Tom musterte Semir. "Bist du okay?" Semir nickte. "Den krall ich mir jetzt." sagte Semir wütend. Tom hielt ihn fest. "Noch nicht. Lass und erst einmal die Reifen wechseln. Semir verband Tom den Arm und dann machten sie sich daran den Reifen zu wechseln. Tom hob danach das Handy auf. Es war unbrauchbar.
Fluchthilfe
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Stephanie -
10. Februar 2007 um 20:41 -
Geschlossen
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Och nein, Tom hörte Semir fluchen. Der eine Reifen ist auch platt. Klasse, jetzt haben ein Problem, denn im dunkeln lauf ich nicht durch den Wald vorne zur Strasse.
Also einer kann schlafen, der andere passt auf, oder wie? Tom war ko für heut.
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Semir nickte. "Ich werde die erste Schicht übernehmen." Tom nickte. "Okay, ich leg mich aufs Ohr. Sei vorsichtig." Semir nickte. "Ich weck dich in vier Stunden." Tom stimmte zu und verkrümmelte sich in den Hymer während Semir sich auf den Liegestuhl setzte.
Bruno wurde gegen zehn Uhr wach. Er stand auf und verließ seinen Wohnwagen. Dann sah er zu dem Hymer der beiden. Er sah wie der kleinere der Beiden im Stuhl vor dem Hymer saß. Der andere war nicht zu sehen. "Na gut. Dann bekommst du eben die nächste Ladung ab, mein Kleiner Freund." sagte er leise und schlich zum Hymer.
Lydia war derweil bei Andrea untergekommen. Sie verstand sich sehr gut mit ihr. Andrea hörte ihr zu und redete ihr ein, dass sie endlich diesen Mann anzeigen und verlassen solle. Er war nicht der Traummann. Es gibt bessere.
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Semir war leich eingenickt und schreckte hoch, als eine feste Hand ihm von hinten den Mund zuhielt.
Die stopfte ihm etwas in den Mund und klebte was drüber, er konnte nicht mehr schreien.
Bruno schlug brutal mit der Faust in Semirs Magen. nach dem 5. Schlag verlor Semir das Bewusstsein.
So und nun zu dem anderen dachte sich Bruno. Den räuchere ich jetzt aus. Leise schlich er sich in den Hymer und drehte den Gashahn des Campingkochers auf.
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Bruno lachte leise. er hörte das Gas ströhmen. "Wenn du nun das Licht anmachst, dann machst du bum." sagte er leise. Dann grff er sich ein Seil was am Wagen lag und ging er um den Wagen herum zu der Seite wo Semir lag. Er bewegte sich schon. Bruno drehte ihn um und sah ihn an. Er fesselte ihn bevor Semir wieder klar denken konnte an einem Baum. Semir sah ihn erschrocken an. "Mmmmhhh" malchte er. Bruno sah ihn an. "Willst du mir was sagen? oder deinen Freund warnen?" lachte er. "Das kannst du dir sparen. Aber du hast einen guten Platz. Du wirst sehen, wie dein Freund einen letzten Flug macht." Er zog das Seil fest und Semir konnte sich nicht bewegen.
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Anna Engelhardt versuchte seit Stunden Tom und Semir zu erreichen, doch nichts.
Da stimt was nicht. das roch sie.
Die Fahr kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Aber laut Lydia Schneider war ihr Ehemann zu allem fähig.
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"Herzberger! Sie und Bonrath fahren umgehend zu Tom und Semir. Da stimmt was nicht. Ich kann keinen erreichen, aber Tom hatte versprochen sein Handy anzulassen." Sofort sprangen Hotte und Dieter auf und rannten raus. Sie fuhren los mit Blaulich und Sirene kamen sie trotz des starken Verkehrs schnell ans Ziel. "TOM? SEMIR?" rief Hotte als er am Hymer stand. Keine Antwort. Hotte ging in Richtung See. "MMMMHHHH" hörte er und wandte sich in die Richtung aus der es kam. "SEMIR! Gott, was ist denn mit dir pasiert?" Er band Semri los und dieser zog sich den Knebel aus dem Mund. "Tom! Er ist im Wagen, diesrer Mistkerl hat die Gasflasche aufgedreht. Holt ihn raus" Hotte nickte und ö?ffnete vorsichtig die Tür des Hymers.
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Tom lag regungslos im Bett. Der Gasgeruch war furchtbar. Bonrath versuchte Tom zu wecken, doch der kam nicht zu sich. Er schulterte ihn kurzerhand und trug ihn raus Dann drehte er das gasventil zu und riss alle fenster des Hymers auf.
Hotteu und Semir standen neben Tom, der sich immer noch nicht regte.
Verdammt, der hat ne Gasvergiftung. Ruft über Funk den RTW. -
Der Rettugnswagen war schnell da und Tom wurde in die Klinik gebracht. Hotte sah Semir an. "Was willst du jetzt machen?" "Ich kauf mir dieses Schwein. Du und Dieter fahrt ins Krankenhaus und kümmert euch um Tom. Ich komme nach." "Semir, du kannst doch nicht allein diesen Wahnsinnigen stoppen" "Ach und warum nicht? Der schlägt mir ein blaues Auge, schießt auf mich, fesselt mich an einen Baum und bringt meinen Partner bald um. Soll ich da gar nichts tun, oder was?" "Nein das nicht. Aber du solltest es nciht allein machen."
