Drei Mann kamen zu Tom und Semir. Tom sah das Semir sich zusammenzog. Die Männer sprachen türkisch als sie rein kamen. Tom ahnte das Semir jedes Wort verstand und so wie er sich verhielt konnte es nicht gut sein. Einer der Männer kam zu Tom und zog ihn brutal hoch. Ein weiterer tat das gleiche mit Semir. "Okay, eure Regierung will nciht verhandeln. Ihr seid eigentlich nutzlos für uns. Zumindest du." Er zeigte auf Tom. Auf einen Wink hin wurde Tom rausgebracht. "Nein!" rief Semir aus. "Ich bin auch Deuscher. Ich bin kein Türke. Also solltet ihr mich auch umbringen" "Semri halt doch mal die Klappe, Mensch." fluchte Tom. Der Mann sah Semir an. "So du bist Deutscher? Hast du deine Eltern hier in der Türkei?" Semir nickte. "Dann bist du Türke. Du darfst noch etwas weiterleben."
Reise ins Verderben
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Elvira -
28. Dezember 2006 um 19:59 -
Geschlossen
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Semir konnte nur tatenlos zusehen, wie sie Tom wegbrachten.
Die Tür knallte zu und Semir trat wütend und hilflos ein paarmal dagegen. Doch es half natürlich nicht. Er war allein und Tom verschwunden. -
hallo, ich habe fern gesehen und bei meiner story weitergeschrieben.
Tom wehrte sich, doch er konnte gegen diesen Muskelprotz nichts tun. Er wurde nach draußen gebracht, wo es schon langsam anfing dunkel zu werden.
"Ich hoffe es geht schnell!", dachte Tom und wartete auf den weiteren Schritt der Extremisten.
...gehe jetzt ins bett.
gute nacht ihr süßen!!!! =) -
Euch auch gute Nacht! Bis morgen!
Im Büro der PAST erhielt Engelhardt einen Anruf des Innenministers.
"Anna, ich bin es! Es kommt Bewegung in die Sache. Aus Portugal und Stockholm sind Regierungsvertreter auf dem Weg nach Berlin. Es wurde ein Krisenstab gebildet. Anscheinend soll doch verhandelt werden."
"Gut. ich hoffe, dass sich Tom oder Semir nochmal melden können."
"Ich drück dir die Daumen ,Anna!"
Sie nickte nur und legte auf. Wieder dachte sie an ihre beiden Männer. Hoffentlich war alles in Ordnung. -
Semir horchte angestrengt nach draussen, ober er etwas hören konnte was die Männer mit Tom vorhatten. Er dachte dass sie ihn erschießen würden, doch es blieb ruhig. Wie ein Tiger lief er in seinem Gefängnis umher. Was war mit Tom? Die Sorge um seinen Freund brachte ihn fast um den Verstand. Es war nun schon drei Stunden her, das Tom weggebracht wurde. Die Tür flog gegen die Wand. Semir erschrak.
In Berlin war alles vorbereitet. Der Außenminister von Portugal und von Skandinavien, sowie der von der Türkei und Heinz saßen am Tisch und berieten sich. Der türkische Minister war dagegen, einen Verbrecher wie Karimi ins Land zurück zu lassen. Das wäre für die Regierung nicht gut, Für die dort wohnenden Menschen nicht gut und so weiter. Der Minister von Portugal und Skandinavien drohten an, wenn nicht sofort die Verhandlungen aufgenommen werden um die dort festgehaltenen Personen frei zu bekommen, alles zu boykottieren, was in Zukunft von Deutschland und auch von der Türkei kam. Heinz versuchte Ruhe in die Diskussion zu bekommen. Er hatte für sein Handeln bereits grünes Licht vom Bundeskanzler und vom Präsidenten bekommen. Nun hieß es eigentlich nur noch die Männer in der Türkei davon zu überzeugen, ebenfalls zuzustimmen.
Der Mann trat vor Semir. "So du bist der nächste. ABer vorher hast du noch die Chance dich zu verabschieden. Hast du Familie?" Semir nickte. "Wo ist mein Freund?" fragte er. Der Mann grinste. "Nicht mehr hier." sagte er nur. "Wie heißt du?" wollte Semir wissen. "Warum?" "Ich würde dich gern mit Namen ansprechen anstatt immer nur hey zu sagen." Wieder grinste der Mann. Semir war klar, dass er sicher nicht seinen wahren Namen sagen würde, aber immerhin. "Erol," sagte der Mann. "Okay, Erol. Ich bin Semir. Was soll nun geschehen?" "Du wirst noch einmal deinen Chefin anrufen. So wie dein Freund es getan hat. Du wirst sagen was passiert ist und du wirst fragen was sie vorhaben. WEnn du alles richtig machst, dann sage ich dir wo dein Freund ist." Semir nickte.
