Semir sah das der Golf immer noch an ihm klebte. Er sah auf die Straßenschilder. Dann nahm er das Mikro und rief die Zentrale. "Cobra 11 braucht Unterstützung." "Wo seid ihr?" "Tom ist in einer Schutzwohnung in Longerich, und ich bin auf der Hugo-Junkers-Str. Ich habe einen Schatten und Tom wird ebenfalls von zwei Mann überwacht." Es kam keine Antwort von der Zentrale. "Zentrale?" Keine Antwort. Mist, dachte Semir. Was war das denn nun?
Blütenzeit
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Stephanie -
4. Februar 2007 um 09:26 -
Geschlossen
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Semir sah wieder in den Rückspiegel. Der Golf war immer noch bei ihm. Er wusste nicht was er tun sollte. Er nahm sein Handy und rief Tom an. Nach zwei Minuten hob er immer noch nicht ab. Er sah aufs Display.
"Scheiße, kein Netz, die haben das Netz unterbrochen!! Was mache ich denn jetzt?" -
Während Semir sich Gedanken darüber machte, wie er den Golf loswurde, dachte Tom darüber nach wie er die beiden anderen entkommen konnte. Er ahnte das ihm noch einiges bevorsteht. Wenn er die Wohnung verlässt würde sie ihn wohl auf der Straße in Empfang nehmen, wenn er hier drin bleibt, war es nciht ausgeschlossen, dass sie hier eindrangen. Und Semir? Der hatte wahrscheinlich selbst Schwierigkeiten, seine Verfolger abzuschütteln.
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Er ging zum Fenster. Er konnte die Typen erkennen, obwohl sie Schwarz angezogen waren. Aber er konnte sie sehen und, dass sie beide jeweils eine Pistole in der Hand hatten.
Scheiße, dachte er und griff zu seinem Handy, auch er hatte kein Netz.
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Semir sah immer öfter in den Rückspiegel. Der schwarze Golf war unverkennbar immer noch hinter ihm. Auch wenn immer ein Wagen dazwischen war. Semir überlegte sich wohin er fahren sollte. Noch einmal griff er zum Mikro und rief die Zentrale. Doch es war tot.
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Tom lief in der Wohnung auf und ab. Er wusste ebenso wenig was er tun sollte. Er konnte niemanden erreichen, er war auf sich alleine gestellt. Er wusste nicht, ob er nach draußen gehen und doch lieber hier drin bleiben sollte. Beides war gefährlich. Er blieb aber in der Wohnung und wartete, ob die Typen hier herein kommen würden.
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Semir suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Am besten würde es sein mit dem Golf im Schlepptau zu versuchen die PAST zu erreichen. je eher er Hilfe zu Tom schicken konnte umso besser.
Er fuhr die nä?chste Mö?glichkeit auf die Autobahn und gab Gas. Doch das tat der Golffahrer auch. Semir verscuhte erneut mit dem handy ein Netz zu bekommen, doch daswar aussichtslos.
Der Golf war mittlerweile dicht hinter ihm und er bemerkte , dass der Beifahrer sich aus dem Fenster lehnte.
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Schon flogen die ersten Kugeln. Semir ging so gut es möglich war in Deckung. "Scheiße" schrie er. Dann traf eine Kugel den hinteren Reifen. Der Wagen geriet ins Schlingen. Semir konnte ihn gerade noch auf einen Rastplatz lenken. Dort blieb er stehen. Der Golf war direkt hinter ihm. Semir sah wie die Männer ausstiegen und zu seinem Wagen kamen. "Jetzt ist es aus" schoss es ihm in den Kopf.
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Gerade noch rechtzeitig sah Semir ein Motorrad neben ihm stehen. Er stieg aus, brüllte den Fahrer an : rufen sie den Notruf an und melden sie den Vorfall!..., stieg auf und fuhr los.
Mit der Kiste hatte er evtl. noch eine Chance.
Hinter ihm kam der Golf in schlittern und fuhr los.
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Tom war ebenfalls in Bedrängnis geraten. Er hörte wie die beiden sich am Schloss zu schaffen machten. Tom verzog sich ins Schlafzimmer. Die Wohnung war im Erdgeschoß und zur Sicherheit waren Gitter an den Fenstern angebracht, so war eine Flucht durch die Fenster nicht möglch. Verhalten fluchte Tom. Dann hörte er wie die Tür aufging. Er zog seine Waffe und wollte zum Angriff übergehen.
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Semir fuhr inzwischen mit höchstmöglichem tempo auf die Autobahn. Auf der Standspur und versuchte dem Golf zu entkommen. Der Golf war fast neben ihm, als ein alter Rentner vor Schreck das Lenkrad verriss und nun kam, was kommen musste. Semir kam ins schleudern, der Golf krachte in den Volvo des Opas und es rummste . Semir flog in hohem Bogen über die Leitplanke und landete im Gebü?sch, Gott sei Dank bis auf ein paar kratzer und Prellngen unverletzt. Er nutzte das Chaos auf der Fahrbahn und flüchtete im Schutz der Sträucher.
