Während der Fahrt sah Semir zu Tom. "Also wenn dieser Schneider doch damit drin hängt, dann hat er sicher einen Helfer unter den Freunden von Joachim. Woher sollte er sonst meine Adresse wissen." "Ja, oder Joachim hat es Schneider selbst gesteckt. Mir gefällt der Typ einfach nicht." Semir grinste. "Ja seit der Schlange gefällt er mir auch nicht mehr. Aber wir kriegen schon raus wer da mit drinhängt. So, da wären wir." Sie hielten und stiegen aus.
Heiße Ware
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Elvira -
8. Februar 2007 um 09:39 -
Geschlossen
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Das Haus war ein Mehrfamilienhaus mit 8 Wohnungen.
Die Tür stand offen und die beiden suchten auf den Klingelknöpfen nach dem Namen Schneider. Sie wurden fündig im oberen Stockwerk.
na dann mal los, Tom war auf dem Weg zur Treppe.
Was hast du vor? Semir sag Tom fragend an.
Na, wir klingeln und warten was passiert. Stellen ein paar Fragen zu den Paketen, lass mich mal machen.Vor der Wohnungstür angekommen lauschten sie kurz . Aus der Wohnung kamen leise Geräusche, also war jemand zu Hause.
Tom klingelte und hob seinen Ausweis hoch.
Die Tür wurde geöffnet und dann ging alles ganz schnell. Der Mann hinter der Tür sah Semir und knallte die Tür wieder zu.
Semir brüllte nur schnell: Tom, dass ist der Kerl aus dem Auto von der Autobahn.....
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Dann zog er die Waffe und trat die Tür ein. Diese prallte an die Wand. Semir sprang in die Wohnung und sah noch wie der Mann in ienesder Zimmer sprang. Er rannte hinterher. Tom hatte vorher schon bemerkt, dass es keine Feuerleiter oder so gab. Der Mann war in der Wohnung gefangen. Also sollte es doch möglich sein ihn festzusetzen.
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Tom hatte die Waffe im Anschlag , ging vorsichtig weiter und machte Wohnungstüre zu.
Semir gab der Zimmertüre einen Tritt und sie flog auf. Niemand zu sehen.
Tom ging in die Küche und sah aus den Augenwinkeln eine Gestalt am Dachsimms.
Semir, der haut ab übers Dach, hinterher. Tom riss das Fenster auf und schwang sich nach draussen. Schneider war bereits oben am Dachgiebel angekommen und rutsche auf das gegen?berliegende Dach.
Tom spran hinterher und fing sich mit Ach und Krach auf. Semir hatte sich für den Weg durchs Trepenhaus entschieden und war beeits unten angekommen und schaute besorgt nach oben auf die 2 Kletternden.
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Er rannte unten auf der Straße hinter den beiden her. Dann sah er wie Schneider auf das Nachbarhaus sprang. Er rannte in den Hinterhof, da er auch sah wie Schneider über die verschiedenen Etagen des Nachbarhauses auf die GArage sprang. Semir zog seine Waffe und stellte sich so hin, dass er Schneider beobachten konnte, aber nicht gesehen wurde. Das dachte er jedenfalls. Er sah wie Schneider in den Hof sprang. Langsam versuchte er an Schneider ran zu kommen. Doch wie der Teufel es wollte, drehte sich Schneide um. Er sah Semir und ging zum Angriff über.
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Tom rannte hinter ihm her. Er sprang ebenfalls auf die Garage und dann auf den Boden und sah, dass Schneider Semir angriff. Er rannte hin und griff Schneider an um seinem Partner zu helfen, der gerade mit dem Kopf hart auf dem Betonboden aufgeknallt war. Tom schlug Schneider ins Gesicht, sodass dieser dieser nach hinten flog. Das das währte nicht lange, schon stand Schneider wieder und trat nach Tom. Er traf Tom in der Magengegend und Tom taumelte nach hinten und holte tief Luft.
