Tom fühlte sich in seiner Haut sehr unwohl. Er hatte eine Waffe am Kinn und war gefesselt worden. Er konnte sich kaum bewegen. Tom sah Schneider an, der ihm die Waffe unters Kinn hielt. "Na Kranich, jetzt gar nicht mehr so vorlaut mhh?"
Tom antwortete aber nicht, sondern senkte den Blick um nicht in diese kalten Augen sehen zu müssen.
Heiße Ware
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Elvira -
8. Februar 2007 um 09:39 -
Geschlossen
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"Mann was ist denn los? Wieso machst du so..." schimpte Joachim als er in die Wohnung kam und stockte, als er Semir sah. "Was machst du denn hier?" fragte er ihn. "Wo ist Tom?" "Wer?" "Tom. Und erzähl mir nicht, du weißt nichts. Du bist einer der Drahtzieher, die sich eine goldente Nase mit Plagiaten verdient. Du ..." "Hey, Moment mal. Ich weiß nciht wovon du sprichst." "Ach nein? Dieser Typ gestern auf der Autobahn. Du erinnerst dich?" Joachim nickte. "Also dieser Typ, war zuerst in meiner Wohnung und hat mich bedroht, dann konnte ich ihn festnehmen. Leider hatte er Helfer und die haben das Feuer auf uns eröffnet. Dann hat mann meinen kollegen entführt und mich gefesselt zurück gelassen. Also wo ist Tom?" "Semir ich weiß es wirklich nicht. Ich ..." "Gut du bist verhaftet." Semir zog die Handschellen vom Gürtel
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Tom sah aus dem Fenster. Sie kamen an einem alten Fabrikgelände an. Der Fahrer stellte den Motor aus, stieg aus und öffnete die Tür an Toms Seite. Er zog Tom grob aus dem Wagen und hielt ihm die Waffe in die Seite.
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so, gehe jetzt mal essen -
Tom wurde in einen Raum gebracht und dort an solide Rohre gefesselt. "So und wenn dein Freund die Füsse still hält, dann seid ihr bald wieder beisammen." lachte der Mann ihn an. "Wir kriegen Sie, Schneider. Verlassen Sie sich drauf." drohte Tom und erntete dafür einen Tritt in die Rippen. Er stöhnte auf.
Semir sah Joachim im Verhörraum an. "Wenn du nicht noch tiefer in die Sache geraten willst, solltest du mir endlich sagen, wo mein Kollege ist. Wo haben die anderen ihn hingebracht?" Joachim sah ihn an. "Ich weiß es nicht." "Verdammt dann denk doch mal nach. Wo könnte er sein?" "Vielleicht in der Fabrik. Das wäre der einzige Ort wo man ihn verstecken könnte." Semir sah ihn an. "Dort wo die Kartons gelagert haben?" "Nein es gibt einen Keller, der vom Bürogebäude ausgeht. Er ist ziemlich lang und dort sind genügend Möglichkeiten jemanden unterzubringen." Semir nickte. Er ließ Joachim abführen und ging dann zur Chefin. "Wir müssen das Gelände der Fabrik durchsuchen. Dieser Joachim sagt das es dort die Möglichkeit..." "Ich informiere das SEK. Zwei Einheiten genügen. Sie fahren aber erst dorthin, wenn das SEK hier ist." fiel ihm Anna ins Wort. Semir sah sie an. "Ich warte im Wagen." "Semir! Sie warten, ist das klar!" Semir nickte. "Klar Chefin."
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Schneider und seine Kompliezen bertaschlagten in der Zwischenzeit, wie sie weiter vorgehen wollten. Die Maschine mit der Ware sollte bald in Köln landen und musste dort in Empfang genommen werden.
Wir müssen den Bullen im Auge behalten , was er macht. Was ist mit Joachim? Der ist nach seiner Abfahrt zu seiner Frau nicht mehr erreichbar gewesen, da ist doch was faul.
Und was machen wir mit dem Bullen hier im Keller? Falls ihn jemand suchen sollte, suchen sie sicher zuerst hier. Emtweder wir nehmen ihn mit oder bereiten den anderen Bullen einen schönen Empfang hier.