..
Guten Morgen -
guten morgen ihr süßen!!! :baby:
Semir wurden die Fesseln abgenommen und ein Handy in die Hand gedrückt. Er wählte und nur kurze Zeit später meldete sie sich.
"Engelhardt?"
"Ja Chefin, Semir hier!"
"Semir alles klar?"
"JA! Wie geht es mit den Verhandlungen voran?"
"Die Einzigen, die dagegen sind, sind die Türken. Aber ein Freund von mir wird das schon hinbekommen!"
"Sind Sie sicher?"
"Ich denke schon!"
"Gut, ich muss!"
"Passen Sie auf sich auf!"
Doch bevor Semir etwas sagen konnte wurde ihm das Handy abgenommen.
"Na also Semir!"
"Erol, wo ist mein Freund?"
Der Mann sah ihn nur an und nickte dann einem der Männer zu.
.... -
Der Mann verschwand und kam kurz darauf mit Tom wieder. Dieser sah schlimm aus. Es schien als habe man ihn geschlagen. Semri sah entsezt zu, wie sie Tom auf de nBoden fallen ließen. Er wollte hin, aber Erol hielt ihn fest. Semir sah Erol an. "Du bist der nächste, verstanden?" Semir nickte. Er hatte verstanden. Seine Hände wurde wieder gefesselt und man zwang ihn sich zu setzen. "Du bleibst genau hier sitzen. Deinen Freund geht es gut. Wenn du zu ihm gehst, werde ich dich erneut in den Verschlag stecken." Semir sah zu Tom.
...
giuten Morgen Marina :baby: -
morgen elvira!!!!!!!!
bin ab zwei weg, mein vater hat geburtstag!!!!Tom versuchte sich aufzusetzten, doch die Schmerzen, die er spürte zwangen ihn liegen zu bleiben.
"TOM?"
"Geht...schon!"
"Das sehe ich, was ist passiert?"
"Du ..kannst... froh... sein ...Türke.. zu... sein!"
"Das habe ich jetzt aber überhört!! Die wollen mich doch auch fertig machen!"
"Vielleicht..aber nicht...so...schlimm,..das...hat..der..mir...gesagt!"
Semir wusste nicht was er darauf antworten sollte. Nur weil er türke ist, wird Tom hier vermöbelt!!!!
.... -
na dann sag ihm alles Gute von mir
Erol kam rein. Er hatte Essen bei sich. Er gab Tom einen Teller mit Fladenbrot und Schafskäse, sowie eine Flasche Wasser. Dann kam er zu Semir. Dieser bekam ebenfalls Fladenbrot und Schafskäse, aber kein Wasser. "Was soll ich trinken?" Erol zuckte mit den Schultern. "Ist nicht meine Sache. Der Boss sagt du bekommst nichts zu trinken." "WArum? fragte Semir. "Er sagt, du bist zu vorlaut." Erol ging wieder. "Wir ... teilen." sagte Tom.
...
kommst du denn noch heute wieder on???
habe in beiden Storys weitergemacht. Deine ist auch sehr gut -
ich kann ruhig in mein zimmer verschwinden wenn ich das will!! also komme ich auf jeden fall zwischendurch!!!!
ich habe deine parts gelesen, wirklich toll! bin gespannt wo sich diese irre mit semir treffen will!!!!!Tom sah zu Semir, der immer noch wie angewurzelt auf seinem Platz saß.
"Was...ist?"
"Wenn ich zu dir komme und die Typen kommen rein dann..!"
"Semir..du..musst...was...trinken!"
"Ich weiß, aber ich..!"
"Komm!" -
"Was wenn..." "Semir, Bitte. Wann hast du das letzte getrunken?" "Ich weiß nicht genau, das ist schon Stunden her." "Also dann komm endlich zu mir." Semir stand auf und ging zu Tom. Es kam keiner. Er nahm die Flasche und trank. Tom nickte zufrieden. "Siehst du, alles okay." Semir nickte ebenfalls. "Danke, Partner." Er setzte sich wieder in seine Ecke.
