ich gehe jetzt ins bett!!! von mir auch s??es logo
Tom hatte langsam die Schnauze voll. Er wollte einfach nur ins Bett. Aber er musste Semir helfen.
...
gute nacht!!!
ich gehe jetzt ins bett!!! von mir auch s??es logo
Tom hatte langsam die Schnauze voll. Er wollte einfach nur ins Bett. Aber er musste Semir helfen.
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gute nacht!!!
gute Nacht Marina. Schlaf gut.
Anna sprach mit dem Einsatzleiter vom SEK. "Wir können die Mauern nicht erklimmen, aber meine Männer suchen die Mauer ab. vielleicht gibt es dort die Möglichkeit einzudringen. Das ist im Augenblick alles, was wir tun können." Anna nickte. Sie schaute nach oben. Wie lange wird Semir dem Druck noch standhalten, fragte sie sich.
"Wir brauchen die Pläne von dieser Burg,Chefin! da muss es doch irgendwo Lagepläne geben!" Tom sah sie entschlossen an. Sie nickte. Im selben Moment hatte sie bereits das handy in der Hand und gab Petra die Anweisungen durch.
Tom sah nach wie vor zur Burgmauer hinüber. Ich muss da rein,dachte er stumm. Von innen rechnen sie nicht damit,ich muss irgendwie da rein....
"Tom?"
"....Ja,Chefin?"
"Denken sie nichtmal daran! Ich sehe es ihnen doch an!...Das ist viel zu gefährlich!"
Gehe jetzt auch schlafen,gute Nacht und bis morgen :baby:
Kalsch lachte, als er sah, wie die Polzie sich abmühte einen Weg duch die Mauern zu finden. ER hatte Semir an einem Mauerstück festgebunden, damit dieser sich nicht den Gürtel abnahm. Die Hände waren nach oben an einem Eisenharken mit den Handschellen gefesselt worden. "GEben Sie auf, Kalsch. Sie kommen hier nicht weg." versuchte er den Verbrecher zu überreden.
Kalsch sah Semir an,ging auf ihn zu.
"Hast du es immer noch nichr kapiert,Gerkhan? Soll ich dir es nochmal sagen?! Wenn ich hier nicht wegkomme,kommst du leider hier auch niewieder weg,kapiert?!"
"Ihr wollt mich doch eh umbringen,Kalsch! Nur los,worauf wartest du noch?"
"Im Moment bist du plötzlich wieder ganz wertvoll, Bulle!"
Dann verschwand Kalsch im Innenhof der Burg,gab seinen M?nnern Anweisung,alles um die Burg herum gut im Auge zu behalten.
Tom sah wie Kalsch von Semir wegging. Er überlegte wie er seinen Freund helfen konnte, doch im Augenblick waren ihm die Hände gebunden. Er wuß?te das Semir sicher darauf hoffte, dass er ihn raushaut. Er würde alles für ihn tun, doch was soll er in dieser Situation machen. Wenn er und die Kollegen nähter an die Mauer kamen, war es möglich das Kalsch den Sprengstoffgürtel an Semir zündet. Er sah verzweifelt zu Anna. Doch auch sie konnte nichts unternehmen
hallo elvira!!!!!!!!!!!1
Tom sah zu Anna.
"Wir bekommen Semir da wieder raus!"
"Ihre Worte in Gottes Ohr!"
"Tom, jetzt seien Sie doch nicht so pesimistisch!!!"
"Wenn Sie mir jetzt noch sagen, wie wir Semir da herausbekommen sollen, dann werde ich Sie zum Essen einladen!"
Anna sah Tom an.
Hi Marina.
Semir konnte Tom sehen. Er sah auch wie die Kollegen einen Ausweg suchten. Er stand gefesselt auf dieser verdammten Mauer. Was hatte Kalsch noch vor? Als ob er ahnte, das Semir an ihn dachte, stand Kalsch vor ihm. "So auf zur letzten Reise." lachte er und ?ffnete das Schloss der Handschelle. Doch bevor Semir nur reagieren konnte, lagen sie weider an. Kaslch zog ihn von der Mauer. "Was wollen Sie denn noch?" fragte er w?hrend Kalsch ihn vorw?rt stie?. "Das wirst du noch fr?h genug sehen. Los ab." Semir folgte dem Befehl.
Semir wurde in das Innere der Burg gebracht. Die M?nner standen dort und grinsten. Semir wusste nicht, was das sollte. Er wurde grob in die Mitte des Zimmers gezogen.
"Was soll das???"
Doch es kam keine Antwort. Er sah nur in grinsende und schadenfrohe Gesichter.
