"SCHNEIDER! GEBEN SIE AUF!" schrie Semir. Dann schlugen die Kugeln nah bei Semir auf den Boden ein. "SIE sollten aufgeben! Ihrem Kollegen geht es glaub ich gar nicht gut." lachte Schneider. Semir warf vorsichtig einen Blick in Richtung Schneiders Wagen. "WO ist Tom?" fragte Semir. "Kommen Sie mit erhobenen Händen raus und Sie sehen ihn."
Heiße Ware
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Elvira -
8. Februar 2007 um 09:39 -
Geschlossen
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Semir sah aus den Augenwinkeln, dass draussen am Hallenfenster mehrere schwarze Gestalten huschten. das muss das SEK sein, dachte er.
Aber es waren nur Schneiders Leute, die draussen auf Schneider wartetetn, der sich nun langsam hinter seinem Auto in Richtung Seitentüre bewegen wollte.
Schneider, lassen sie es gut sein, ich hab sie und das wissen sie genau. Das SEK ist bereits draussen vor der Halle.
Freuen sie sich nicht zu früh, Gerkhan, brüllte Scneider und lachte. Semir sah, wie Scneider seelenruhig sein Feuerzeug aus der Tasche zog .
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"Sie haben mir einen großen GEfallen getan, Gerkhan." lachte Schneider. "Was meinen Sie damit?" "Sie haben mir Löcher in den Tank geschossen. Den Kofferraum demoliert. Aber wissen Sie was, Sie haben Kranich umgebracht. Er lag und liegt immer noch im Kofferaum" Semir erschrak. "Was soll das? Ist das ein Trick?" fragte er zurück. "Nein," lachte Schneider. "Kein Trick. Sondern bittere Wahrheit. WErfen Sie die Waffe weg und kommen Sie raus. Dann dürfen Sie ihrem Kollegen Auf Wiedersehen sagen." Semir sah Schneider an. Das Feuerzeug hielt er in Richtung Tank. "Stehen Sie auf!" Semir tat es. Er war sich unsicher. Einerseits glaubte er Schneider nicht, das Tom im Wagen lag, andererseits konnte er es nicht ausschlie?en. "Werfen Sie die Waffe weg!"
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Semir legte die Waffe vor sich auf den Boden und schob sie mit dem Fuß zur Seite.
Schneider lachte , tja, gut zu wissen, wenn das Spiel aus ist.
Doch Semir hatte nicht mit Schneiders Skruppelossigkeit gerechnet. Er liess das Feuerzeug fallen und verschwand in der gleichen Sekunde duch die Seitentüre.
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Schnell breitete sich das Feuer aus. Semir rannte auf den Wagen zu. Er vrsuchte den Kofferraum zu öffnen, doch durch die Deformierung war es schwer. "TOM!!!" schrie Semir. Das Feuer bedrohte nun beide. Der Rauch nahm Semir den Atem, doch er gab nicht auf. Endlich war er offen. Semir starrte auf Tom, der leblos im Kofferaum saß. Doch der Schreck dauerte nur Sekunden. Semir riss Tom aus dem Kofferaum und schaffte ihn in eine noch rauchfreie Ecke. Er hustete und dann untersuchte er Tom. "Ey Mann. Mach doch keinen Mist. Sag was zu mir!" schrie Semir ihn an. Von Tom kam nichts. "Los mach schon, wir müssen hier raus" hustete Semir, denn der Rauch wurde immer dichter.
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Tom regte sich nicht. Semeir zog ihn an den Armen wieter aus dem gefahrenbereich und zur Seitentüre raus. Sekunden später kam es in der Halle zu einer Explosion.
Tom? Semir schaute auf seinen Freund der immer noch keine Ton oder eine Bewegung von sich gab. Er tastete vorsichtig nach seinem Puls mit der Angst im Nacken nichts mehr zu fühlen. Doch da war etwas. Ganz leicht und kaum spürbar.