In der anderen Höhle waren die Gefangenen ebenfalls versorgt worden. Die Reporterin wurde sehr zuvorkommen behandelt. Vielleicht lag es daran, das es eine Frau war. Aber die Männer gingen mit diesen beiden Gefangenen nicht so grob um wie mit Tom und Semir. Auch waren sie nicht gefesselt.
IN Berlin war nun eine Pause eingelegt worden. Nach heißer Diskussion waren sie sich fast einig. Auch die türkische Regierung war nun der Auffassung das man Karimi ins Land lassen sollte, und nachdem die Geiseln frei waren eben wieder eingefangen und dann in der Türkei eingesperrt werden sollte, da man die deutschen Gerichte für zu sanft hielt. In der Türkei würde sich Karimi dann schon beugen lassen.
...
das wäre toll, wenn du zwischendurch da bist. Ich bekomme heute Abend nämlich keine Gäste und auch sonst bin ich allein. -
oh du arme, wo ist denn deine tochter???
Nachdem er gegessen und etwas getrunken hatte legte er sich direkt wieder.Tom lag auf dem Boden und wollte sich seinen Schmerzen Herr werden. Er hatte das Gefühl, dass seine Rippen wohl gebrochen sein mussten. Wie viele konnte er nicht sagen, aber einige. Semir sah besorgt zu Tom. Er hoffte, dass die Verhandlungen schnell beendet waren und dieser Typ freigelassen wurde.
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Die ist heute bei ihrer Freundin und kommt erst nächstes Jahr zurück. Mein Sohn ist auch weg. Ich nicht. Aber ich habe vielleicht Glück und es sind noch andere im Forum, oder im Internet unterwegs. Ansonsten habe ich genug Folgen um den Abend rumzukriegen :baby:
Erol betrag den Raum und zog Semir hoch. "Komm!" sagte er nur. Semir ging mit. Er warf erneut einen Blick auf Tom, doch dieser schien zu schlafen. Es ging raus. Vor der Höhle stand der Anführer. "Wir wissen, das eure Regierung mit der türkischen verhandelt. Also werden wir sicher schnell erfahren, wann unser Freund wieder hier ist. Für dich und dein Freund ändert das erst einmal gar nichts. Du weißt sicher was wir mit ihm gemacht haben, oder?" Semir schüttelte den Kopf. "Gut dann darfst du es nun auch erfahren. Einfach nur zur Warnung." Dann legten sie los
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ich bin auf jeden fall ab und zu da!!!!!
kannst ja an neuen storys tüfteln!Tom bekam im Unterbewusstsein mit, dass Semir herausgestoße wurde. Doch er war einfach nur müde und die Schmerzen wollten nicht aufhören. Er war einfach nur ein Wrack. Aber er war nicht eingeschlafen, doch langsam gewann die Müdigkeit und er schlief tatsächlich ein.
Semir wurde nach allen Regeln der Kunst zusammengeschlagen. Nach 20 Minuten ließen sie endlich von ihm ab und er sank zu Boden. Die Typen lachten, fesselten ihn und brachten ihn wieder zurück ins "Gefängnis".
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bin ich doch schon wieder dran an zwei Storys. Mal sehen vielleicht noch ne dritte oder vierte Hab sooooo viele Ideen. =) :]
Semir wurde auf den Boden geworfen. Er spürte nichts mehr. Durch den Lärm den die Männer dabei verursachten wurde Tom wach. Er sah erschrocken zu Semir. "IHR SCHWEINE" stieß er aus. Doch die M?nner gingen nicht darauf ein, sondern verließen den Raum.
"Also gut." sagte der türkische Minister. "Wir stimmen zu. Aber danach hat wede die deutsche, noch die skandinavische oder die portugiesische Regierung mit zubestimmen, was wir mit Karimi machen, wenn er wieder gefangen wurde." Die Minister stimmten zu. Heinz erhob sich und rief Anna an. "Anna, wir haben es geschafft. Deine Männer und auch die anderen beiden Geiseln werden bald wieder frei sein." Er konnte im Gedanke sehen, wie Anna die Augen vor Erleichterung schloss. "Gott sei dank." sagte sie nur und dann noch : "Danke Heinz. Dafür stehst du ganz tief in meiner Schuld." Er lächelte. "Ein Abendessen mit dir wäre mir Lohn genug. Anna." "Das verspreche ich dir. Sobald meine Männer wieder wohlbehalten in Deutschland sind."
