so ihr lieben!!! nach anfragen habe ich extra noch eine fortsetzung meiner story geschrieben!! sie ist zwar nicht soooo lange, aber ich hoffe trotzdem, dass sie euch gefällt!! freue mich auch sehr über feedbacks!!!!!!!!!!!
Tom fuhr so schnell er konnte. Er wollte nicht zu spät sein. Nicht heute, nicht an diesem Ereignis, das sein Leben total verä?ndern würde. Er fuhr von der Autobahn und fuhr auf den Parkplatz des Krankenhauses. Er machte eine 90 Grad Drehung und blieb stehen. Er schaltete weder das Blaulicht aus, noch sperrte er den Wagen ab. Er rannte ins Krankenhaus und direkt zur Entbindungsstation. Er suchte nach der betreuenden Hebamme. Sie stand auf dem Flur und wartet bereits auf ihn.
"Herr Kranich, endlich!"
"Wo ist sie?? Wie geht es ihr?"
"Das werden Sie schon sehen!"
Er folgte ihr. Sie kamen ein Zimmer, das sehr gemülich aussah für ein Krankenhauszimmer. Er sah auf dem letzten Bett seine Frau!! Er ging direkt zu ihr. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn.
"Schatz, ich bin bei dir!"
"Tom? Schön, dass dues noch.. geschafft hast!"
"Für dich immer!"
Die Wehen kamen jetzt immer heftiger und schneller. Tom konnte nicht zusehen, wie seine Frau schmerzen leidete. Er hasst es, aber es war ein Moment, der Toms Leben für immer verändern würde. Tom drückte Lauras Hand und versuchte ihr zu zeigen, dass er da war. Sie wusste es zwar, aber er wollte noch mal auf Nummer sicher gehen. Er hatte die Augen geschlossen und merkte, dass sich Lauras Körper entspannte. Er machte die Augen leise auf und sah, dass die Hebamme gerade SEIN Kind davontrug. Laura drückte sich an Tom. Sie brauchte jetzt Wärme und Liebe. Und sie wusste, dass sie die bei Tom bekam.
"Du hast es geschafft meine Süße Mama!"
"Danke Papa!"
Tom grinste und konnte sein Glück gar nicht fassen. Er nahm Laura in den Arm. Die Hebamme kam jetzt wieder zurück mit einem kleinen Geschöpf total in weiße Handtücher gewickelt.
"Dann gratuliere ich zu einem gesunden, wunderschönen Jungen! Wie soll er denn heißen?"
Tom sah sich seinen Sohn an. Er konnte immer noch nicht glauben, dass er sein und Lauras Kind war.
"Tobias!", kam es von beiden wie aus einem Mund. Die Hebamme musste lächeln.
"Dann willkommen auf dieser Welt Tobias. Na Herr Kranich, wollen Sie Ihren Sohn halten?"
Tom sagte nichts, ging auf die Schwester zu und diese gab Tom das Kind. Er ging zu Laura.
"Schatz!"
"Setzt dich!"
Beide waren überglücklich. Die Hochzeit war, genau wie die Flitterwochen, schon vorbei. Sie waren in die Karibik geflogen für zwei Wochen. Sie haben es sich gut gehen gelassen und sich richtig erholt.
dann bin ich ja mal gespannt!!!!
ach und checkergirl, dein postfach ist wieder voll!!!!!
es geht weiter!!!
schade dass ich das jetzt so machen muss, aber ich hoffe trotzdem, dass viele meine story lesen und ihre ehrliche meinung abgeben!!!!
Tom kam am ersten Arbeitstag danach strahlend in die PAST. Jeder konnte sich ein lachen kaum verkneifen.
"Na, da kommt der neue Papa der Dienststelle! Herzlichen Glückwunsch Tom!"
"Danke!"
Andrea kam auch zu ihm.
"Tom, Herzlichen Glückwunsch!! Es ist doch ein tolles Gefühl Elternteil zu sein nicht wahr?"
