sie waren fertig mit der Hauptspeise und Tom sah isabell ganz veträumt an: "Lust auf Nachtisch?"
Isabell stand auf und küßte ihn. "Ja, aber sehr gerne."
Sie zog ihn in Richtung Kamin auf den Boden.......
sie waren fertig mit der Hauptspeise und Tom sah isabell ganz veträumt an: "Lust auf Nachtisch?"
Isabell stand auf und küßte ihn. "Ja, aber sehr gerne."
Sie zog ihn in Richtung Kamin auf den Boden.......
Sie küssten sich leidenschaftlich.
"Jetzt mal nicht so stür..!", doch Toms Kommentar verschluckte sich in einem Kuss.
"Halt die Klappe!", sagte sie und lächelte ihn an. Dann küsste sie ihn wieder und zog ihm das T-Shirt aus. Er grinste und küsste sie ebenfalls. Er zog ihr das Top aus und sie drückte ihn jetzt ganz auf den Boden.
.....
setzte morgen meine fortsetzung für eine falsche entscheidung rein!!! vielleicht auch noch heute, mal gucken!!!!!!!!
da klingelte ihr handy wieder.
sie zuckte zusammen und drehte sich zur seite. "was ist?" schaute tom sie fragend an.
er legte den arm um sie und bemerkte ihr zittern und ihre tränen.
Sollte sie es Tom sagen? Sollte sie ihm sagen, dass sie genervt wird, von diesem Idioten? Sie war sich einfach nciht sicher. "Nichts." sagte sie leise. Tom sah die Tränen. "Hey, da ist doch was? Komm erzähl es mir." bat er und streichelte ihre Wange.
Sie schluchzte, "er macht einfach alles kaputt. Seit ich ihn hab fallenlassen, weil er trinkt und mich geschlagen hat...
er verfolgt mich, lauert mir auf, belästig mich..." sie konnte vor lauter Tränenn icht mehr sprechen.
Tom nahm sie ganz fest in den Arm." Komm, du hast jetzt mich, ich passe schon auf dich auf."
"Das ist es ja," schluchzte sie. "Er ist gefählrich und rastet völlig aus, wenn er mich mit dir sieht. Sicher."
Tom hob ihr Gesicht sanft an. "Hey, vergiss nciht. Ich bin Polizist. Ich weiß mich zu wehren." Isabell sah ihn an. "Ja ich weiß. aber ich kenne ihn. Er ist so brutal und ..." Wieder weinte sie. "Soll ich ihn einsperren lassen?" fragte Tom und lä?chelte. Isabell musst nun doch etwas lächeln. "Du bist schon ein verrückter , Tom Kranich." Sie küsste ihn sanft
Isabell legte sich fest in Toms Arm zurück und kuschelte sich an. Sie zitterte immer noch.
Tom hielt sie fest, bis sie eigeschlafen war. Wie konnte ein Mann einer Frau so etwas antun? Er wurde wütend. Dieser Kerl sollte es sich nicht wagen, ihm über den Weg zu laufen und Isabell weiter zu bedrohen.
Mitten in der Nacht wurde Tom von enem Schrei wach. Isabell saß kerzengerade im Bett .
"Psssst, du hast nur geträumt Isabell." Er zog sie an sich und hielt sie fest.
sie zitterte am ganze Körper. Tom hielt sie fest und beruhigte sie. "Hey, kleines. Es ist alles in Ordnung. War nur ein Traum." Isabell sah ihn an und lächelte. "Ja hast Recht nur ein Traum." sagte sie und sie legten sich wieder hin.
Doch innerlich wurde sie den Gedanken nicht los, dass dieser Kerl noch irgendetwas vor hatte! Sie kannte ihn, doch sie wusste nicht, was sie machen sollte! Sie war so froh, dass Tom da war.....
also sie aufwachte hatte Tom bereits Brötchen geholt und den Tisch gedeckt.
"Ich hab Spätdienst, also haben wir noch viel Zeit. Komm, wir frühstücken und unternehmen dann was schönes."
"Aber erst muss ich kurz in meine Wohnung , mich umziehen und die Katze füttern. "Isabell gähnte .
Darauf hatte die Person vor Isabels Haus nur gewartet. Er würde ihr schon zeigen, dass er sich nicht so leicht aufs Gleis schicken liess.
hallo!! endlich wochenende!!!!!!!!!
