Anna sah sie erstaunt an. "Wie kommen Sie denn darauf?" fragte sie. Tabea sah sie an. "Wenn die Polizei bei mir auftaucht dann nur wegen Timo. Ich kenne das bereits." Anna nickte. "Ja leider ist es so. Er wird gesucht, wegen Mordversuch an zwei Kollegen, Motorradrennen auf der Autobahn durch dem es zu einem sehr schweren Unfall kam, Körperverletzung und noch einige andere Sachen mehr. Wissen Sie wo ich ihn finden kann?" Tabea nickte. "Sperren Sie ihn ein, wenn Sie ihn haben?" fragte sie ernst. Anna nickte."Ja er wird wohl für einige Jahre eingesperrt." Tabea schloss die Augen. "Das ist sehr gut." Anna verstand nicht was die Frau damit meinte. "Sie sind froh, wenn er eingesperrt wird?" fragte sie erstaunt
Rush Hour
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- unvollständig
- Gemeinschaftsstory
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Stephanie -
2. März 2007 um 17:41 -
Geschlossen
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Tabea setzte sich. Ja, ich denke es ist besser, wen er eine Zeit eingespert wird nd nichts mehr anrichten kann.
So kommt er vielleicht noch von der krummen Bahn ab.
Sollte ich ihnen dabei helfen können, mache ich das gerne.
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SEmri saß auf dem Sofa und sah gelangweilt in den Fernseher. Andra kam zu ihm. "Hey, nimm es doch mal einfach hin, dass du nicht kannst." Semir sah sie an. "Andrea ich kann das nicht. Ich meine ich kann nicht zuhause sitzen wenn auf der Autobahn so ein Irrer mit seinen Freunden unschuldige Verkehrsteilnehmer gef?hrdet. DAs geht nicht. Ich muss die Kerle schnappen und..." "Erst wenn dein Bein wieder okay, ist. Es scheint doch wohl, das dass Messer ziemlich tief drin war, oder?" "Ach das ist doch gar nichts. Es sieht nur schlimmer aus."
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Tom lief ruhelos in der Wohnung hin und her.
Sein Arm schmerzte, doch er konnte sich nicht einfach tatenlos hinlegen und nichts tun.
Petra war wieder zur PAST gefahren und nun hockte er hier... das passte ihm ganz und garnicht.
Er rief sich ein Taxi und stand kurze Zeit später bei Semir vor der Türe , die von einer erstaunten Andrea geöffnet wurde.
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"Tom? Was tust du denn hier?" fragte Andrea ganz erstaunt. "Wer ist denn da?" fragte Semir von Wohzimmer aus und humpelte in den Flur. "Ach PArtner, komm rein." "Semir mir fällt die Decke auf den Kopf." Semir nickte. "Mir auch. Aber im GEgensatz zu dir hab ich einen Wärter, der mich bewacht." scherzte er und gab Andrea schnell einen Kuss. Sie lachte. "Ich weiß wie es euch geht. Aber weder du noch Tom können Auto fahren. Er hat den Arm kaputt und du das Bein."
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Beide sahen sich an. Ja, aber DU könntest uns doch fahren. Nur so ein klitzekleines bisschen.
Hört auf, schaut mich icht so an, nicht mit diesen Blicken. Andrea schaute zur Seite.
Ihr wisste genau, dass ich da nicht nein sagen kann.
Ausserdem wird Petra mich an die Wand tackern, wenn ich das mache.
nein, und nochmals nein.
Andrea, bitte. kam es wie aus einem Munde.
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Andrea sah von Semir zu Tom. "na gut. Wohin?" gab sie auf. Semir grinste. "Zum See." Tom nickte zustimmend. "Ja dort werde die sich bestimmt versteckt haben. Da wo einige Kolelgen alles auf den Kopf stellen." Semir sah ihn an. "Gut dann in die Garage von diesem Timo?" "Schon besser." "Na kommt ihr beiden. Aber danach..." "... Sehen wir weiter." lachte Semir und schon war er zur Tür hinaus.
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Semir humpelte zur Tür. hast du deine Dienstwaffe, Tom?
Jep, allerdings nutzt sie mir herzlich wenig, mit der falschen Hand, aber sicher ist sicher.
Andrea nahm die üssel des BMW und setzte sich ans Steuer.