"Ja, da hast du Recht Andrea. Ich kann mir gar nichts schöneres vorstellen!"
Andrea umarmte ihn.
"Wie heißt der Kleine denn?"
"Tobias. Tobias Kranich!"
"JA, das passt richtig! Aber pass auf, Semir hat heute keine gute Laune und ich glaube nicht, dass er die Freude mit dir teilen wird!"
"Was ist denn los?"
"Ich habe keine Ahnung Tom!! Aber er ist seit dem du weg bist so komisch!
"Dann werde ich mich mal mit ihm unterhalten!"
"Tom, lass ihn lieber!"
"Andrea, ich will aber nicht mit einem Partner arbeiten, der bei jedem kleinsten Geräusch oder bei jedem Wort direkt ausflippt!"
Tom drehte sich um und ging zu Semir. Dieser war müde, depressiv und einfach nur fertig mit den Nerven.
"Guten Morgen aller liebster Partner!"
Tom sah zu Semir, der nicht einmal aufgesehen hatte. Dann eben nicht, dachte Tom und setzte sich an seinen Schreibtisch.
"Haben wir etwas?"
Keine Reaktion.
"Semir?"
Immer noch nichts. Tom verließ das Büro, ging zu Anna, klopfte an und trat nach einem leisen "Herein!" ein.
"Guten Morgen Tom! Und? Ist alles gut gegangen?"
"Guten Morgen!!! Alles bestens Chefin!"
"Darf man fragen was es ist und wie er oder sie heißt?"
"Aber natürlich. Es ist ein Junge und er heißt Tobias. Laura gefiel der Name so gut!"
"Ja Tobias Kranich, passt perfekt!!! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute. Ich freue mich sehr für Sie Tom!"
"Danke Chefin. Was ist eigentlich mit Semir los?"
"Warum?"
"Er hat mich nicht begrüßt, er hat mir nicht geantwortet als ich gefragt habe, ob wir einen Fall haben!"
"Tom, die letzten Tage waren nicht gerade erholsam für Semir, er ist mit den Nerven am Ende!"
"Dann könnte er vielleicht mal etwas Urlaub gebrauchen oder wenigstens ein paar freie Tage!"
"Ja, aber wir haben leider niemanden, der dann mit Ihnen..!"
"Chefin, ich kann das auch alleine und wenn, dann habe ich immer noch Dieter und Hotte!"
Anna sah ihn an.
"Tom, Sie sind jetzt Vater und ich glaube nicht, dass es Ihre Frau so gern sieht, dass Sie ganz alleine auf der Autobahn unterwegs sind. Ich könnte aber nach Frank fragen!"
"Also gut Chefin!"
"Gut, dann sagen Sie Ihrem wohl etwas genervten Kollegen, dass er nach Hause fahren kann und Sie werden mit Frank unterwegs sein. Ich werde mich mit ihm in Verbindung setzen!"
Tom nickte und verließ das Büro. Er ging in seines und Semirs. Semir saß noch immer bewegungslos auf dem Stuhl.
"Semir, Chefin meint, dass du Urlaub machen sollst!"
Jetzt sah Semir auf.
"Und du?"
"ICH? Ich arbeite!"
"Alleine, du bist doch jetzt Vater! Ach entschuldige!! Herzlichen Glückwunsch Tom!"
"Danke!!! Und nein, ich bin nicht alleine, die Chefin fragt nach Frank!"
Semir sah ihn an.
"Traber?"
"Jep!"
"Dann is ja gut!"
Semir erhob sich und verließ ohne ein Wort zu sagen die PAST. Tom sah ihm kopfschüttelnd nach. Was ist denn mit Semir los? Er ging wieder in das Büro von Anna. Sie telefonierte gerade. Als sie aufgelegt hatte sah sie Tom an.
