Tom drehte sich zu ihn um. "Weg. Er ist weg. Was war denn nun wieder los?" "Ich bin gestolpert. Mehr nicht." "Ach konntest du nicht aufpassen wohin du trittst?" Semir sah ihn an. "Ist es meine Schuld, dass er dir durch die Lappen gegangen ist?" Tom sagte nichts mehr.
Konflikte
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Dagmar -
28. Januar 2007 um 16:42 -
Geschlossen
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Wortlos gingen sie zurück zur Strasse. Semir immer ein paar Schriit hinter Tom, da ihm anscheinend der Fuss ziemlich weh tat. Tom kümmerte sich nicht darum, erreichte den Wagen und griff zum Funkger?t.
"Cobra 11 für Zentrale. Fahnung nach männlicher Person..." dann gab er so gut er konnte die Beschreibung und den letzten Standort des Mannes durch und forderte noch die Spurensicherung für den Citroen an.
Semir, der inzwischen ebenfalls den Wagen erreicht hatte, schlug wütend mit der Faust auf das Dach des CLK.
"Mist!" -
"Los steig ein. Wir fahren zur PAST." Semir nickte und stieg ein. Sein Knöchel schmerzte stark. Tom sah es genau, doch diesmal ging er nicht darauf ein.
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:baby: Guten Morgeeen,
ich hoffe ihr freut euch auf die neue Woche :D....
habt je ne Menge vorgelegt, da muss ich mich ja ranhalten*gggg*
Die beiden fuhren schweigend zur PAST. Jedes Wort wäre bei der Laune überflüssig , dachte sich Tom, w?hrend Semir vor Schmerzen in seinem Sitz hin -und herrutschte.
Auf der PAST angekommen brüllte bereits eine wütende Chefin:" TOM,SEMIR, sofort in mein Büro.
Was bilden Sie beiden sich eigentlich ein? Wie konnte das passieren? meine 2 besten Beamten haben nichts besseres zu tun , als private Streitigkeiten auszutragen, einen Bankräuber entkommen zu lassen und sich nicht im Griff zu haben. Meine Herren, so geht das nicht. Wieso sind sie nicht beim Arzt Semir, wenn sie kaum noch laufen können? meinen sie ich seh das nicht?
Das wird ein Nachspiel haben, wenn wir nicht bald Ergebisse vorzeigen können bei der Fahnudung und diesmal nehme ich es nicht auf meine Kappe.
Also raus an die Arbeit Tom und Semir, sie lassen sich von Bonrath zum Arzt fahren."
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Semir nickte nur. Tom warf ihm einen Blick zu, der alles sagte. Bonrath fuhr Semir zum Arzt. Der Knöchel war verstaucht und Semri bekam einen Verband sowie die Order den Fuß zu schonen. Doch er lie? sich wieder ins Büro fahren. Er musste mit Tom reden, sich aussprechen. So konnte er einfach nicht arbeiten.
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Doch Tom war nicht da, sondern auf eigene Faust alleine losgefahren um einer Spur des Bankräubers zu folgen.
Semir legte seinen Fuß hoch und versuchte ihn über das Handy zu erreichen, doch da bekam er nur die Mailbox .
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"Tom, ich bins. Wir müssen unbdingt reden. So ist kein ARbeiten möglcih. Melde dich bitte." Er beendete das Gespräch mit der Mailbox. Schon zehn Minuten später klingelte sein Handy. Es war Tom. "Okay, wir reden. Wo?" fragte er. "Holst du mich ab?" fragte Semir. "Okay, Bin gleich da." Keine fünf Minuten später war Tom auf dem Parkplatz. Semir humpelte nach drau?en. Tom sah den Verband. "So schlimm?" fragte er. Semir sah ihn an. "Verstaucht." Tom nickte. "SEtzt dich rein." Semir setzte sich ins Auto.
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Doch kaum waren sie losgefahren kam über Funk von der Leistelle :
Achtung, an alle Einheiten. Banküberfall in der Karl-Arnold-Str.85 bei der Comerzbank. Täter ist bewaffnet.
.....
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"Diesmal kriegen wir ihn." grollte Tom und Semir nahm das Mikro. "CObra 11 ?bernimmt." Er setzte das Blaulicht auf und Tom gab Gas. "Tom, ich..." "Nicht jetzt Semir. Verlegen wir das Gespräch auf später." Semir nickte nur.
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Tom gab Gas. Semir versuchte sich so gut es ging im Sitz zu halten, ohne dabei seinen Knöchel weiter zu belasten.