Ok, wo soll ich hin? Semir sass neben ihr und gb ihr den Weg an.
HAch ja, kam von der hinteren Sitzbank. Daran könnte ich mich gewöhnen.
Tom machte es isch bequem.
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"Das werde ich sicher nicht dazu kommen lassen." lachte Andrea und fuhr in die Richtung die Semir ihr angab. knappe zehn Minuten später waren sie da. tom und Semir stiegen aus. "Du bleibst bitte im Wagen, Andrea" sagte Semir noch und Andrea nickte. Dann gingen die beiden zu der GArage. Semri sah kurz durch das Fenster. Er schüttelte den Kopf. Keiner da. Tom ging langsam zur Hinterseite. Auch hier war niemand. Dann kam er zu Semir. Sie betraten beide die Garage.
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Der Vogel ist ausgeflogen. Schauen wir ns mal etwas genauer um, vielleicht fnden wir ja noch etwas von Interesse.
Das Sparbuch ist weg. Semir w?hlte auf dem Tisch.
Schau mal Tom, hier, ein Stadtplan von Köln und Düsseldorf. Da sind Strecken auf der Autobahn engezeichnet. Ds sind genau die Teile wo sie immer die Rennen gefahren sind.
Aber sonst nix verdächtiges zu sehen.
Achtung,
Tom hörte Schritte und gab Semir ein Zeichen. -
Tom wollte seine Waffe ziehen, aber es klappte nicht. Semir hatte seine bereits in der Hand. Langsam ging die Tür auf. Eine Person trat ein. "Okay, Hände Hoch!" schrie Semir. Die PErson drehte sich um. "Semir? Was tun Sie hier?" "Oh, Chefin, ähhm... ich kann das erklären Sehen Sie mal. Tom und ich wir wollten... ich meine..." "Semir h?ren Sie endlich auf zu stottern. Ich weiß genau was Sie wollten. Und Sie auch Tom. Ab raus und nach Hause." Tom und Semir trotteten sich wie kleine Kinder aus der Garage.
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Als die beiden bei Andrea in den Wage stiegen kam die Chefin an die Fahrerseite.
Das sie das mitmachen mit den beiden, Andrea, also wirklich.
Jetzt sehen sie zu, das sie Land gewinnen und mir so schnell nicht mehr unter die Augen kommen, sonst landen sie wirklich im Keller in einer Zelle.Während der Fahrt packte Tom die Pl?ne aus. Du Andrrea fahr doch noch einmal zur PAST bitte, ich nehm das auch auf meine Kappe. Bitte. Die Engelhardt braucht die Pläne hier.
Nein Tom und das meine ich jetzt ernst. ich mische mich da nicht mehr eni. Ich bringe euch jetzt beide nach Hause und fahre die Pläne OHNE euch zur Chefin. Verstanden.
Vor der Tür wartete sie bis beide raus aus dem Wagen waren und fuhr weiter.
In der PAST ging sie geradewegs ins Büro der Chefin:
Hier Frau Engelhardt, das soll ich ihnen von Tom noch geben. Es sind alle Strecken eingezeichnet, die in lettzer Zeit als Renstrecke genutzt wurden.
Ich hab die beiden zu Hause abgesetzt. Ohne Auto können sie jetzt nix mehr anstellen.
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Anna sah Andrea an und lähelte. "Ich denke das geht nur, wenn Sie nicht Ihren Autoschl?ssel zu Hause gelassen haben, Andrea." Andrea sah sie erstaunt an. "Mensch verdammt. Den Zweitschlüssel. Ich hab ihn im Flur liegen und Semir weiß das. Gott er wird doch nicht... doch er wird. ich bin wieder weg." rief Andrea ihr zu und fuhr schnell nach Hause. Ihr Auto war weg. "OH nein. Semir bitte." fluchte Andrea.
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Smeir, uich kann mit einem Arm nicht lenken, das geht nicht. Tom str?ubte sich.
Doch geht. Semir stieg auf der Biefahrerseite ein. gan z einfach. Du lenkst mit Rechts und ich schalte, dann geht das.
Du spinnst , du bist total übergeschnappt. Tom zeigte ihm den Vogel.