"Ich habe mit Traber gesprochen, er kommt Morgen um 8:00 Uhr. Sie sollten pünktlich sein!"
"Werde ich! Jetzt schreibe ich mal meine Berichte!"
"Das ist eine sehr gute Idee Tom!"
Tom nickte und ging wieder in sein Büro. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und dachte über Semir nach. Er wusste ja nicht, was er hatte. Hat er Stress mit Andrea? Was ist los? Wieso sagt er mir nichts? Er machte sich daran seine Berichte zu schreiben, doch konzentrieren konnte er sich nicht. Er musste an seinen Sohn und an seine Frau denken. So glücklich war er noch nie in seinem Leben. Er hielt es nicht mehr aus. Er rief sie an.
hoffe ihr schlaft darauf gut!!!!
"Kranich?"
"Hallo Schatz ich bins!"
"Tom!! Alles in Ordnung?"
"Naja, Semir hat irgendetwas, er sagt mir aber nichts, ich bekomme Morgen einen anderen Partner und Semir machte erst ein Mal Urlaub!"
"Ahh, siehst du ihn noch?"
"Nein, er ist nach Hause!"
"Ah, soll ich mal anrufen??
"Ach lass mal, wer weiß was los ist! Er sieht sehr beschissen aus und ich kann mir vorstellen, dass er sich hingelegt hat!"
"Ah!"
"Wie geht es euch?"
"Wenn du mich und unseren Sohn meinst dann blendend!! Er schläft!"
"Das hört sich doch sehr gut an. Ich komme heute um sechs nach Hause Schatz!"
"Ich freue mich auf dich!"
"Ich freue mich auf euch!"
"Bis heute Abend und pass auf dich auf Tom!"
"Und ihr auf euch!"
Laura legte auf und musste lächeln. Sie ging nach ihrem Sohn gucken, der immer noch tief schlief. Sie setzte sich wieder auf die Couch. Ihre Eltern wollten Morgen kommen und so musste sie noch etwas aufräumen. Sie ging in die Küche, machte sich einen Kakao und trank einen Schluck. Sie räumte die Schubladen auf, das Wohnzimmer und das Schlafzimmer. Alles Ordentlich in den Schränken verstaut sah sie sich um. Das Badezimmer und das Kinderzimmer hatte Tom aufgeräumt. Sie war froh einen Mann zu haben, der auch kochen und vor allem aufräumen konnte. Er wusste wo was hingehörte und griff ihr unter die Arme wo er nur konnte.
Tom hatte sich total in seine Berichte vertieft und merkte nicht, dass Anna jetzt hinter ihm stand.
"Tom?"
Tom erschrak und drehte sich um.
"Chefin? Haben Sie mich jetzt erschreckt!!"
"Das tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich wollte Sie eigentlich nur zu Ihrer Familie schicken!"
"Ah, das ist eine sehr gute Idee, danke Chefin!"
"Aber seien Sie bitte morgen pünktlich!!"
"Aber klar!"
Er ging zu seinem Wagen und fuhr nach Hause. Er sperrte die Wohnung auf und sah sich um. Es glänzte richtig und er sah seine Ehefrau auf der Couch schlafend vor. Er setzte sich neben sie und legte ihren Kopf vorsichtig auf seinen Schoss. Er streichelte sie. Sie öffnete langsam die Augen und sah in Toms Augen.
"Hallo Schatz!?
"Habe ich dich geweckt?"
"Das macht gar nichts!"
Sie setzte sich auf und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss.
"Ich gehe mal nach dem kleinen gucken!?
"Tu das!"
Tom stand auf und ging ins Kinderzimmer. Sein Sohn lag in seinem Bettchen und schlief. Tom rann eine Träne an der Wange herunter. Er war so glücklich, das konnte er nicht beschreiben. Er ging wieder ins Wohnzimmer. Laura schlief schon wieder. Er trug sie ins Schlafzimmer und deckte sie zu. Er ging duschen, sah noch mal nach seinem Sohn und ging dann auch schlafen. Am nächsten Morgen wollte er sich zu Laura drehen, doch die war nicht mehr im Bett. Er sah auf die Uhr: 6:30 Uhr! Er stand auf und ging in die Küche. Der Tisch war gedeckt und Tom wurde mit einem Leidenschaftlichen Kuss begrüßt.