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halli hallo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! -
hallo Marina :baby:
Tom bekam schlecht Luft. Aber nun war er wütend. Ein kurzer Blick zeigte ihm, das Semir bewußtlos am Boden lag. Schneider wollte gerade die Waffe von Semir greifen, als Tom ihn erneut angriff. Diesmal lie? er sich nicht überraschen. Er legte Schneider die Handschellen an und ging dann vor Semir in die Hocke. Er gab ihm zwie kurze Schläge ins Gesicht. "Aufwachen! Du kannst doch nicht einfach schlafen." Semir schlug die Augen auf und sah ihn etwas verwundert an.
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"Was?" "Oh Semir, du hättest doch sehen müssen, dass er dich angreift!"
"Ach wirklich?", fragte Semir etwas genervt und vor allem wütend. Er ging auf Schneider zu. Er zog ihn hoch und sah ihm ins Gesicht. "Und wir beide unterhalten uns noch genauer!" Semir verzog das Gesicht. Er hatte starke kopfschmerzen.
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Schneider sah ihn an. "Ihr hättet eure Nase daraus halten sollen. Die nächste Schlange könnte giftig sein." sagte er grinsend. Semir sah ihn an. "Hast du die Schlagen im Karton getan?" Es kam keine Antwort.
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Tom legte Semir beruhigend die Hand auf die Schulter. Semir war sehr wütend und würde Schneider am allerliebsten zeigen was er von ihm hielt. Doch das durfte er nicht. Tom zog Semir etwas von Schneider weg. "Lass dich doch von dem nicht provozieren! Das ist der echt nicht wert!" "Du hast ja Recht!" Sie gingen wieder zu Schneider, führten ihn zum Wagen und fuhren dann zur PAST.
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Joachim tobte vor Wut. Er kam gerade noch zur rechten Zeit um Tom und Semir mit Schneider in den Wagen steigen zu sehen. Und das mit Handschellen auf dem Rücken.
Mist verdammter. Jetzt musst er sich etwas einfallen lassen. Was machen wir nun Thomas?
Hinterherfahren und abgreifen auf der Autobahn. Die rechnen ja nicht mit uns.
Fahr hinterher.Er zog die MP unterm Sitz hervor und lachte. Heizen wir denen mal etwas ein.
Semir kündigte sich per Funk auf der PAST an, während Tom mit Schneider auf dem Rücksitz Platz genommen hatte.
Der sah nicht sonderlich gesprächig aus.
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Semir furh auf die Autobahn. Er bemerkte auf der hälfte der Strecke merkte er, das ein Wagen ihnen folgte. "Tom, wir haben einen Schatten," sagte er. Tom drehte sich um. In diesem Augenblick sah er das Maschinengewehr. "ACHTUNG! " schrie er. Semir sah im Rückspiegel was Tom meinte und trat das Gaspedal weiter durch. "Scheiße" schrie er als die ersten Kugeln in den BMW einschlugen. Semir versuchte auszuweichen, doch irgendwie gehorchte der Wagen nicht richtig. "Tom! schieß zurück" Tom sah ihn an. Er zog seine Waffe und versuchte sein Glück. Die nächste Kugel schlug dicht bei Semir durch die Scheibe. Er spürte den Luftzug der Kugel.
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"Tom, beeil dich!!"
"Ja was mache ich denn? Fahr schneller, gib Gas!"
Tom versuchte auf den vorderen Reifen des Angreifers zu zielen, doch der Wagen zog mal nach links, mal nach rechts, unmöglich da jetzt genau zu zielen.
"Mist, ich informiere die PAST!" Tom beugte sich nach vorne und merkte nicht, dass Schneider sich aus den Handschellen befreien konnte. -
Tom griff zum Mikro. Semir war mit dem Fahren beschäftigt als auf Schneider zu achten. Während Tom den Funkspruch absetzte griff Schneider durch die Sitze Semirs Waffe. "HEY" rief Semir entsetzte als er es merkte. Tom sah ihn an. Schneider drückte die Waffe in Semirs Nacken. "Okay, häng das Mikro wieder ein und setz dich friedlich hin, oder er hat eine Kugel im Kopf." Tom gehorchte. "Und du führst auf den nächsten Parkplatz!" "Schon gut, keine Panik aufkommen lassen." versuchte Semir die Spannung zu lösen. Er reihte sich ein. Dann zog er auf den kleinen verlassenen Parkplatz.