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Dann hörte er Sirenen. Endlich, dachte er. Die Rettungskräfte nahten. Da sah er auch schon einen RTW um die Ecke kommen. Er winkte und der Notarzt kam sofort zu ihn und Tom. Tom wurde untersucht. "Ab ins Krankenhaus." befahl er und dann sah er Semir an. "Was ist mit IHnen?" "Ich hab nur Rauch geschluckt. Sonst fehlt mir nichts. Was ist mit Tom, ich meine mit meinem Kollegen?" Der Notarzt sah ihn an. "Das wissen wir erst, wenn er in der Klinik gründlich untersucht wurde. Sie bekommen erst einmal Sauerstof." Damit drückte er Semir die Maske ins Gesicht. Semir atmete tief ein und merkte sofort das es ihm gut tat. Dann sprang er auf. Der Notarzt sah ihn an. "Ich hole mir das Schwein." sagte Semir noch und rannte los. Der Notarzt schüttelte nur den Kopf.
Schneider hatte mittlerweile das TErminal erreicht, wo seine Kumpane auf ihn warteten. "So Gerkhan und Kranich sind erledigt. Die stören uns nicht mehr." lachte Schneider.
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"Ich hoffe nur, du hast recht, die sind hartnäckig!"
"Keine Sorge, Gerkhan hat Kranich sowieso fast selbst ermordet. Er ist mir immer wieder in den Kofferraum gefahren und Kranich hat ja noch drin gelegen. Dann hat der mir den Tank zerschossen und ich habe ihn angesteckt!"
"Gut, dann hoffe ich, dass jetzt alles Glatt geht!"
"Bestimmt!"
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Semir lief zum nächsten STreifenwagen und nahm sich außerdem die Waffe eines der Beamten, nachdem er sich ausgewiesen hatte. Er fuhr zum Terminal, weil er die Vermutung hatte, dort Schneider anzutreffen. Er hielt die Waffe vor den anderen Anwesenden leicht versteckt. In den ersten Bereichen war nichts von Schneider zu sehen. Dann ging er weiter zu den Bereichen wo auch Ladung in die Maschinen auf die Zubringmaschinen gepackt wurde. Dort, das war Schneider. Mit dem Rücken zu Semir unterhielt er sich mit zwei anderen Männern. Semir konnte nicht erkennen, ob es die beiden vom Rastplatz waren, doch er vermutete es. langsam schlich er sich ran.
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Tom wurde in der Zwischenzeit intubiert und notversorgt und Transportfähig gemacht. Sein Zustand war kritisch und der Notarzt hatte für einen schnelleren Transport den Heli angefordert.
Semir versteckte sich hinter 2 Frachtcontainer und bekam gesprächsfetzen mit:
aufpassen.... Bullen, 1 ist tot, der andere lästig... jetzt zuschlagen....
jetzt könnte ich Verstärkung gebrauche, dachte Semir, aber er konnte ncht riskieren so lange zu warten.
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Tom wurde im Krankenhaus direkt auf die Intensivstation gebracht. Der Arzt untersuchte ihn eingehend. Anna Engelhardt wartete bereits im Flur darauf, das er kam und ihr sagte was mit Tom war. Das einzige was bisher feststand war, das es sehr ernst ist.
Semir sah sich um. Er überlegte seinen nächsten Schritt. Er überprüfte die Waffe und dann sprang er aus der Deckung und verließ sich auf sein Glück. "Okay, Schneider das wars. Hände hoch! Waffen weg! Sie sind umstellt." schrie er und richtete die Waffe auf die Männer vor ihm.
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Anna saß auf einem der Stühle vor der Intensivstation. Sie war sehr unruhig. Sie wollte endlich wissen was mit Tom ist. Sie sah den Gang hinunter und sah Andrea auf sie zueilen. "Was ist mit Tom?" "Ich weiß es nicht! Es hat mir noch keiner etwas gesagt!" Andrea rann eine Träne an der Wange herunter. "Andrea?" "Ich mache mir solche Sorgen. Was wenn Tom,......!" "Andrea, daran dürfen wir nicht denken, Tom ist eine Kämpfernatur, der lässt sich nicht einfach so hängen!" "Ihre Worte in Gottes Ohr Chefin!" Sie nahm Andrea in den Arm.
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Mit etwas Glück funktionierte sei Trick bis das SEK wirklich hier war, es konnt sich nur noch und Sekunden handeln.
der Üerraschungsmoment lag auf seiner Seite.
Schneider erstarrte.
Sie sind hartnäckig und schnell, dass muss man ihnen lassen. Hat der Tod ihres Kollegen sie nicht umgehauen?Schneider halten sie einfach den Mund, es reicht. semir sah erfreut sie roten Punkte auf Schneiders Jacke und den Anzügen der Männer. Hatte er recht behalten, das SEK war eingetroffen und er brauchte nur noch laut ZUGRIFF
brülllen.