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"Also wenn du mich fragst, dann wäre es besser ihn mitzunehmen, wer weß, vielleicht kann er uns noch von nutzen sein, wenn seine Kollegen uns in die Quere kommen!"
"Stimmt, aber was ist, wenn Kranich versucht abzuhauen?"
"Das wird ihm dann einfach nicht gelingen, einer muss dann eben mit der Waffe immer bei ihm bleiben!"
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hallo steffi!!!!!!!!!!!!!!!!! -
Huhu Marina :baby:
Nein, das lösen wir anders. Den verpacken wir handlich und stecken ihn in den Kofferraum. dann sieht ihn keiner und er kann nix machen.
Er ging in den Keller und schleppte Tom nach oben. neben dem Wagen nahmen sie eine Rolle Klebenad und kjklebten ihm die Füße zusammen und die Arme nach hinten auf den Rücken.
Und damit du nicht brüllen kannst, bekommst du den Mund auch noch gestopft.
Tom wurde unsaft in den Koffferraum des Wagens gestossen.
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und, alles klar bei dir?????
Tom versuchte sich zu wehren, doch er konnte sich kaum bewegen. Allerdings erntete er dafür mehrere, schmerzliche Ohrfeigen. Seine Lippe platze auf und er knallte mit dem Kopf gegen den Kofferraumdeckel. Er sah ein, dass er den Männern unterlegen war und fügte sich dann. Der Kofferraum schloss sich und es wurde ganz dunkel. Es war so eng, dass er sich gar nicht mehr bewegen konnte. Er konnte jetzt nur abwarten was noch passieren würde.
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jo, danke. bis auf ne erk?ltung alles fit.elvira und ich hatten gestern einen tollen abend gell elvira?
Semir sass im Wagen und wartete. Wie lang dauert das denn noch?
Ermachte sich Sorgen um Tom. Die bande war skruppellos und er ihnen völlig schutzlos ausgeliefert.
In der Twischenzeit war einer der Bande zu Joachims Haus gefahren. Dort erwartete ihn eine völlig aufgelöste Kerstin.
Wo ist Joachim? donnerte er sie an. Sie heulte. ich weiss es nicht. er ist mit unserem Nachbarn weggefahren und hat sich seitdem nicht mehr gemeldet.
Der Mann griff zum handy: Ja, wir haben ein Problem. Joachim ist bei dem Bullen. Die wissen scheinbar Bescheid.
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was habt ihr denn gemacht?????????????
Tom merkte, wie der Wagen langsamer wurde und dann plötzlich stehen blieb. Er merkte, dass Türen aufgeschlagen und auch wieder zugeschlagen wurden. Er wusste aber nicht, was das zu bedeuten hatte und wartete einfach ab. Tom betete, dass Semir ihn hier rausholen würde und dass sie die ganze Bande schnappen konnten.
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oh ja. den hatten wir. und der schreit ganz laut nach einer Wiederholung
Marina wir hatten einfach nur sehr viel Spass mit Cobra 11
"Verdammt, wenn Joachim redet, dann dauert es nicht lange und der andere Bulle taucht hier auf." schimpfte Schneider, als man ihn berichtete, das Joachim fest genommen war. "Wir müssen den anderen Bullen eine Grenze setzen." "Ja und wie?"
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wir haben tv geschaut uns gut unterhalten und andere dinge besprochen*ggg*
Smeir und das SEL waren unterdessen an der alten fabrik angekommen, doch mussten dort feststellen, das die bande komplett ausgeflogen war.
Keine Spur von Tom. Semir hatte jetzt richtig Angst um seinen Freund und Partner.
Was nun? der Einsatzleiter des SEKS wollte eine Auskunft haben. Die Chefin und Smeir sahen sich an.
Bleibt der Flughafen. Dort kommt bald die Maschine an. Hoffen wir, dass Tom auch dort ist.
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"Ich fahre hin." sprach Semir und schon war der verschwunden. "SEMIR!" schrie Anna noch hinterher, aber der hörte nichts mehr und rauschte ab. Er kam zügig voran. "Wann kommt das Flugzeug an?" fragte er die Zentrale. "In etwa zwei Stunden wird es erwartet." "Danke bis dahin, hoffe ich Tom gefunden zu haben." Er hängte das Mikro ein und gab Gas.
