"Okay", sagte Tom und gähnte kurz," Wie jetzt weiter?"
"Vielleicht Mittagsschlaf?", Semir grinste, "Wirst alt,was? Oder was war los?"
Tom schwieg und stieg in den Wagen.
"Lass uns erstmal zu Hartmut fahren.Ohne ihn kommen wir zwei Laien hier nicht weiter."
"Nun lenk mal nicht ab! Mit wem warst du denn unterwegs?"
Tom schnallte sich an,fuhr los.
"Tom?"
"Ja?"
Grinsen. "Das sag ich dir nicht!"
Gelungene Überraschung
-
- unvollständig
- Gemeinschaftsstory
-
Elvira -
28. Februar 2007 um 14:21 -
Geschlossen
-
-
Sag ich nicht und gut ist.
Tom schaute nach vorne und reagierte nicht mehr auf Semirs Blicke von der Seite.
Hi Jungs, begrüßte sie Harmut freudig. na, schon was rausgefunden zu unseren Medikamentenpanschern?
Tom und Semir setzten sich zu ihm und erzählten.
Nun kommen wir nicht weiter. Wir müssten an den Arzt rankommen, der mit denen gemeinsame Sache macht.
Wie wärs, wenn ich etwas helfe? Könnt denen ja was anbieten , bin ja in der Chemie drin. So nach dem Motto: ich habe von enem Kumpel gehört, dass sie...
Tom und Semir sahen sich an: ne, wenn das die Chefin rausbekommt, die lässt uns Streife fahren bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Es muss doch ne andere Lösung geben an die Hintermänner ranzuommen....
-
Semri sah Hartmut an. "Sag mal wofür würde das Mittel eigentlich sein?" Hartmut sah ihn an. "Also der Wirkstoff hexal..." "Hartmut die leichte Art." "Okay, das Mittel würde gegen übelkeit und Durchfall, also Magen-Darm-Grippe eingesetzt werden. Dafür würen die Substanzen prädistiniert." Semir sah zum tom. "Hast du gerade ne Magen-Darm-Grippe?" "Kann ich leider nicht mit dienen." grinste Tom.
-
Maja war es schon den ganzen tag schlecht und sie hatte sich heutem Morgen nur wiederwillig zur Arbeit geschleppt. Sie konnte jetzt nicht krank werden.
Doch auf einmal hatte sie solche Magenkrämpfe und ihr wurde schwarz vor Augen.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie im Pausenraum auf einer Liege und der Betriebsarzt Dr. Schmidtm?ller stand neben ihr. Er zog gerade eine Sprize auf.
Na junge Dame? Da sind sie ja wieder. Wir haben uns schon Sorgen gemacht.
Sie sollten zu Hause bleiben, wenn es ihnen so schlecht geht.
Haben sie jemanden , der sie abholen kann?
Ach nein, dass ist ur eine Magenverstimmung, mir war etwas übel. Geht schon wieder. Ich nehme ein Taxi und lege mich dann etwas hin.
ja, ich denke das sollten sie machen.
-
Maja sah die Spritze an. "Was geben Sie mir da?" fragte sie. "Och das ist nur ein Kreislaufstabilisierendes Mittel. Sie waren zehn Minuten weg. Das ist nicht sehr gut. Haben Sie sonst noch Beschwerden?" Maja schüttelte den Kopf. Der Doc nickte zufrieden. "Okay, ich werde Sie für zwei Tage ins Bett schicken. Und kommen Sie mir nicht auf Dumme Gedanken." "Sicher nicht," meinte MAja und ließ sich ein Taxi rufen.
-
Zu Hause rief sie ihre Mutter an, dass diese ihre Tochter aus der Schule abholen und zu sich nach Hause nehmen solle. Die Kleine musste ja nicht auch noch krank werden.
Tom und Semir sassen immer noch bei harmut. Was meinst du, ob diese maja uns s nicht etwas helfen kann? Sie könnte doch in Erfahrung bringen mit wem dieser tote Dr. M zusammen gearbeitet hat. Wir brauchen ja nur die Namen.
Hm. meinst du?
Semir holte die Nummer aus der Tasche. ich kann sie ja mal auf dem Handy anrufen und fragen.
-
Ein klägliches "Hallo" bekam Semir zu hören, als er Majas Nummer angewählt hatte. "Hallo? Hier ist Semir Gerkhan. Es geht um den Toten Dr. Sie erinnern sich? Wir warengestern im Cafe." "Oh natürlich Herr Gerkhan. Was kann ich für Sie tun?" "Maja, Sie hören sich nicht gut an. Was ist denn los?" "Mir ist nur sehr übel. Ich muss im Bett bleiben. Der Betriebsarzt sagt das es vorbei geht. Mir ist nur so..." "Hallo? Maja? Hallo?"