...
lass dir mal was einfallen, mir f?llt nix ein!
Kalsch sah ihn an. Er lachte. "ich hab mir was ganz tolles ausgedacht. Ich sagte ja, dies ist deine letze Reise. Wie du siehst hat Frank die gleiche Statur wie du. Er tr?gt Jeans wie du. Er bekommt nun einen Sack ?ber den Kopf. Ich halte ihm die Waffe an den Kopf und mache deinen Leuten klar, dass du es bist. Aber du bist es nciht. Du stehst hier und erstickst so langsam weil die Schlinge sich um deinen Hals zuzieht. Wir verschwinden und wenn wir weit genug weg sind, deine Kollegen hinter uns her sind. Dr?cke ich den Knopf und schicke dich bevor du erstickst in die H?lle." Er lachte. Semir sah ihn erstaunt an. Kalsch hob eine Schlinge und legte sie Semir um. Das andere Ende befestigte er an einem Haken in der Wand. Dann schlug er Semir die Beine weg. Als er auf dem Boden lag, fesselte er die Beine und die H?nde zusammen. Semir konnte sich die Schlinge nicht vom Hals nehmen und nicht aufstehen, um das zusammenziehen zu verhindern. Kalsch sah ihn grinsend an. "Und gef?llt es dir?" Er klebte Semir den Mund mit Klebeband zu.
oh gott
Semir wehrte sich, doch es half nichts. Er konnte nur zu sehen, wie die Typen Frank einen Sach ?ber den Kopf st?lpten und aus dem Raum verschwanden. Die Schlinge um Semirs Hals war eng und Semir bekam schwer Luft. Verdammter Mist!! Hoffentlich fallen Tom und die Kollegen da nicht drauf rein, dachte er. Aber wahrscheinlich darf ich da gar nicht dran denken, sonst werde ich wahnsinnig! Warum hat der mich nicht einfach erschossen??? Warum?? Tom, bitte hilf mir!!!!
Tom stand w?hrenddessen auf dem Gel?nde und wartete. Sie hatten Semir von der Mauer geholt und in die Burg gebracht. Er war sehr angespannt und wollte sich gar nicht ausmalen was die mit Semir machten. Hoffentlich kann ich Semir noch retten!! Er sah, wie Kalsch und ein weiterer Mann, der einen Sack ?ber dem Kopf hatte heraus kamen.
...
"Die nehmen Semir mit," sagte Anna und deutete auf den Mann, der den Sack ?ber den Kopf hatte. Tom sah es sich an. "Da stimmt was nicht." meinte er. Anna sah ihn an. "Wieso?" "Die ganze Zeit haben die Semir nicht vermummt. Warum jezt?" Anna nickte. "Sie haben REcht. Was glauben Sie?" "Ich denke Semir ist immer noch in der Burg und wird dort wohl eingesperrt sein, weil sie sich nicht mit ihm belasten wollen. Vorschlag: Sie und das SEK folgenden M?nnern. Ich gehe mit zwei Mann in die Burg und durchsuchen sie. Ich wette SEmir ist dort drin." Anna nickte. "Okay. Ich folge mit dem SEK Kalsch. Ich denke auch das er es so will."
Tom ging mit zwei Kollegen vorsichtig in die Burg, nachdem die M?nner weggefahren waren. Sie gelangen problemlos hinein und sahen sich um. Tom ging voraus mit den beiden Kollegen im Schlepptau. Sie kamen in den Raum, in dem Tom Semir vermutete und stellte erschreckend fest, dass er Recht hatte. Er lief zu Semir, der mittlerweile bewusstlos in seinen Fesseln hing. Er l?ste als Erstes die Schlinge um Semirs Hals, dann knebel und fessel. Er f?hlte nach dem Puls, der sehr sehr sehr schwach war. Auch Semirs Atem ging schwach und unregelm??ig. Die Kollegen hatten derzeit schon den RTW gerufen. Tom machte sich dran den G?rtel vorsichtig zu entfernen.
...
na endlich
Tom gab den G?rtel an einem der Sprengstoffexperten. Vorsichtig sch?ttelte er Semir. Dieser regte sich nicht. "Verdammt! Wo bleibt der Arzt." rief Tom verzweifelt. Endlich trat der Arzt ein. "Nur keine Panik," sagte er als er Semir untersucht hatte. "Was hei?t keine Panik? Was ist mit ihm?" Der Arzt sah ihn an. "Ihm geht es soweit gut. Das mit der Atmung kommt gleich wieder in Ordnung. Aber wenn ich Sie so ansehe? Beide f?llig f?r einen kleinen Aufenthalt im Krankenhaus." Tom sch?ttelte den Kopf. "Erst wenn Semir mich wieder ansieht."