Sie bogen gerade um die Ecke vor der Bank, als ein Sportwagen mit quitscheden und qualmenden Reifen auf und davonbrauste.
Tom, da isser. Jetzt bleib dran .
Doch das war leichter gesagt als getan, denn der Berufsverkehr hatte bereits eingesetzt und Tom hatte seine liebe Müh und Not, dem Verkehr auszuweichen und dem Sportwagen zu folgen.
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Hallo zusammen! :baby:
Semir warf ihm einen Seitenblick zu.
"Tu mir einen Gefallen und verlier ihn nicht wieder."
Sofort war die schlechte Stimmung wieder da. Tom drehte den Kopf kurz zu Semir und sein Blick sagte alles. Semir hob abwehrend die H?nde.
"Ich habe doch nur gesagt, dass..."
"Ja, und du fängst schon wieder mit der gleichen Scheisse an!"
"Ach, fahr doch wie du willst!"
"Mach ich auch!" -
Hallo Dagmar
Semir sah ihn an. Scheiße, dachte er. Wieso kann ich nicht einmal die Klappe halten. "Da ist er. Schieß diesmal bitte nicht daneben." Nun sah Semir ihn an. "Aber du?" gab er zurück und zog seine Waffe.
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Mittlerweile waren sie stadtauswärts auf der Landstrasse angekommen und Tom versuchte verzweifelt den Wagen ruhig und unter Kontrolle zu halten, damit Semir den flüchtenden Sprortwagen mit einem gezielten Reifenschuss stoppen konnte.
Dar Fahrer des Sportwagens jedoch war kein Anfänger und entging bislang den Kugeln.
OK, dann halt anders, dachte Tom und setzt sich nun neben den Sportwagen.
Semir, nimm mal das Lenkrad.
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"WAs? Wieso?" fragte Semir. "Na weil ich es so will. Tu es einfach" gab Tom zurück Semir ?bernahm das Lenkrad.
so Steffi dann führ mal deinen Plan durch
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Tom kletterte bereits aus dem Wagen, während Semir das Lenkrad so gut wie es ging auf der Strecke halten wollte. Zum Glück hatte der Wagen ja Automatik , was mit dem verletzten Fuß in dem Moment von Vorteil war.
Mit einem Hechtsprung landete Tom auf dem Verdeck des Sportwagens , klammerte sich fest und versuchte in das Innere des Wagens zu kommen.
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Der Fahrer des Wagens hörte, das jemand auf dem Dach war. Er nahm seine Waffe und wollte abdrücken, doch da rumste es schon. Semir hatte gesehen, das der Bankräuber die Waffe hatte und rammte den Wagen. Tom warf ihm einen Blick zu den Semir zuerst nicht deuten konnte.
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Währenddessen rutsche der Fluchtwagen an der Leitplanke entlang und kam schliesslich zum Stehen. Tom war sofort vom Dach hinunter und riss die Fahrertür auf. Im Innenraum suchte der Kerl nach der verlorenen Waffe und sah in derselben Sekunde bereits in den Lauf von Toms Dienstwaffe.
"Hände aufs Lenkrad!Sofort!" -
Der Mann tat es. Semir stieg ebenfalls aus und humpelte zum Wagen. "Beim nächsten Mal zeigst du mir bitte an, wenn du rammst, okay." ranzte Tom ihn wieder an. Semir schaute ihn an. "Kann ich dir eigentlich irgend etwas recht machen?" fragte er wütend.
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ja, kannst du Semir. Lass mich einfach in Ruhe. Ich freu mich nur noch ein meinen Feierabend und darauf, dass ich dich nicht mehr ertragen muss für heute.
Sie fuhren mit dem Bankrä?uber zur PAST .
Bitteschön, Sem ir. Tom knallte die Unterlagen für die Verhaftung auf den Tisch. da du ja alles besser kannst, kannst du die Vernehmung machen und ich bin weg.
Er schnappte sich sein Jacket und rauschte aus dem Büro.Nur noch weg , dachte er. Dieser Tag verdiente es mit ein paar Dosen Bier am Rhein an seiner Liebligsstelle untergespült zu werden.
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Semir sah Tom fassungslos hinterher und knallte die Unterlagen wütend auf den Tisch.
"Der hat sie ja nichtmehr alle!", schnaubte er sauer.
"...Du bist ja auch nicht viel besser.", kam es auf einmal hinter ihm. Semir fuhr herum und sah in Andrea`s Kopfschüttelndes Gesicht. -
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