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Der andere Wagen folgte ihnen dicht.
Die 2 Männer stiegen aus und hatten ihre Waffen auf Semir Wagen gerichtet.
Schneider drückte Tom die Waffe in die Hüfte und zog ihn aus dem Wagen.
Joachim zerrte Semir aus dem Wagen.
Was machen wir nun mit den beiden ? Joachim schaute Schneider an.
Schneider überlegte sichtbar.
Wenn wir sie hier und jetzt umlegen scheuchen wir zu viele Bullen auf.
Wir nehmen den hier mit , er schob Tom in Richtung Wagen und der andere soll uns die Bullen vom Hals halten. Wenn nicht, passiert deinem Freund hier was. Zur Warnung schlug er Tom mit der Waffe ins Gesicht.
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Semir sah entsetzt wie Tom zu Boden ging. Schneider kam zu ihm und legte ihn die Handschellen an. "Nur damit wir noch etwas Zeit haben." sagte er zu Semir. "Halt dich ab sofort zurück. Wenn nicht, dann kannst du deinen Freund im Graben suchen." "Sie kommen damit nicht durch, Schneider." Schneider lachte. "Ich denke schon. Aach und achte darauf, welche Kartons du öffnest. Es könnte eine Schlange drin sein." Semir hörte den Hohn in der Stimme
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Die Männer zogen Tom auf den Rücksitz, einer setzte sich daneben und gaben Vollgas.
Semir schaute verzweifelt hinterher. Er notierte sich das Kennzeichen zur Sicherheit, auch wenn er jetzt nicht sofort eingreifen konnte. Irgendwo im Wagen musste doch noch ein Schlüßel für die Handschellen sein.Fieberhaft überlegte er, was er nun tun sollte.
Das beste würde sien zur PAST zu fahren und es der Chefin zu sagen. Ein Alleingang wäre zu riskant und Tom nicht dienlich. Auch wenn es in ihm rumohrte und liebend gern hinter dem Wagen her wäre.
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"Verdammt, Gerkhan. Wieso haben Sie nicht Verstärkung angefordert?" "Wollten wir ja, Chefin, aber irgendwie ist der Schneider aus den Handschellen raus und hat mir die Knarre ins GErnick gedrückt. Und dann..." Anna sah ihn an. "HAben Sie eine Ahnung wohin die gefahren sind?" Semir schüttelte den Kopf. "Nein aber ich werde mir meinen lieben netten Nachbarn jetzt vorknüpfen." Wütend rannte er aus der PAST
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SEMIR!
doch zu spät. Die Chefin hatte keine Chance ihn zurückzuhalten.
Semir fuhr nach Hause und klingelte wutentbrannt bei seinem Nachbarn.Kerstin öffnete die Türe. Hallo Semir, Joachim ist nicht da. Semir schon sie rein und machte hinter sich die Türe zu.
Pass mal auf Kerstin, du rufst jetzt deinen mann an und sagst, er soll SOFORT nach Hause kommen. Klar?
ich warte.
Kerstin griff zum Telefon ..
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Bevor Kerstin sprechen konnte sah Semir sie an. "Sag ihm nicht, dass ich auf ihn warte, okay?" Kerstin war irritiert aber sie nickte. Dann hörte sie ihren Mann. "Jo, du musst sofort nach Hause kommen. Bitte es ist wichtig." Sie wartete keine Antwort ab und legte auf. Dann sah sie Semir an. "Okay, was ist loß" "Ich werde das mit Joachim besprchen. Die Sache geht nur mich und ihn etwas an." "Semir. Wenn es die Anzüge betrifft, geht es auch mich etwas an." "Ich erkläre es wenn Joachim hier ist." Er drehte sich um und ging ins Wohnzimmer. Dort setze er sich so, dass er die Türen im Blick hatte.
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