empfänger würde dann auf sie zukomen und das Paket annehmen.
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:baby: Hallo zusammen Hatte gestern einen Arbeitsunfall Konnte den ganzen Tag nicht mehr schreiben
Toms Handy klingelte und er hob ab.
"Hallo, Herr Kranich! Ich bin´s, Laura Schneider."
"Guten Abend Frau Schneider! Was kann ich für sie tun?"
"Ich wollte fragen, ob Sie schon Dienstschluß haben?"
"Dienstende, wieso?"
"Weil ich Sie dann auf einen Drink einladen könnte! Ich weiß, daß Sie im Dienst ja nichts trinken dürfen. Also?"
Tom grinste von einem Ohr zum andern.
"Aber sicher! Und wo?"
Laura nannte ihm eine Bar und sie verabredeten sich in einer Stunde. Die Chefin bemerkte noch, wie beschwingt Tom sein Büro verließ. Sie lächelte ihm hinterher.Paßt rein
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Semir Treffen mit seinem Freund war gut gelaufen. Er hatte ihn ebenfalls auf die Severinbrücke bestellt und einiges mit ihm besprochen. Kurz vor eintreffen des Paketes schickte Semir den Mann weg. Niemand sollte sie beide zusammen sehen. Langsam wurde er ungeduldig. Er ließ den Brükenpfeiler keine Sekunde aus den Augen und es war schon 5 Minuten nach 9 und noch niemand in Sicht. --`Okay, ich gebe Dir noch 5 Minuten, dann bin ich weg!`-- Semir wußte, daß er nicht gehen würde, zu groß war seine Neugierde. Er machte nur seinem Ärger Luft. Er beobachtete seine nähere Umgebung und bemerkte nichts außergewöhnliches. Semir richtete sein Augenmerk wieder auf den Pfeiler und sah die Gestalt, die dort stand.
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hoffe nicht zu schlimm. War auch gestern bis sechs in der Firma weil ein Kollege einen Arbeitsunfall hatte. Stromschlag mit 300 Volt. Aua, kann ich da nur sagen.
Aber dein Part passt übrigens hab noch ne Story reigestellt. Marina hat mich drum gebeten ist eine ältere.
Semir stand erwartungsgemäß pünktlich auf der Brücke. Er sollte am ersten Pfeiler eine dort wartende Person ansprechen und die Ware bekommen. Er sah die entsprechende Person. Diese drehte ihm den Rücken zu. Er ging zu ihr und sprach sie mit der Losung an. Die Person drehte sich um. ER sah ihr Gesicht. "Dinah?" fragte er überrascht. "Semir? Was machst du denn hier? Woher weißt du die Losung?" Semir war verwirrt. War Dinah schon so tief drin? "Ich... habe.. Hörmal, Dinah Wieso bist du weggelaufen?" "Das ist nicht wichtig. Was hast du mit diesem Paket zu tun?" wollte Dinah wissen. Semir steckte in der Klemme. "Okay, ich sage es dir. Das Paket, was du dort in den Händen hälst beinhaltet verschiendene Drogen." "Drogen?" fragte Dinah. "Ja, dein David handelt damit. Ich wollte ihn so in die Falle bekomme. Aber er scheint schlauer zu sein, als ich dachte." "Semir, ich dachte du bist mein Freund. Aber du spionierst auch nur hinter meinen Freunden her." Sie wollte weglaufen, doch Semir hielt sie fest. "Dinah, bitte. Du kommst mit mir. Ich werde dich zu deiner Mutter bringen." "NEIN! Ich will nicht zurück." Dinah riss sich los und rannte weg.
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