Er sah ihr nach und machte sich große Sorgen, eigentlich wollte er sie nicht alleine gehen lassen, doch sie hatte darauf bestanden und er konnte ihr doch auch nichts abschlagen. Aber er hatte ihr gesagt, dass sie vorsichtig sein sollte.
...
schreibe dann mal in meiner story weiter!! muss ich jetzt immer so ank?ndigen, kann ja leider nicht mehr auf meine beitr?ge antworten
aber ich schreibe dann weiter!!!!
Er solle sie in einer Stunde wieder abholen , doch die Zeit wurde ihm zu lang.
Sie wird sicher nichts dagege haben, wenn ich etwas früher komme, dachte er sich und ging pfeifend zum wagen.
Sibille war gerade an ihrem Haus angekommen und hatte den Schlüssel ins Schloss gesteckt. Ein starker Arm legte sich von hinten um ihren Hals.
Sie erschrack und taumelte etwas nach hinten. Aber sie wurde abgefangen.
"So, ich habe dich mit diesem Kerl gesehen!! Und?? Wie ist er im Bett?? Besser als ich ??"
Sie sagte nichts, sonder versuchte sich vergeblich aus dem Griff zu befreien.
"Antworte!"
Anmerk.: Isabell, nicht Sibille
"Was willst du von mir? Ich weiß nicht wovon du redest!", schrie sie und sie versuchte sich weiter vergebns zu befreien. "Na deine kleine Affäre mit diesem Bullen! Ich hab gesehen, wie du ihn anhimmelst! Was soll das!?", schrie er und er nahm sie noch fester am Arm.
Isabell hatte Angst. Sie wusste nicht wie sie sich jetzt aus dieser Situation retten sollte. Warum hatte sie Tom gebeten zu Hause zu bleiben?? Warum hatte er auch klein beigegeben?? Jetzt wünschte sie sich Tom her. Sie wusste, dass er alles tun würde um sie jetzt hier zu befreien, doch jetzt war kein gute Augenblick um dar?ber nach zu denken. Sie versuchte sich immer wieder aus dem Griff des Mannes zu befreien, doch leider ohne jeglichen Erfolg.
"Wir sind nicht mehr zusammen, ich kann tun und lassen was ich will!"
"Ach ja? Glaubst du??"
es geht bei riskantes spiel weiter!!!!
Er zog sie brutal in den Hausflur und schleppte sie zu ihrer Wohnungstü?r.
"Mach die Türe auf," brüllte er sie an.
Sie schloss auf und schob sie in die Wohnung. "Jetzt warten wir schön auf deinen neuen Lover, der kommt sicher bald, oder?"
"Bitte hör auf!! Er ist nicht mein Lover!!"
"Und was dann? Ihr habt doch sicher miteinander geschlafen!"
"Wir sind nicht mehr zusammen, das geht dich gar nichts an!"
Er hörte einen Wagen vorfahren. Er ging zum Fenster.
"Aha, ein blauer Mercedes, das wird er wohl sein oder??"
"Bitte hör auf!"
"Halt die Klappe! Ich will ihn dann doch mal kennen lernen und ihm zeigen was ich von ihm halte!", er lachte lauthals.
...
Tom klingelte.
werner zog isabell zur Tür und hielt ihr ein Messer in die Seite.
"Du machst jetzt ganz lieb die Türe auf und lässt ihn rein, verstanden?"
isabell tat was er sagt.
"Schatz, ich habs nicht länger ausgehalten ohne dich", Tom nahm 2 Stufen auf einmal .
Er bemerkte Isabells ängstlichen Blick nicht, als er durch die Tür in die Wohnung kam.
Er ging an ihr vorbei und wollte sich gerade umdrehen, als er sich ein Messer auf seinen Hals legte. Er erstarrte in seiner Bewegung. Er sah zu Isabell, der eine Trände an der Wange herunterlief.
"Aha, du bist also der Lover von Isabell!!"
"Ich bin was?"
"Halt die Klappe! Wie hei?t du?"
"Das geht dich einen Haufen Nugat an!"
Das Messer bohrte sich jetzt noch mehr in Toms Hals.
"Tom, Tom Kranich!"
"Na also! Du bist doch Bulle oder?"
"Ich wüßte nicht, was dich das angeht." Zischte Tom.
Werner schob ihn ins Wohnzimmer.
"geh da rübe"r, brüllte er isabell an.
"Was bezwecken sie mit dem Spiel. "Tom wurde langsam wütend.
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