-
"Tom? Da stimmt was nicht. Frau Fuchs ist zu krank ,zu Hause und plötzlich war sie weg.
Komm, lass uns da mal hinfahren. Ich hab kein gutes Gefühl."
Tom gab Gas und fuhr zu Maja Fuchs Adresse. Sie mache die Türe nicht auf .
"Bleibt uns keine Wahl," Semir wollte gerade die Tür eintreten, alsl Tom ihn zur Seite schob. "Lass mich mal, das geht auch anders. Schau dir mal das Schloss an, die Tür ist uralt und das auch. "2 Minuten später sprang die Tür auf.
"Siehst du, geht doch."
"Frau Fuchs?" Semir ging Stück für Stück in die Wohnung.
Im Wohnzimmer lag Maja Fuchs auf dem Boden, bewusstlos.
"TOM, schnell , ruf nen RTW."
-
In der Notaufnahme kam der Arzt gerade ausdem Behandlungszimmer. Semir sah ihm erwartungsvoll entgegen. "Was ist mit Frau Fuchs?" fragte er. Der Arzt schüttelte den Kopf. "Es tut mir leid, aber Frau Fuchs liegt im Koma." "Wie bitte? Warum?" "Das weiß ich leider nicht. Aber die Untersuchungen dauern auch noch an. Wissen Sie was los ist?" Semir schüttelte den Kopf. "Rufen Sie mich bitte an, wenn der Zustand sich gebessert hat und Frau Fuchs wieder ansprechbar ist." Der Arzt nahm die Karte und nickte.
-
Tom und Semir fuhren zurück zur PAST.
"Mensch Tom,das ist doch komisch...So eine junge gesunde Frau im Koma. Nur,weil ihr schlecht war."
"Ich weiss was du denkst, aber wir haben keinerlei Beweise."
"Wir müssen dichter an diese Firma ran. Lass uns mit der Engelhardt reden. Vielleicht lässt sie sich ja doch auf die Idee mit Hartmut ein."
"Versuchen wirs! Und Petra soll mal diesen Hofer checken."
Doch als sie an Petras Schreibtisch ankamen,war dieser leer. Beide sahen sichum.
"Hey Hotte,wo ist denn Petra?"
"Die ist nach hause, Jungs. Die fühlte sich nicht." -
Also zur Chefin.
Nachdem Anna den beiden gelauscht hatte meinte sie:" und wie wollen sie nun weiter vorgehen?"
"ja, also wir dachten, dass Hartmut als Chemie Genie sich da mal einmischen könne. Als Bekannter von dem toten Dr. vielleicht?"
"Nein, das erlaube ich unter gar keinen Umständen. Das ist viel zu riskant.
Sie sollten in der Klinik den behandenlden Arzt von Frau Fuchs mal ansprechen. Sie sollen ihr Blut untersuchen nach dem Wirkstoff." -
Die beiden nickten und gingen in ihr Büro.
Semir informierte den Klinikarzt und bat um die entsprechenden Blutuntersuchungen.
Tom hantierte währenddessen mit seinem Handy und schien etwas abwesend.
Semir musterte ihn.
"So,das mit den Blutwerten geht klar. Was machen wir jetzt?...Tom?"
Er sah auf."Was hast du gesagt?"
"Was wir jetzt machen?"
"...ja..."
"Also,dann checken wir jetzt diesen Hofer,wenn Petra nicht da ist." -
Tom war immer noch abwesend.
"Ja.. mach mal... " Er schickte die nächste SMS.
"Tom? Ist was? kannst du mir zuhören oder wo befindest du dich grad? Erde...Hallooooo."
Semir wurde langsam sauer.
"Ja, Hofer. Soll ich mich drum kümmern oder wollen wir nochmal hinfahren?"
"Erstmal schauen wir und befragen den Rechner, was es alles gibt über ihn."
Semir fing an zu tippen.
"Schau du doch mal, was du über den Wirkstoff, den toten dr. und evtl. Verbindungen findest."
Toms Handy piepte wieder. Sein Gesicht wurde blass und er sprang auf. Du Semir sei mir nicht böse, aber ich muss mal schnell weg, es ist wirklich wichtig....
Erklär ich dir später..."
und weg war er -
Sermir sah ihm nach. Er schüttelte den KOpf. "Der ist doch verrückt geworden." Dann hatte er Daten von Hofer auf dem PC. Er las und ließ? sich dann die Datei ausdrucken. Mit dem Blatt ging er zur Chefin.
-
Tom raste die Treppe zu Petras Wohnung hinauf und schloss auf.
"Petra!"
Sie lag auf der Couch und krümmte sich. Schon war er neben ihr.
