Er traf Semir mit der Stange an der Schulter. Dieser verlor seine Waffe. Tom schlug dem Mann die Stange aus der Hand. Der Mann war überrascht. Tom legte ihm die Hanschellen an und ging dann zu Semir der sich die Schulter hielt. "Alles klar?" fragte er kurz. Semir nickte. Er holte seine Waffe und weckte Böttcher.
Ganovenpech
-
- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
-
Elvira -
22. Januar 2007 um 18:13 -
Geschlossen
-
-
"Hey! Aufwachen, Böttcher!"
Ein schwaches Grummeln antwortete. Semir schüttelte ihn kräftiger.
"Hey Mann! Feuer! Böttcher, es brennt!!"
Jetzt kam bewegung in den Volltrunkenen. Laut stammelnd richtete er sich auf.
"...Feuer?! Was!...Wo?!"
"Na also! Geht doch!"
Tom, der den anderen mit den Handschellen an die Heizung gefesselt hatte, kam hinzu. Semir, der sich jetzt doch die Schulter hielt, ging beiseite.
"Mach du mal weiter....Mann, tut das weh. So ein Mistkerl!" -
Er zog sein T-shirt aus und besah sich die Schulter. Es hatte sich mittlerweile ein gro?er blauer Fleck gebildet. Tom besah sich die Schulter. "Lass es besser röntgen." Semir nickte. "Aber erst bringen wir die beiden aufs Revier." sagte er. Tom nickte. Er packte die beiden und führte sie ab. Semir nahm die Sporttasche mit dem Geld.
-
Letzter Part für heute, bin müde :baby:
Böttcher und der Schläger, dessen Name Rudi Wallner war, sassen vor Tom im Verhörraum.
"So! Ich höre! Überfälle auf Raststätten, dazu ein tätlicher Angriff auf zwei Polizeibeamte!"
"Wieso zwei?... Ich hab doch nur ihren Kollegen getroffen."
"Ja, und der ist gerade im Krankenhaus! Und ich bin jetzt richtig sauer! Also, ich warte!"
Böttcher senkte den Kopf.
"Naja, es war alles so einfach...Rudi und ich..."
"Mann, Ritchie, halts maul! Wir, wir woll`n Anwalt!" -
guten Morgen
Semir wurde im Krankenhaus geröntgt. Er hatte eine starke und schmerzhafte Prellung an der Schulter. Doch es war nichts ernstes. Zum Glück war nichts gebrochen. Er fuhr zur PAST. "Wo ist Tom?" fragte er Petra, als er sah dass Tom nicht im Büro saß. "DEr unterhält sich mit diesen zwei Typen." "Dann geh ich auch dahin." Er ging in den Verhörraum. Tom sah auf, als er eintrat. "Und?" fragte er. "Nur ne starke Prellung. Aber es tut höllisch weh." meinte Semir. Dann sah er böse zu Rudi
-
"So, und jetzt zu uns beiden! ...Wo ist Böttcher?"
"Den hab ich von Bonrath erstmal in Gewahrsam nehmen lassen. Beide zusammen hier drinnen hält man nicht aus."
Semir nickte, sah weitrer zu Rudi. Dieser hatte sich gemütlich auf dem Stuhl zurückgelehnt und grinste in sich hinein.
"Ich weiss nicht, was du so witzig findest! Zwei Typen überfallen seit einiger Zeit Autobahnraststätten und bei dir und Ritchie finden wir soviel Kohle! Was sagst du dazu?"
"Ich sag garnichts."Hallo Elvira und Marina :baby:
-
Hi Dagmar Post war da
SEmir sah zu Tom. "Das macht aber auch ncihts. Die Beweise reichen aus, um euch erst einmal hinter Gitter zu bringen. Dazu kommt Widerstand gegen die Staatsgewalt. Körperverletzung. Das reicht sagen wir für mindestens 3 Jahre." sagte Semir. Rudi sah ihn an. "HEy, der Schlag tut mir leid. Ich wollte das nicht. Wirklich." "Ja sicher. Die Stange hat sich selbstständig gemacht oder was?" "GEnau so war es." grinste Rudi
-
Semir ging ein zwei Schritt auf Rudi zu und sah ihm wütend in die Augen.
"Bei mir macht sich auch gleich was selbständig!", sagte er leise und Tom zog ihn sofort vorsichtig beiseite.
"Lass gut sein, Semir. Lass dich doch von dem nicht provozieren."
"Keine Sorge, ich bin die Ruhe selbst."
"Komm, wir reden jetzt mit Böttcher, der scheint gesprächiger zu sein."Freut mich, Elvira :]
-
Sie verließen den Raum und gingen in den nächsten. Dort saß Ritschie wie ein häufchen Elend auf dem Stuhl. Doch das war wohl eher wegen des Alkohols und nicht wegen dem, weshalb er hier war. Er sah Semir an. "Hey, was wollt ihr denn von mir?" fragte Ritschie. Tom sah Semir an. "Der weiß gar nicht warum er hier ist. Hast du das auch verstanden?" Semir nickte. "Dann sollten wir ihm das mal erklären." Nun nickte Tom.
-
Als sie ihre Ansage an Ritschie beendet hatten, wurde dieser noch blasser, als er ohnehin schon war.
"Habt ihr mal ne Aspirin für mich, Jungs?"
