"Ich will einfach mal wissen, was für einer sich an Isabell rangemacht hat!"
"Das geht dich aber nichts an. Sie hat mir dir Schluss gemacht!"
"Mir mir macht keiner Schluss!"
"Oh doch. Und wenn du mich nicht bald loslässt werde ich sehr wü?tend!"
"und was willst du dann machen?"
"Das überlege ich mir noch!"
Eine kleine Liebe
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Elvira -
12. Februar 2007 um 18:08 -
Geschlossen
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Isabell stand mit dem Rücken zur Wand und flehte die beiden an." werner, lass ihn in Ruhe. wir können doch über alles reden."
"Reden? Worüber, "Werner schaute zu Isabell und war für eien Moment unaufmerksam.
Den nutzte Tom und schlug zu.
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Werner schrie, ließ das Messer kurz von Toms Hals und dieser konnte sich aus dem Griff Werners retten. Als Werner sich wieder gefangen hatte kam er mit dem Messer auf Tom zu. Tom fiel über einen Schuh und lag jetzt genau vor Werner, der sich zu ihm runterbeugte!!
habe in riskantes spiel weiter geschrieben!
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"Wollen wir doch mal sehen, was für ein großartiger Bulle du wirklich bist", lachte er und er zog ihn grob nach oben. "Lass ihn in Ruhe", weinte Isabell und sie sah zu, wie Tom unsanft ins Wohnzimmer gezogen wurde. "Bitte, hör auf damit", schluchzte sie, doch auch sie wurde grob am Arm gepackt und neben Tom aufs Sofa "geschleudert".
Ich hab bei "Der Männerwechsel" weitergeschrieben...;)
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Tom sah Werner wütend an. "Lass sie in Ruhe!" schrie er ihn an. Werner ließ von Isabell ab und wandte sich wieder ihm "Ich werde mich solange mit ihr, wie ich es will, kapiert!" schrie er Tom an.
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Tom hatte nun die faxen dicke nd sprang auf. Zusammen mt Werner landete er hart auf dem Boden und die beiden Männer kugelten quer durchs Zimmer auf dem Boden.
Werner hatte immer noch das Messer in der Hand und Tom musste seinen Hieben ausweichen.
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Werner versuchte immer wieder mit dem MEsser Tom zu treffen. Doch dieser war darauf vorbreitet. "Isabell ruf meine Kollegen!" rief er Isabell zu. Isabell rannte in den Flur und griff zum Telefon. Schnell wählte sie den Notruf und gab den BEamten an was passierte.
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endlich gelang es tom, werner das messer aus der hand zu treten, doch der wurde dadurch unmso wütender.
er landete einen fausthieb in toms oberkörper, der diesem sekunden die luft raubte.
das nutzte werner aus, um tom eine der tonvasen auf den kopf zu schlagen , die auf dem regal standen.
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Tom ging stöhend zu Boden als die Vase auf seinem Kopf zerschmettere. Er verlor das Bewußtsein. Isabell sah was geschah und rannte auf die Straße. Es war ihr im Augenblick der Panik egal ob Tom allein war oder nciht. Sie rannte die Straße einfach runter. Werner sah dass Isabell rauslief und wollte hinterher.
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Daussen auf der Strasse rannte Isabell direkt der gerunfenen Polizei vor den Wagen.
Werner konnte es durchs Fenster so eben noch beobachten und floh durch den Keller ins angrenzende Haus, bevor die Streife mit isabell ins Haus stürmte.
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isabell rannte sofort zu Tom, der gerade zu sich kam. "Wo ist der Mistkerl?" fragte er. "Er ist weg. Tom bist du okay?" Tom nickte und verzog dabei das Gesicht. Die Kollegen hatten derweil den Notarzt gerufen. "DAnke Kollegen. Den Rest erledige ich selbst." Die Polizisten verabschiedeten sich. "Diesen Werner werde ich mir persönlich vorknöpfen." drohte Tom und sah Isabell an.
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Tom blutete leicht an der Stirn .