Der uNfall wurde sicher sofort gemeldet und er musste jetzt als erstes zusehen, dass er Tom Hilfe zukmkommen liess.
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Er sah wie die Männer aus dem Golf seine Verfolung aufnahmen. Er wollte zur Waffe greifen, doch die schien er beim Sturz verloren zu haben. Er kroch tiefer in das Gebüsch. Dann hörte er die Sirenen. Für ihn war es ein freudiges Geräusch, was ihn etwas unvorsichtig werden ließ. Er kroch raus, obwohl die Kollegen noch nicht genau in Sicht waren. Kaum hatte er den Schutz der Sträucher verlassen. wurde er zu Boden gerissen. Zwei Mann stürzten sich auf ihn.
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Semir versuchte so gut es ging mit den beiden Angreifern fertig u werden und zeitgleich so laut es möglich war um Hilfe zu schreien.
Stück für Stück rollten die kämpfenden Männer in Richtung Böschung und Semir konnte sich losreissen. Er fuchtelte wild mit den Armen, wurde wieder runtergerissen und kassierte eine Schlag ins Kreuz.
Oh verflucht, die müssen mich doch endlich sehen, dachte er. -
"Du solltest dich besser zurückhalten." sagt einer der Männer die Semir in der Mangel hatten. Dann schlug er erneut zu und traf Semir in die Nieren. Er stöhnte und krümmte sich.
Auch Tom sah sich zwei Angreifern gegenüber. Er hatte seine Waffe auf die beiden gerichtet. "Besser wenn ihr verschwindet" sagt er, doch die Männer schienen nicht zu hören. Sie kamen langsam auf Tom zu. Dieser hatte zwar die Waffe in der Hand, aber er zögerte abzudrücken.
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Scheiße, dachte er und er wurde jetzt ängstlich. "Lass die Waffe fallen und dir wird nichts passieren!" Tom überlegte. Was sollte er tun? Sollte er die Waffe fallen lassen und sich fügen oder sollte er etwas unternehmen? Was war mit Semir??
"Lass die verdammte Waffe fallen!", der Typ schrie ihn fast schon an. -
Semir rappelte sich trotz der Schmerzen in der Nierengegen auf und schlug um sich. Endlich hatte er die Leitplanke erreicht und setzte mit einem Hechtsprung über sie. Jetzt oder nie mehr, dachte er im stillen. Endlich registrierten ihn die Kollegen.
Einer der beiden Angreifer hatte das Weite gesucht, während der 2. festgenommen werden konnte.
Semir war schon am Streifenwagen und griff zum Mikro:
Semir hier. Tom braucht dringend Verstärkung in der Schutzwohnung an der Goldammerstrasse 4. Er ist über handy incht erreichbar und 2 bewaffnete Kerle lauern da draussen ru,. ich bin schon unterwegs.
In der Past hörte Anna Engelhardt mit und wurde wütend. Was zum Teufel ging da schon wieder vor sich. Hatte sie nicht Hotte und Bonnrath den beiden zur Seite gestellt?
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Semir nahm sich kurzer hand den Streifenwagen und raste nach Longerich. Er hatte Schmerzen in den Rippen und fühlte wie das Blut an der Lippe zog als es trocknete.
Tom sah die Beiden an. "Sie sollten verschwinden. Meine Kollegen wissen bereits Bescheid." Die Männer lachten.
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"Ha, da haben wir aber jetzt Angst, siehst du wie wir zittern?? Jetzt lass die Waffe fallen und wir wenden keine Gewalt an. Wenn du dich fügst, dann wird es nur gut für dich!" Tom hielt immer noch die Waffe in der Hand. Was soll ich machen?? Wo blieben die Kollegen und ist mit Semir????????
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so, ich gehe dann mal ins bett. muss morgen wieder um viertel vor 6 raus!!!!
gute nacht!!!!!!!!!! -
Die Männer gingen auf Tom zu. Doch bevor sie Tom erreicht hatten, waren die Kollegen da . Die Beiden Männer ergriffen die Flucht. DAnn stand Semir in der Wohnung. Tom sah ihn entsetzt an. "Wie siehst du aus?" fragte Tom ihn
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Sorry , gestern abend konnt ich nicht mehr an den Rechner.
Tom starrte immer noch Semir.an.Bist du ok, Partner?
Ja, ja, drum war ich auch etwas spät. Hatte meine liebe Müh und Not, mir die kerle vom Hals zu halten. Die Engelhardt wird toben, bei dem Chaos was dabei auf der Autobahn entstanden ist. Aber Gott sei Dank ist dir hier nix weiter passiert. Das war meine größte Sorge.
Na, jetzt wissen wir wneigstens, dass wir richtig liegen mit unserem Verdacht, nur beweisen können wir nix. Lass uns zur PAST fahren. Tom zog Semir in Richtung Tür.
Auf dem Weg in die Dienststelle schwiegen beide, sich dessen bewusst, dass nun ein Donnerwetter über sie ergehen würde.
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