"Guten Morgen Tiger!"
"Morgen mein Schatz! Ich gehe dann mal den kleinen holen!"
"Mach das!"
Tom ging in das Kinderzimmer und sah, dass sein Söhnchen wach war. Er nahm ihn auf den Arm und ging wieder in die Küche. Er gab seinem Sohn einen kleinen Kuss auf die Stirn und setzte ihn in den Hochstuhl. Sie frühstückten zusammen und unterhielten sich. Um 7:30 Uhr musste Tom fahren.
"Ich muss leider mein Schatz, ich bekomme heute doch besuch!!"
"Ja gut, ich werde mich bei dir melden wenn meine Eltern ankommen. Dann kannst du sie ja vielleicht abholen!"
"Ich rede da mal mit der Chefin!"
Tom verließ das Haus, stieg in seinen Mercedes und fuhr zur PAST. Er kam um 7:50 Uhr an der Dienststelle an und parkte den Wagen auf dem Parkplatz. Er stieg aus und ging in die Dienststelle. Er sah direkt die Chefin bei Andrea stehen.
"Ah, endlich mal pünktlich Tom!?
"Ja, liegt wohl daran, dass ich jetzt verheiratet bin!"
"Tja, wir Frauen können den Männern alle Gewohnheiten abgewöhnen!"
Anna lachte und Tom musste auch lachen.
"Haben wir irgendetwas??"
"Nein, bisher nicht, aber Sie könnten Ihre Berichte noch schreiben!"
Tom verzerrte das Gesicht, nickte aber und machte sich auf den Weg in sein und Semirs Büro, das noch leer war. Er ging aber erst in die Küche und machte sich einen Kaffee. Für Andrea, die an ihrem Schreibtisch saß und über dem Computer saß, machte er auch einen. Er hatte gesehen, dass sie noch keinen Kaffee hatte. Er trug die beiden Tassen und ging zu Andrea. Er stellte ihr eine Tasse hin und sie sah auf.
Kaffee?
Oh, danke Tom, du bist ein echter Schatz!
Ich weiß!
Andrea lächelte ihn an, stand auf und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Hey, ich bin verheiratet!
Na und?
Sag mal, was ist eigentlich mit Semir?
Andrea senkte den Blick.
Ich wollte..Morgen hat mein Vater Geburtstag und ich wollte, dass er mitkommt. Ich wollte ihn so gerne meinen Eltern vorstellen, aber er will nicht. Zuerst lässt er sich eine total dumme Ausrede einfallen und dann meint er, dass solche Familiäen Geschichten nichts für ihn wären!?
Was für eine Ausrede?
"Tom, die kennst du genau so gut wie ich!"
Der Umzug!
JA!
Ach Andrea, Semir ist halt nicht immer einfach und ich weiß, dass er mit seiner Familie keine guten Erfahrungen hat und deshalb solchen Festen aus dem Weg geht, da musst du ihn aber auch verstehen!"
Ja, ich weiß, aber es tut weh, wenn der eigene Freund meine Eltern nicht kennen lernen will!"
Das kann ich verstehen. Heute kommen meine Schwiegereltern!"
Da freust du dich aber!"
Stimmt. Das sind wirklich sehr nette Menschen. Glaub mir, Semir wird einsehen, dass er nicht immer vor solchen Ereignissen davon laufen kann!"
"Du hast ja Recht. Danke für den Kaffee und fürs Zuhören!?
"Wofür sind Freunde denn da??
Tom lächelte sie an und ging dann in sein Büro.