Der Notarzt versorgte kurz die Wunde mit enem Klammerpflaster und wollte Tom mit in die Klinik nehmen, doch der lehnte dankend ab.. "ist nicht so schlimm, winkte er ab . Mein Kopf ist das gewohnt."
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Tom rief Semir an. "Ich komme sofort." sagte Semir nur. Tom setzte sich auf die Couch und wartete. Zehn Minuten später war Semir mit Andrea da. Andrea kümmerte sich um Isabell, während Semir sich Tom vornahm. "Dein Kopf war wieder im Weg, was?" fragte er grinsend. "Semir der Typ ist gemeingefährlich."
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Tom war schlecht und schwindelig. Beim aufstehen schwankte er leicht.
"ich glaube, du sollest lieber nach Hause aufs Sofa."
"Ich schau mal was ich über diesen Werner rausbekomme. Kommt , Andrea fährt euch nach Hause und ich mach mich auf den Weg in die Past. " Semir gab Andrea Toms Wagenschlüssel.
"Ich hol dich gleich bei ihm b, wenn ich was über der kerl in Erfahrung gebracht habe."
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Tom nahm das Angebot gern an. Während Andrea Isabell und Tom nach Hause fuhren, fuhr Semir zur PAST. ER sezte sich direkt an den PC und gab die Daten von WErner ein.
Nach kurzem hatte er das was er brauchte. Er las leise vor." Werner Gelsheim. Geboren in Köln am 27.04.1969. Außer geringe Verkehrsdelikte keine Belastungen. Trunkenheit am Steuer, Führerscheinentzug für einen Monat. Drängeln auf der Autobahn. Hmmm. Wieso tickt so einer aus?" Er lie? sich die Daten ausdrucken und fuhr zu Tom. -
Andrea öffnete ihm die Türe.
"Und? wie gehts dem Patienten?" Semir wedelte mit dem Computerausdruck.
"Pst, der schäft", flüsterte Andrea. "Der Kopf hat wohl richtig was abbekommen, er hat sogar die Scherztabellte ausgebrochen."
auf dem Sofa sass die völlg aufgelöste Isabell .
Semir setzte sich zu ihr
"Jetzt erzählen sie mir mal, warum der Kerl so ausgerastet ist und Tom versucht hat abzustechen. da läuft doch was."
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Isabell sah ihn mit verweinten Augen an. "Ich war mal mit diesem Kerl also WErner zusammen. Aber er wurde immer so eifersüchtig und er schlug mich und..." Sie weinte und Andrea nahm sie in den Arm. Semir sah sie an. "Ich muss alles wissen. Er hat versucht meinen Freund den Schädel einzuschlagen. Sowas nehme ich auch persönlich." Isabell beruhigte sich und nickte. "Ich habe vor drei Wochen Schluss gemacht. Seitdem bedroht er mich mit Anrufen, SMS . er steht vor der Tür udn lauert mich auf, wo er nur kann. Als ich Tom traf, war alles so schön."
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"Das ist ja ein schöner Schlamassel." Andrea nahm isabell in den Arm.
"Sie sind in Gefahr, das steht fest. "Semir überlegte.
"wir müssen die Cefin informieren und schauen, was wir mit ihnen machen. In ihre wohnug können sie vorerst icht."
"Sagen sie doch Isabell zu mir, bitte," schluchzte sie.
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Semir nickte und rief Anna Engelhardt an. Er erklärte ihr was Sache war und sie nahm sich direkt der Sache an. "Semir, sehen Sie zu, dass sie den Irren fassen, bevor es noch jemanden erwischt." sagte sie. "Chefin ich fahre zunächst zu seiner Wohnung, obwohl ich nicht glaube das er dort auftauchen wird, aber ein Versuch ist es wert.
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Semir wollte gerade aufstehen und fahren, da kam Tom aus dem Schlafzimmer.
"Ach, Semir, du bist schon da? "
"Ja Partner und du verschwinde mal schnell wieder in die waagerechte".Semir zeigte Richtung Bett.
"Ne, las mal, mmir gehts schon viel besser. Ich will jetzt wissen, was Sache ist. "Man merkte Tom an, wie sauer er war.
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