Ich weiss, Semir grinste weiter.
komm, mach schn, wir haben ncht ewig zeit, Andrea kann jede Minute auftauchen und wir stehen hier noch rum.
Tom stieg ein und trat die Kupplung: na was, schalten ...los.
Ja , ja.
Wo zuerst hin? Auf die A59 würd ich sagen. Das wär die logische Strecke, nach den anderen. Tom gabs Gas und fuhr ruckelnd an.
Logisch? Was ist bei denen logisch gewesen? na lass, ist egal, mach einfach.
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Nach einigen Kommunikationsproblemen schafften die beiden es tatsächlich auf die Autobahn. "Ich werden in Andreas Auto auch noch Funk einbauen. Dann könnten wir wenn es notwenig ist , auch noch Verstärkung rufen." In diesem Augenblick klingelte Semirs Handy. Er holte es raus und sah auf die Nummern. "Oh Oh. Das ist Andrea. Sie hat sicher bemerkt, das ihre Nuckelpille weg ist. Und nun ist sie sicher sehr böse. Kann ich heute bei dir schlafen?" Tom musste laut loslachen.
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Ich denke mal, wenn Petra hier von der Sache Wind bekommt, können wir beide heute nacht ganz woanders schlafen.
Semir nahm das Gespräch an. Schatz, ich kann dir das erklären. Nein, hör doch..
Sowas, er drehte sich zu Tom. Die hat aufgelegt . Frauen.....
So, laut Plan müssten wir bald da sein, hier ist ein Rastplatz. lass ns mal reinfahren und warten. Vielleicht tut sich ja was.
Tom lenkte den kleinen Punto auf den Seitenstreifen direkt an der Ausfahrt des Rastplatzes.
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Semir drehte sich um und sah auf den Rastplatz. "Bingo, tom. Ich sehe da drei Maschinen stehen." "Okay. DAnn sollten wir uns mal ranschleichen und sehen was die machen." "Das mache ich. Du bleibst hier und lass den Motor laufen." Tom grinste. "Dann humpel los. Aber lass dich nciht erwischen." Semir sah ihn an. "Ich werde mich sicher nicht erwischen lassen. Bin doch kein Anfänger." Semir stieg aus und ging auf den Rastplatz.
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Semir verscuhte so nauffällig wie möglich zu den Tischen zu humpeln. Von den BIkern war nicht zu sehen. Er erkannte die Maschine von Timo sofort wieder.
Wo die war, konnte auch Timo nicht weit sein.
Da kamen die drei auch schon aus dem Toileetenhaus. Sie schienen sehr gut gelaunt und machten Witze.
Smeir trat den Rückzug an und liess sich wieder zu Tom in den Punto fallen.Timo und 2 seiner Kumpels sind es.
Dann würde ich sagen, du rufst jetzt ärger hin oder her bei der Chefin an und wir tun nichts mehr.ausser vielleicht vorsichtig hinterherfahren. Tom lachte.
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Semir griff sein Handy und rief die Chefin an. "Chefin... ja ich weiss... aber ... chefin hören sie mich bitte an. Wir wissen wo die Typen sind. Auf den Rastplatz an der A59 in Höhe Kilometer 215. Es sind insgesamt drei Timo und zwei Kumpels. Sie werden sicher nicht lange hier bleiben." Tom sah ihn nach dem Gespräch an. "Und?" "ähmm ja, sie hat zum Schluss gesagt, dass wir uns auf die Zeit im Keller einrichten sollen." Tom machte große Augen. "Semir ich schlafe sicher nicht in eine der Zellen." "Ja meinst du ich?"
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Komm Papa, fahr an ich leg den Gang ein, die 3 fahren los.
Tom steuerte den Punto wieder auf die Autobahn und fuhr hinter den drei Bkes her.
Schau mal, die fangen wieder an, Smeir zeigte auf Timo.
Was haben die davon, der Kick kann doch nicht alles sein?
er schüttelte den Kpf.
Tom hielt schön Abstand und beobachtete die Biler.
Wo bleiben denn die Kollegen, Smeir blickte sich um. Weit nd breit nix zu sehen.
Wenn die nicht bald kommen, passiert was. Die treiben es heut ziemlich weit.
meinst du nicht, wir sollten was tun?
ja was denn? Der Wagen gibt nicht mehr her , Tom trat das Gas schon komplett durch.
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