Tom und Semir sahen zu Bonrath,der neben der Tür stand. Dieser seufzte und verschwand nach draussen. Tom blickte wieder zu Ritschie und konnte gut nachvollziehen, wie es dem wohl gehen musste....
"Okay Ritschie, jetzt rück mit der Wahrheit raus!" -
"Mann ich hab nichts überfallen. Wirklich. Diese Tasche hat ein Freund bei mir deponiert. Das müsst ihr mir glauben." beteuerte Ritschie. "Und wie heißt der Freund?" Ritschie sah Tom an. "Ich weiß nicht." "Du weißt nicht wie dein Freund heißt?" fragte Semir erstaunt. "Den Bären kannst du deiner Großmutter aufbinden."
-
Auch Tom verlor jetzt langsam die Geduld.
"Ich hab jetzt echt genug von diesem Theater. Komm Semir, dann vergleichen wir halt das Geld mit den registrierten Nummern!"
Semir sah verständnislos an, begriff aber sofort und nickte.
"Ja, ich kümmere mich drum."
Ritchie sah sich gehetzt um .
"Was? Ihr kennt die Geldscheinnummern?"
"Na, was glaubst du denn", log Semir. -
"Mann. Okay okay. Ich geb es zu. Aber Rudi war immer mit von der Partie." sagte Ritschie. Tom grinste zu Semir. "Ich hab doch heute morgen schon gesagt, dass es lustig wird." lachte er. Semir grinste
-
In dem Moment betrat Hotte den Raum.
"Jungs, ihr müsst hier Schluss machen! Auf der A59 ist die H?lle los! Da sägt irgendein Irrer Bäume ab, die auf die Autobahn fallen!"
"Was ist los?!", riefen beide und Hotte nickte nur. Tom warf Semir einen Blick zu, der an Hottes Verstand zweifeln liess und dann rannten sie hinaus.
"Ja wirklich, Tom! Super lustiger Tag heute!"
"Ja,ja...." -
Im schnellen Tempo mit Blaulicht rasten sie die Autobahn entlang. Pötlzlich schrie Tom "BREMS!" Semir erschrak und bremste. Es gab einen lauten Rumps und ein Baum landete direkt vor der Schnauze des BMWs. Semir sah erschrocken aus dem Auto raus. "Wo steckt dieses Arsch..." Tom sah sich um. "Ich kann ihn nirgends sehen. Ein zweiter Baum schlug hinter dem BMW auf. "Das reicht." Semir stieg aus und lief in Richtung Wald. Dann sah er ihn. Der Mann hatte eine Motorsäge und rannte tiefer in den Wald. Semir rannte hinterher, während Tom den Verkehr versuchte zu regeln.
-
Hihi...was für ein verrückter Tag für die beiden Helden
Semir blieb stehen und hielt nach dem Kerl Ausschau. Aber der war fürs Erste im Wald verschwunden. Semir fluchte, hielt sich die schmerzende Schulter und ging erstmal zurück Richtung Autobahn. Und diese glich mittlerweile einem Chaos!
Na grossartig, dachte er stumm, die Chefin wird sich freuen!
"Verletzte?!", rief er fragend zu Tom hinüber, der das Handy in der hand hielt.
"Zum Glück nur Leichtverletzte bisher...Der Mistkerl hat schon zwölf Bäume abgesägt! Die ganze A59 runter, völlig wahllos. Gibts doch nicht!" -
"Heute sind nur Verrückte unterwegs." stöhnte Semir. Tom sah, dass er sich die Schulter hielt. "Tuts noch immer weh?" "Nee, ich tu nur so. Brauche dein Mitleid." grollte Semir leise. Tom grinste. "Na komm. Sehn wir mal zu, das wir unseren Wagen freibekommen." Semir nickte.
-
Tom versuchte vergeblich den Baumstamm ein Stück beiseite zu schieben und fluchte. Semir stand neben ihm und beobachtete die Szene.
"Du musst stärker schieben."
"Ach, im Ernst? Was hältst du davon,wenn du mal mit anfässt?"
"Geht nicht", sagte er lächelnd und deutete auf seine Schulter. "Komm, wir nehmen den Streifenwagen, da kommen gerade die Kollegen!"
Tom nickte und sie eilten den Streifenbamten entgegen.
"Wir brauchen euren Wagen, Bernd! Und kümmert euch hier um alles Weitere, könnt unsern Funk nehmen. Und macht die A59 an sämtlichen Ausfahrten dicht, sonst gibts doch noch Tote!" -
Bernd nickte nur und sah die beiden abrauschen. "Wo sollen wir denn nun anfangen. Heute sind nur Bekloppte unterwegs. Erst diese hirnamputierten Möchtegerndiebe und nun dieser selbsternannte Holzfäller. Was soll denn noch alles kommen." stöhnte Semir.
-
"Wir fahren hier einfach die A59 ab, Semir. Ich wette, der taucht hier gleich wieder auf. Und dann schnapp ich mir den!"
"Was soll das denn heissen, he? Meinst du, ich bin zu blöd dafür? Der Kerl war sofort im Wald verschwunden und du hättst den auch nicht..."
Schon krachte es. Eine riesiege Eiche knallte etwa zwanzig Meter vor ihnen quer auf die Autobahn. Tom stieg in die Bremsen.
"So! Zweite Chance, Semir!" -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!