"Petra! "
Sie sah ihn an,lächelte leicht. "Was machst du denn hier?"
"Ja, was schon..." Er nahm sie in den Arm. "Ich mach mir Sorgen. Wie gehts dir?"
"Ach, geht schon...mir ist nur so schlecht." Dann wurde sie für einen kurzen Moment ohnmächtig. Tom erschrak, legte sie vorsichtig wieder auf die Couch und griff zum Telefon
"Ja, Kranich hier! Ich brauche einen Krankenwagen! Bei Schubert!" Er gab noch die Addresse durch und war dann sofort wieder neben Petra. Sie war wieder zu sich gekommen.
"...Tom?"
"Ja, mein Schatz,ich bin hier. Ich hab jetzt einen Krankenwagen..."
"Ach, Unsinn..."
"Keine Widerrede! Du musst auf jeden Fall untersucht werden." -
Es dauerte nicht lang und der Krankenwagen war da und Petra wurde ins KH gefahren.
Tom fuhr hinterher und eilte in die Notaufnahme.Der Arzt hatte Petra bereits Blut abgenommen und sie mit einem Tropf versorgt. Sie war blass und hatte arge Kreislaufprobleme.
Tom streichelte sie am Kopf." Mensch, warum hast du denn nichts gesagt, dass dir so schlecht ist. Du hast die letzte Tage schon so komisch ausgesehen. jetzt mach ich mir aber wirklich Sorgen."
"brauchst du nicht, ist sicher nur ein Virus." Petra war müde und machte die Augen leicht zu.
Der Arzt kam mit dem Krankenblatt wieder rein.
"So, jetzt haben wir die Blutergebnisse. Sieht nach einem Virus aus, aber in ihrem Zustand müssen wir mit den Medikamenten etwas aufpassen."
Tom sah den Arzt irritiert an. "Zustand? wie? was.... was meinen sie?"
"Ihre Frau ist schwanger, da können wir ihr nicht jedes Mittel geben, besonders in den ersten Wochen nicht."
-
Tom starrte den Arzt an. Dieser lächelte.
"Aber machen sie sich keine Sorgen, für das Baby besteht keine Gefahr. Das hat die Natur schon ganz gut im Griff."
Tom starrte den Arzt weiter an, schüttelte verständnislos den Kopf. "Was haben sie gerade gesagt?"
Der Arzt sah von Tom zu Petra und dann wieder zu Tom.
"Jetzt sagen sie bloss, sie wussten das noch garnicht?" Er lächelte amüsiert.
"äh...",Tom liess sich auf den Stuhl neben der Liege sinken,sah zu Petra.
"Hast du das...?"
Sie lächelte leicht" Nur geahnt. Aber es war noch so früh und es war noch nicht der richtige Moment..." -
"Ich glaube ich lasse sie beide mal alleine, was?" Der Arzt schmunzelte und ging.
Tom sah Petra an und küßte sie." Und du sagst mir nichts?"
"Ich..ich wusste nicht wie du reagierst. Und wollte erst einmal warten."
"Wie ich reagiere? Nichts wünsche ich mir mehr als ein Kind..... Petra...." er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie.
Der Moment wurde vom durch Toms Handy gestört.
"Es ist Semir, jetzt gibts Ärger." Tom ging ran."Kannst du mir bitte mal sagen was los ist und wo du steckst? ich bin stocksauer, das sag ich dir jetzt mal..". Petra konnte Semir auch ohne den Hörer verstehen.
-
"Ja Semir...du, tut mir leid, aber ich erklärs dir später."
"Ich will jetzt wissen, wo du bist? Wir haben hier einen Fall zu lösen! Also, ich fahr jetzt nochmal zur Klinik. Du kannst ja dann dahin kommen,wenn du dich an deinen Job erinnert hast!"
"Ja, komm mal. Ich bin schon da!"
"Wo bist du schon da?" ,kam jetzt Semirs verwunderte Stimme.
"Ja, in der Klinik. Bis gleich1"
Tom legte auf, sah wieder zu Petra. dann nahm er ihre Hand.
"Du musst doch wissen, wie glücklich ich darü?ber bin!"
"...Ach Tom, das geht irgendwie alles so schnell."
"Ach was!...So, und jetzt musst du dich erstmal ausruhen. Du hast ja gehört,was der Arzt gesagt hat. Besonders in den ersten Wochen ..."
Sie lächelte. "Tom, ich bin okay!" -
Tom sah sie an. "PEtra ich muss eben mal... ich meine Semir kommt gleich... und du weißt ja ... Er könnte es nicht fü?r sich behalten und würde sicher sofort der ganzen PAST erzählen das..." Petra lä?chelte. "Na geh schon." Tom verschwand.
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!