Er schrieb seine Berichte und schreckte auf als sein Telefon klingelte.
Und hier was zum Frühstück!!!!!!!!!!!!!!
"Kranich?"
"Hallo Tom!"
"Schatz!"
"Meine Eltern landen in einer Stunde!"
"Oh, ich muss mal noch mit der Chefin reden, bleibst du mal kurz dran?"
"JA!"
Tom wollte gerade in das Büro der Chefin gehen, als Frank die Dienststelle betrat. Tom hatte schon ein Mal mit ihm gearbeitet und freute sich schon. Er grüßte ihn und ging mit ihm in das Büro seiner Vorgesetzten.
Traber, hallo!?
Hallo Frau Engelhardt!
Setzten Sie sich!
Frank setzte sich und Tom wandte sich direkt an Anna. Er fragte sie, ob er für zwei Stunden die Dienststelle verlassen konnte, weil seine Schwiegereltern kamen und er sie vom Flughafen abholen wollte. Sie willigte ein und er rannte in sein Büro zurück, griff nach dem Hörer und sagte seiner Ehefrau bescheid. Danach ging er zu seinem Wagen, stieg ein und fuhr zum Flughafen Köln/Bonn. Er parkte seinen Wagen am Eingang, stieg aus und wartete. Seine Schwiegereltern wussten, dass er am Eingang auf sie warten würde. Tom musste nur 15 Minuten warten und schon sah er sie. Er ging ihnen entgegen und nahm seiner Schwiegermutter Taschen ab. Er verstaute sie im Wagen.
Danke Tom, dass du uns abgeholt hast!
Keine Ursache, setzt euch!
Tom stieg auf der Fahrerseite, Thomas, sein Schwiegervater auf der Beifahrerseite und Elvira auf der Rückbank ein. Tom fuhr los.
Und wie geht es mit der Arbeit??
Ja, alles in Ordnung! Mein Partner macht aber jetzt erst Mal Urlaub, der ist etwas durch den Wind. Heute kam mein Ersatzpartner!?
Haben wir dich von der Arbeit abgehalten?
Nein, ich habe gefragt und meine Vorgesetzte war einverstanden!
Ah, dann ist ja gut. Wie geht es dem kleinen?
Dem gehts gut!
Tom fuhr gerade auf die A4, als er wiederholt in den Spiegel blickte.
Tom, was ist los?
Naja, der schwarze BMW ist schon seit dem Flughafen hinter uns!
Vielleicht will er ja in unsere Richtung!?
Ich lass den mal überprüfen!!?
Er nahm das Funkgerät.
Cobra 11 an Zentrale?
Ja, Zentrale hört, Tom was gibts denn?
Andrea, tust du mir einen Gefallen? überprüf mal bitte einen schwarzen BMW 320i mit dem Kennzeichen Köln ? UG ? 124!?
Mach ich!
Danke ende!?
Kommt es öfter vor, dass dir jemand folgt?
Gelegentlich!?
Nur drei Minuten später meldete sich Andrea wieder.
Tom?
Ja!
Der Wagen gehört einem Kurt Schmitt!
Das ist nicht dein Ernst?
Was ist denn los??
Der folgt mir, scheiße! Schicke mir doch schon mal zivile Verstärkung, die könnte ich vielleicht gut gebrauchen!
Mache ich!
Danke Ende!
Tom sah wieder in den Rückspiegel. Er wusste genau wer Kurt Schmitt war. Auch wenn der Fall einige Jahre zurücklag, konnte er sich genau an ihn erinnern. Er hatte damals seinen Partner erschossen. Das war noch vor der Zeit bei der Autobahnpolizei.
Tom, was ist denn los??
?Der Wagen gehört einem alten Bekannten von mir, der eigentlich noch im Knast sitzen sollte! Aber wie ich sehe ist er entweder ausgebrochen oder ist auf Bewährung raus gekommen!?
Tom sah wieder in den Rückspiegel und erkannte in einem Ford seine Kollegen.