Anna atmete tief durch. Sie konnte nur noch die Stunden zählen, bis Tom und Semir wieder zurück waren. Sie rief Andrea an und sagte was bei den Verhandlungen rausgekommen war. Andrea wollte es sofort den Eltern von Semir erzählen, denn die machten sich bereits Sorgen um ihren einzigen Sohn.
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oh man, mir fallen kaum ideen ein!! und wenn dann weiß ich nicht wie ich es beshreiben soll!!
"Semir?"
Keine Reaktion. Semirs Gesicht war voller Blut. Er lag gekrümmt da, war aber anscheinend Bewusstlos. Tom wollte sich aufrichten, doch die Schmerzen in den Rippen waren zu stark. Er blieb liegen und starrte zur Tür, die gerade wieder aufgestoßen wurde.Andrea hatte den Eltern von Semir bescheid gesagt und die waren Erleichtert. Andrea fuhr in die PAST um sich genauer zu Erkunden wie es passieren konnte und warum. Anna erz?hlte ihr alles und beide hofften, dass Tom und Semir da heil und unverletzt wieder da rauskommen, doch das waren sie nicht mehr. Sie hatten Rippenbrüche, Gehirnerschütterungen ezetera pp...
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"So bald seid ihr frei. Karimi wird bald bei uns sein und dann d?rft ihr gehen," verk?ndete Erol und sah auf Semir, der am Boden lag. Er ging zu ihm "Lass ihn in Ruhe." flehte Tom. Erol sah ihn nur an. "Ich tue doch gar nichts." lachte er, dann ging er und schloss die T?r.
Langsam kam Semir wieder zu sich. Er st?hnte und versuchte sich aufzurichten, doch es ging einfach nicht. "Hey, bist du soweit okay?" fragte tom leise. Semir sch?ttelte den Kopf. "Du sagtest doch, es w?re nicht so schlimm bei mir. Das hat der Typ doc hzu dir gesagt..." st?hnte Semir. "War wohl nur ein Witz, was?" fragte Tom. Semir nickte. "Die haben mich geschafft, tom. Ich bin am Ende. Ab sofort werde ich genau das tun was die von mir wollen. Keine Widerworte mehr, keine Gegnwehr. Gar nichts." "Das kannst du doch gar nicht," versuchte Tom zu sticheln. Doch von Semir kam nichts mehr. Er schien wieder ohnm?chtig geworden zu sein.
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Können die ihn nicht einmal in Ruhe lassen??", fragte er sich.
"Ich hoffe nur, dass die Regierungen grünes Licht gegeben haben!", dachte er und hörte Schritte. Die Tür wurde aufgerissen.
"Na, siehst du wie ich deinen Kumpel mag!"
Lachend kam er auf Tom zu und zog ihn hoch.
"Ahh!"
"Oh, habe ich dir weh getan?"
"Nein!"
"Schade!"
Er zog Tom nicht gerade sanft nach draußen.
....sollen wir Tom einmal zur schönheit lassen? =) =)
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von mir aus. Lassen wir ihn. obwohl blaue Augen stehen ihm bestimmt auch gut oder? :baby:
Semir erwachte. Er hatte das Gefühl das sein ganzer Körper eine Wunde war. Nur mühsam konnte er sich aufrichten. Er lehnte sich an die Wand. Dann sah er sich um. Tom war verschwunden. Die Tür ging auf und Erol kam rein. "Wo ist mein Partner?" fragte Semir gepresst. Erol kam zu ihm. "Ic hweiß nicht. Aber er ist weg gebracht worden. Du solltest jetzt friedlich sein. Das nächste ist die Freiheit. Eure Regierung hat ja gesagt. Karimi wird bald bei uns sein." Erol wollte gerade wieder gehen, als Semir ihn versuchte ein Bein zu stellen. Das ging allerdings daneben, weil er einfach zu angeschlagen war. Erol drehte sich zu ihn um und trat zu. Semir schrie auf.
...
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bestimmt!!
Tom wurde in eine andere Höhle gebracht. Der Typ schloss die Tür auf und schmiss ihn rein. Er stöhnte als er auf dem Boden aufkam. Er sah sich um. Er sah die blonde Schönheit und den älteren Mann. Langsam setzte er sich auf, lehnte sich gegen die Wand und schloss für einen Moment die Augen.
"Geht es Ihnen gut?"
Er öffnete die Augen wieder und sah zu der Frau.
"Ging noch nie besser!"
Er versuchte ein lächeln, doch es gelang nicht.
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