Der Arzt sah zu Tom.
Herr..???"
"Kranich!"
"Herr Kranich, ich werde Sie BEIDE mitnehmen ob Sie das wollen oder nicht, das ist mir sche... egal!"
Tom sah den Arzt an und merkte, dann der Arzt recht hatte. Er f?hlte sich mies. Er wollte nur noch in ein Bett, sich ausruhen und am besten ganz lange schlafen. Tom und Semir wurden ins Krankenhaus gebracht und gr?ndlich untersucht. Was Tom aber noch nicht wissen konnte war, dass er bald eine Frau treffen w?rde, die er schon lange kannte, aber schon ewig nicht gesehen hatte.
...
dann lass dir mal was mir der frau einfallen oder =) =)
?h?? ja danke, ich versuche das mal. Gr?bel, Gr?bel* Gr?bel* Ah!!!
Tom schlief als Semir in sein Zimmer geschoben wurde. Dieser schlug die Augen auf. Er wollte sprechen, doch sein Hals tat weh. Die Krankenschwester kam zu ihm und sah es. "Sie d?rfen nicht reden Herr Gerkhan. Ihr Hals ist durch die Strangulation noch sehr gereizt. Warten Sie einfach noch ab." Semir nickte. Er schlief auch schnell wieder ein, denn er hatte Schmerzmittel bekommen.
Am n?chsten Morgen wurde Tom wach, weil er sp?rte das jemand neben ihm sa?. Er ?ffnete die Augen. "Hey Kranich. Alles fit?" fragte sie. Tom sah sie an. "Anja? Anja Dahlhaus? Ich werd nicht mehr. Was machst du denn hier?" Anja sah ihn an und l?chelte. "So viele Fragen. Wo soll ich denn anfangen? Ja, ich bin Anja Dahlhaus. Ich habe am Rande mitbekommen, was du und Semir angestellt habt." "Angestellt? Wir? Gar nichts haben wir. Gott wir haben uns schon ewig nicht mehr gesehen. Wie lange ist es jetzt her?" Anja sah auf den Kalender. "Es sind genau 3 Jahre und ein Poizeiball her." lachte sie. Tom war in sie verliebt. Immer noch, so merkte er jetzt wieder.
eine ganz ganz ganz tolle idee!!!!!
dann bis morgen!!!
Tom sah ihr in die Augen, doch er musste den Blick abwenden, weil er ihr nicht zeigen wollte, dass er Gef?hle f?r sie hatte.
"Tom?"
"Ja?"
"Ich finde es erstaunlich was du aus dir gemacht hast!"
"Wie meinst du das?"
"Naja, du siehst noch besser aus als damals und ich h?tte nicht gedacht, dass du noch attraktiver aussehen k?nnstest!"
Tom wurde rot.
...
Guten Morgen :baby:
In dem Bett neben ihm wurde auch Semir so langsam wieder wach. Tom sah zu ihm hin?ber und musste lachen,als er die immer noch stark kr?chzende Stimme seines Partners h?rte.
"Versuch lieber nichts zu sagen, h?rt sich ja schrecklich an."
"....Ja,danke sehr....ist ja wieder typisch. Bei dir sitzt eine sch?ne Frau am Bett, hallo Anja..."
Sie l?chelte zu ihm,hob gr?ssend die hand.
"Hallo Semir! Wie gehts dir?"
Bevor er antworten konnte,?ffnete sich die T?r und Andrea kam herein.
hallo !! hatte heute nur 4 Stunden
Tom sah zu Andrea, die jetzt eingetreten war und vor beiden stand.
"Na Jungs, k?nnt ihr nicht ein Mal auf euch aufpassen?"
"Andrea..ich..!"
"Semir, halt die Klappe!! Andrea, ich habe Semir da raus geboxt ja!"
"Is ja schon gut Tom. Du hast wohl besuch mhh, hallo!"
"Hallo Andrea!"
"Ich k?mmere mich dann mal um einen unserer Helden!"
Sie ging zu Semir.
hi ihr zwei. Hab mir heute mal ne Stunde fr?her Feierabend geg?nt.
Andrea nahm Semirs Hand. "Hey, wie geht?s?" Semir wollte antworten, doch diesmal kam nur das Kr?chzen. "Ich versteh schon. Halt lieber den Mund. Hast du Durst?" Semir nickte. Andrea hielt ihm die Flasche mit Strohhalm hin und Semir trank. Er genoss es sichtlich von Andrea gepflegt zu werden.
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