Na Gott sei Dank!
Was denn?
Meine Kollegen sind da!
Was? Wo?
Vertrau mir!
Thomas wusste nicht, wo Toms Kollegen sein sollten. Er sah sich um, doch er sah keinen Polizeiwagen. Pl?tzlich rammte ein Wagen den Mercedes. Tom sah in den Rückspiegel, es war Schmitt. Tom hatte seinen Wagen trotz allem unter Kontrolle.
Und weiter: 2. Fortsetzung für heute:
"So, jetzt sehen wir ja mal, wer hier wen rammt!?, sagte Tom und bremste.
"Tom? Bist du total verrückt?"
Tom ging nicht darauf ein. Er griff zum Funkgerät.
"Siggi, Basti, wir werden den ausbremsen. Ich bleibe vorne und ihr geht nach rechts. Wir drücken ihn an die Leitplanke!"
"Alles klar!"
Tom bremste etwas ab und sah, dass Siggi den Wagen jetzt neben den BMW gesetzt hatte.
"Festhalten!"
Er bremste immer etwas mehr. Der Wagen wurde immer langsamer. Der BMW wurde an die Leitplanke gedrängt und von dem Mercedes ausgebremst. Als dann alles zum Stillstand gekommen war, stieg Tom aus, zog seine Waffe, kletterte ?ber die Motorhaube und stand jetzt neben der Fahrertür.
"So Schmitt. Das wars dann! Steig mit erhobenen Händen aus!"
Schmitt tat was von ihm verlangt wurde.
"Kranich!!! Woher?"
"Glaubst du wirklich ich hätte dich nicht bemerkt? Ich habe den Wagen überprüfen lassen und als ich hörte, dass der Wagen dir gehört, habe ich die Kollegen gerufen!"
"Man!?
"Ich weiß, dass"
"Das ist meine Sache!"
"Es ist auch meine!! Du hast mir ne Delle in den Wagen gemacht!?, Tom zeigte auf einen Kratzer.
"Ach komm! Du hast doch genug Autos geschrottet!!"
"Jetzt pass aber mal auf, du hast Glück, dass ich jetzt keine Zeit habe! Wir werden uns auf dem Revier eingehend unterhalten und bis ich da bin kannst du es dir in unserem gemütliche Gästezimmer bequem machen, die kennst du ja schon!! Siggi, nehmt ihr ihn mit?"
"JA!"
"Danke!"
Tom wandte sich ab, stieg wieder in seinen Wagen und fuhr ab. Den Wagen von Schmitt würde der Abschleppdienst wegräumen.
"Tom, ist das immer so bei dir?"
"Manchmal!"
Thomas sah Tom an.
Tom ging aber nicht weiter darauf ein, sondern konzentrierte sich auf die Straße. Er parkte den Wagen vor dem Haus und alle stiegen aus. Er sperrte den Wagen zu und die Haustür auf. Er ging nach oben gefolgt von seinen Schwiegereltern.
"Hallo Schatz!"
"Hallo!"
Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging ihren Eltern entgegen. Hier wird man aber sehr nett empfangen, dachte Tom, sah noch mal kurz nach seinem Sohn und ging dann wieder zu den anderen.
"Es tut mir leid, aber ich muss wieder!"
"Gut, ich freue mich auf heute Abend mein Schatz!"
Jetzt gab Laura ihm einen Kuss auf den Mund, den Tom leidenschaftlich erwiderte. Er verabschiedete sich von seinen Schwiegereltern und fuhr wieder zur PAST. Dort angekommen sah er Frank in seinem Büro sitzen. Er ging aber zu Siggi.
"Wo ist er denn?"
"Gästezimmer!"
"Danke Siggi, danke Basti!"
"Keine Ursache Tom!"
Tom nickte und ging in Richtung Zellen. Anna kam ihm allerdings zuvor.
hoffe es reicht aus??