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Schneider hatte immer noch seine Waffe in der Hand. "Waffe weg! Ich spaße nicht!" sagte Semir . Die anderen Männer sahen die roten Punkte auf ihren Körper. "Verdammt, der Bulle ist nicht allein." schrie einer und hob die Hände. Er ergab sich. Schneider legte seine Waffe an und zielte auf Semir und drückte ab. Semir war schneller. Seine Kugel traf Schneider in die rechte Schulter. Die Kugel von Schneider fuhr dicht an Semir vorbei.
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Dann brach der Tumult aus, die SEK Beamten sprangen durch die Gegend und in wenigen Sekunden waren die Männer auf dem Boden festgesetzt.
Thja Schneider, ich spasse nicht. und ganz beonders nicht, wenn man mich oder menen Kollegen bedroht.
das wars dann wohl.
semir überliess dem Einsatzleiter des SEK s das Feld .
Er wollte jetzt so schnell es ging in die Uniklinik zu seinem Partner.
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Er kam an und man sagte ihm das Tom auf der Intensivstation lag. Er sah auf dem Flur Andrea und Anna Engelhardt sitzen. Sofort ging er zu ihnen. "Was ist mit Tom?" fragte er. Anna stand auf. "Semir was ist passiert?" Semir sah sie an. "Chefin, wenn Tom stirbt, dann ist es meine Schuld." Anna sah ihn an. "Wieso?" "Er lag im Kofferraum des Wagens, den ich verfolgte. Ich habe ihn gerammt immer wieder... ich ... ich wußte doch nicht..."
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"Semir", Andrea nahm ihn in den Arm," das konntest du doch zu dem Zeitpunkt nicht wissen."
Es vergingen weitere qualvolle Minuten bis der Chefarzt aus dem OP- Breich kam.
Er ging auf die drei zu.
"Herr Kranich liegt jetzt auf der Intensivstation. Er hat ein Schädel-Hirn-Trauma und ist bislang nicht bei Bewusstsein. wir müssen ihn künstlich beatmen.
Die nächsten Stunden werden zeigen, ob er überlebt."
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Semir hatte sich bereits wieder beruhigt. Der Arzt ließ ihn zu Tom. Semir sah seinen Freund an. Er war an Schläuchen und Apparaten angeschlossen. Semir trat an das Bett. Er wußte das Tom ohne Bewußtsein war. "Hey, Tom. Es tut mir leid. Ich hätte damit rechnen müssen, das dieser Schneider dich auf seine Flucht mitnimmt. Ich hätte verdammt nochmal den Wagen nicht rammen dürfen. Ich... Bitte verlass mich nicht. Ich brauche dich. Ich muss doch noch ..." Semirs Stimme erstickte. Er war den Tränen nah.
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Man hörte nur noch das regelmässige piepen des überwachungsgräts . Semir hielt Toms Hand .
Ab und an kam eine Schwester und überprüfte die Geräte und entfernte sich wieder.
Semir schlief ein und schreckte hoch, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Es war die Chefin: Smeir, legen sie sich nebenan etwas hin, ich bleibe so lange hier. Sie brauchen auch etwas Schlaf.
Nein Chefin, das kann ich nicht. Ich bleibe hier, bis....ihm kamen wieder die Tränen.
Ich bin schuld an seinem Zustand und werde es mir nie verzeihen, wenn er nicht durchkommt. wir hatten noch so viel vor. Aida soll ihren patenonkel nicht verlieren durch meine Schuld. -
Anna sah ihn an. "Semir Sie sind nicht Schuld. Schneider ist Schuld. Woher sollten Sie wissen, dass Tom im Kofferraum liegt? Sie hätten es doch nicht wissen können. Machen Sie sich nicht solche Vorwürfe." Semir sah Anna mit Tränen in den Augen an. "Chefin, wenn Tom stirbt, dann quitiere ich den Dienst." sagte er leise. Anna sah ihn entsetzt an. In diesem Augenblick spürte er einen Druck an seiner Hand, mit der er Toms Hand hielt. Er sah ihn an. Tom schlug die Augen auf. "Hey, ... er... er ist wach..." kam von Semir.
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