"Okay, ich hab es. Dieser Kranich ist und bleibt im Kofferraum. Gerkhan wird sicher erst einmal im Terminal erscheinen. Du und Du" er zeigte auf seine Männer,"fangt ihn ab. Dann werden wir ihm zeigen, das es nicht gut ist sich mit uns anzulegen. Gar nicht gut." Die Männer nickte. Schneider sah sich um. Noch war nichts zu sehen.
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Semir fuhr in Richtung Flughafen. Doch wo sollte er zuerst suchen? am Zoll oder am Terminal. Er wusste nicht, wo die Männer die Fracht entgegen nehmen mussten.
Irgendwo da musste auch Tom sein, so hofte er zumindest.
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Er entschied sich für den Terminal. Direkt vor dem Gebäude stellte er seinen Wagen im Haltverbot ab und rannte hinein. überall waren Menschen und Semir konnte erst kein bekanntes Gesicht sehen. Langsam und sich umsehend lief er durch die Hallen. Dann sah er Schneider. "SCHNEIDER!" rief er, doch Schneider schien ihn nicht zu hören und lief in Richtung des GEpäckbereichs. Semir rannte hinterher
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Schneider lief an den Gepäckbändern vorbei Richtung Ausgang. Er hatte Semir nicht bemerkt.
Draussen vor dem Ankunftsterminal stieg Schneider in seinen Wagen und fuhr los.
Semir schnappte sich einen Taxifahrer und zog den verwunderten Mann aus dem Auto.
Dich krieg ich, dachte Semir, ohne zu ahnen, dass Tom im Kofferraum des Wagen vor ihm lag.
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Semir holte schnell auf. Er rammte den Wagen. Durch den Aufprall kam er etwas nach vorn. Schneider prallte ddadurch das Semir den Wagen rammte nach vorn und stieß sich die Stirn. Er fluchte. "Mach nur weiter, dann schaffst du deinen Kollegen ganz allein" sagte er leise. Im Rückspiegel sah er das Semir erneut versuchte den Wagen zu rammen. Schneider trat auf das Bremspedal und Semir rumste hinein. Schneider ließ ein Lachen ab. WEnn der Bulle wüßte, dass er seinen Kollegen fertig macht, würde er... rums... wieder furh Semir auf. Der Kofferraum war bereits ziemlich demoliert und schloss nicht richtig.
"Dich hab ich gleich" sagte Semir im Wagen zu sich selbst und fuhr erneut auf das Ende des Fluchtwagens von Schneider auf. Plötzlich stutzte er. Hat sich dort im Kofferraum nicht etwas bewegt? Semir schaute noch einmal, doch diesmal war kam nichts. Er rammte erneut.
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Semirs Wagen rammte Schneiders Fluchtwagen mit voller Wucht und Tom wurde im Kofferraum hart gegen den deckel geschleudert.
Er rüttelte verzweifelt an seinen Fesseln und versuchte sich auf den Rücken zu drehen um mit den Beinen gegen den Dekcle zu stossen, doch er schaffte es nicht.
Semir gab erneut Gas , während Schneider den schlingernden Wagen versuchte unter Kontrolle zu bekommen.
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Schneider griff zum Handy und rief seinen Freund an, der ihn in Lagerhalle 7 erwartete. "Der Bulle hat mich entdeckt und ist nun an mich dran." "Dann komm her. Wir werden ihn hier abfangen." "Schei***" brüllte Schneider ins Handy. "Ich bin gleich da. Pass auf ihn auf. Sobald wir drin sind, Türen zu!" "Alles klar" Schneider spürte erneut den Aufprall. Dann sah er das Tor der Halle und fuhr hinein. Semir hinterer.
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Schneider fuhr bis ans Ende der Halle und stieg aus. Semir bremste abrupt ab und schoss auf Schneider. Der suchte hinter seinem Wagen Deckung. Die Kugeln trafen Tank des Wagens.
Semir bemerkte, die hinter ihm die Hallentore zugingen, er sass in der Falle.
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