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Ok, wir gehen uns den Kerl vorknöpfen , Semir zog Bonrath mit sich. Und du Hotte nimmst den Wagen und fährt zu Tom.
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Sie gingen zum Wagen von Bruno. Dieser schlief gerade seinen Rausch aus. Semir betrat den Wagen und riss ihn hoch. Erschrocken schug Bruno die Augen auf. "Was ...is... denn" fragte er benebelt. Semir riss ihn aus den Wagen. "Wir müssen uns unterhalten" sagte er nur und ließ Bruno einfach fallen. Dieser schlug auf den Boden auf und nun schien er zu realisieren, was geschah. "Du dämlicher Zwerg. Dich mach ich fertig. Er stand torkelnd auf und wollte sich auf Semir stürzen. Da stand Dieter vor ihm. "Was willst du Bohnenstange denn?" lallte Bruno.
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Huhu :baby:
Doch er war einfach zu betrunken, um sich wirklich richtig wehren zu können. Problemlos drehte Semir ihm die Hände auf den Rücken und nahm die handschellen, die Dieter ihm zuwarf.
"So, du Säufer! Und jetzt reden wir mal Tacheles!"Hotte wartete indessen im Krankenhaus darauf, dass ihm ein Arzt etwas über Toms Zustand sagen konnte. Diese warten machte ihn fast verrückt.
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"Dieter du fährst mit ihn auf die Wache. lass mich bitte am Krankenhaus raus." Dieter nickte. Sie fuhren los. Bruno saß auf der Rückbank und verhielt sich still. Dieter hielt am Krankenhaus und Semir sprang raus. Er ging sofort zur Ambulanz und fragte sich durch.
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Hotte saß immer noch vor der Ambulanz.
Und? Semir sah ihn an.
Nix, kein Arzt in Sicht. Er ist immer noch drin.
Und was ist mit Schneider?
Den haben wir erwischt und er hat sich bei Bonraths Anblick fast in die Hose gemacht. Der ist jetzt mit ihm zur Wache hier im Ort gefahren.Da ging endlich die Tür der Ambuanz auf und der Arzt kam ihnen entgegen.
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Semir ging sofort zu dem Arzt. "Was ist los?" fragte er. "Nun beruhigen Sie sich erst einmal." sagte der Arzt. "Herr Kranich geht es den Umständen entsprechend. Er ist zwar noch ohne Bewußtsein, aber nicht mehr in akuter Lebensgefahr." "Dürfen wir zu ihm?" Der Arzt schüttelte den Kopf. "Er wird Sie eh nicht wahrnehmen. Sie sollten nach Hause fahren. Kommen Sie morgen, dann sehe nwir weiter." Semir nickte. Er stellte sich an die Scheibe und sah durch sie auf Tom, der schlafend im Bett lag.
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Sie brauchen sich wirklich keine Sorgen machen. Mit einer Gasvergiftung ist zwar nicht zu spaßen, aber sie sind ja noch rechtzeitig gekommen.
Wir beobachten ihn genau . Der Azrt ging wieder in die Ambulanz.
Ok, komm Hotte, wir fahren zur Wache und Bonrath und knöpfen uns den Schneider vor. Die Chefi braucht auch Nachricht von uns. UNd dann fahre ich wieder hierhin.
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Sie fuhren zur Wache. Dort saß Schneider einigermaßen nüchtern im Verhörzimmer. "Okay, Freundchen. Was sollte der ganze Mist? Sie werden wegen doppelten Mordversuch in den Bau wandern." "Wieso? Ich hab... ich war während der Tat nicht zurechnungsfähig." "Ja, Sie sehen das so, aber das Gericht wird es anders sehen. Sie wußten genau, was Sie taten, denn Sie sind Alkohol gewohnt. Und das wird der Richter dann auch so auslegen, dass man ihnen die volle Schuld anrechnen kann." "Sie hätten niemals meine Frau aufnehmen sollen. Sie gehört nur mir. Keiner außer mir darf sie anfassen. Niemand, verstehst du?" "habe ich Ihnen das Du angeboten? Wollen Sie noch eine Anzeige wegen Beamtenbeleidigung oder was? Also? 1. Ihre Frau gehört IHnen nicht. Sie ist eine freie Person. 2. Ich verachte Männer die Frauen schlagen. 3. Ich hasse Säufer."
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Schneider sah Semir achselzuckend entgegen.
"Ist mir doch egal, was sie denken!"
"Ja, das kann ich mir vorstellen, Schneider! Aber es kommt eineiges auf sie zu, das kann ich ihnen versichern! Und ihre Frau hat Anzeige gegen sie erstattet."
"Ha, das traut sie sich nicht! Wetten?" -
Semir sah ihn an. "Oh doch. Dazu werde ich sie bringen. Ich werde dafür sorgen, dass Sie in den Knast kommen, Schneider. Und wissen Sie was das Beste ist. Im Knast gibt es keinen Alkohol." Doch Schneider schien uneinsichtig. Semir ließ ihn abf?hren und fuhr zurück ins Krankenhaus
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Der Arzt von vorhin lief gerade den Gang entlang und lächelte, als er Semir entdeckte.
"Nun Herr hauptkommissar, wir haben zwar noch nicht morgen, so wie ich ihnen sagte, aber kommen sie ruhig. Ihr Kollege ist wach und hat bereits nach ihnen gefragt....Aber achten sie drauf, dass er bloss liegen bleibt. Scheint mir ein recht schwieriger Patient zu sein." -
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