"Verdammt. Tom die entkommen. Drück doch mal das Gaspedal durch." "Semir das ist nicht unser Dienstwagen. Der bringt nciht mehr." Semir starrte aus dem Auto auf die drei Biker. DAnn sah er mit Erschrecken wie sich die drei einen Van vornahmen. Sie kreisten ihn regelrecht ein. Und dann zwangen sie ihn auf den nächsten Rastplatz. Tom und Semir hingen sich ran. Semir nahm erneut sein Handy und gab den Standort durch. "Verdammt, ich kann nicht sehen, was die machen." Tom sah ihn an. "Dann gehe ich diesmal." "Tom du kannst doc hgar nicht schie?en. Ich schon. Ich gehe näher ran. Ich versuche die Maschinen zu manipulieren. Dann stecken die fest." "Pass bloß auf. SEmir. Ein Biker nimmt es sehr persönlich, wenn jemand an den Maschinen was bastelt."
Rush Hour
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- unvollständig
- Gemeinschaftsstory
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Stephanie -
2. März 2007 um 17:41 -
Geschlossen
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Semirs Plan ging nicht auf, denn die Maschinen standen direkt um den Van herum, während Timo mit gezogener Waffe den Fahrer bedrängte. Der stieg aus und hielt Timo etwas hin.
Die rauben den aus, dachte sich Semir. Ehe er sich versah, steigen die 3 wieder auf ihre Bikes und zogen in Richtung Autobahn.
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Er humpelte zum Van und sah den Fahrer an. "Okay. ich bin von der Polizei. Ich brauch ihren Wagen." Der Fahrer stieg aus und war froh noch am LEben zu sein. Semir schnappe sich sein Handy und rief Tom an. "Ich schnapp sie mir. HAb den Van. Los du kommst mit Andreas Wagen hinterher." "Semir ich kann..." "Tom streng dich an. Du schaffst das schon." Dann gab er Gas. Er verkniff sich den Schmerz von der Wunde und fuhr los. Die Biker hatten mittlerweil spitz bekommen, das sie Verfolger hatten und rasten ohne Rücksicht auf die anderen Verkehrsteilnehmer über die Autobahn. Timo nahm seine Waffe und richtete sie auf einen Wagen. Dann drückte er eiskalt ab und der Wagen geriet ins Schlingern. Der nachfolgende Wagen wurde vom Fahrer noch rechtzeitig abgebremst und die Fahrer stiegen aus. Sie sahen sich um doch dann hörten sie auf einmal Hupen und Quitschen. Dann knallte es und mehrere Fahrzeuge fuhren auf die bereits stehenden Wagen. Immer mehr verkeilten sich ineinander und bad glich die gesamte Autobahn einem Schrottplatz.
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Womit hab ich das verdient dachte sich Tom.
Krach mit Petra und der Chefin vor Augen und mindestens einer Nacht in der Zelle.. hilft alles nix. Er konnte Semir jetzt nicht im Stich lassen.
Semir war im Van vor ihm und zog links an den ersten Schrotthaufen vorbei. gerade noch rechtzeitig um Tom den Blick freizugeben.
Tom zog den Punto scharf nach rechts auf den Standstreifen und schlingerte in die Leitplanke. Oh, oh, das war knapp. Tom hatte wieder freie Fahrt.
Smeir war nun neben den Bikern angekommen und versuchte sie abzudrängen. Einer der Kerle liess sich zurückfallen und schoss auf die Reifen des Vans.
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Semir sah im Spiegel, das der Biker schießen wollte. "Oh, schei**2" fluchte er leise. Doch zum Glück traf der Biker nicht. Semir machte einen Schlenker und dadurch drängte er einen der Biker in den Graben. Im Spiegel sah er wie der Biker sich überschlug. "So, nun sind es nur noch zwei" sagte er leise. Doch anscheinend wollten die anderen ihrem Kumpel helfen. LEider konnte Semir durch den Helm nicht wer der Biker war, den er ausschalten konnte.
Tom sah den Biker im Graben landen. Er sah außerdem dass die Kollegen endlich kamen. "Die brauchen auch immer länger." stöhnte er und versuchte den Van einzuholen, bevor Semir zu sehr in Bedr?ngnis geriet.
Anna, Andrea und Petra hielten unterdessen Kriegsrat im Büro ab. "Semir kann was erleben, wenn er wieder hier her kommt." schimpte Andrea. Petra sah sie an. "Oh ja und der andere Herr ebenfalls. Er weiß genau, dass ich mich nicht aufregen darf und zuhause wird der mir nicht schlafen." "Ja und Semir auch nicht. Dem packe ich die Koffer wenn mein Wagen auch nur eine Schramme hat." "Andrea, Petra. Ich verstehe Sie sehr gut. Und ich denke wenn die beiden eine oder auch zwei Nächte in der Zelle verbracht haben ,dann sehen sie ihren Fehler ein."
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Weiter vorne war die Autobahn abgesperrt und eine Barriere errichtet worden, was die beiden scheinbar noch nicht realisiert hatten.
Semir zog seitlich an ihnen vorbei um sie abzulenken und drängte sie weiter an den Rand.
Tom kam von der anderen Seite und schnitt ihnen so den Weg ab. Und dann ging alles ganz schnell. Sie verkeilten sich ineinander und schlidderten in Schräglage bis sie liegenblieben.
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Schnell hatten die Kollegen die beiden Biker in Gewahrsam genommen. Semir ging zu Timo und nahm ihn den Helm ab. "So und nun werden wir uns mal ohne Messer und ohne Kumpels unterhalten." Timo sah in kalt an. "Ab zur PAST." Die Kollegen nickten. Dann kamen auch Hotte und Dieter zu den beiden. Dieter reichte Semir die Hand. Dieser ergriff sie erstaunt. "Semir. Gut dass euch nichts passiert ist. Die Chefin hätte mir den Kopf abgerissen." "Ja sicher, Dieter. Kannst ihr ausrichten, dass wir okay sind." Dieter nickte immer noch hielt er Semirs Hand. Mit der anderen griff er nach hinten und zog die Handschellen hervor. Dann schnappten die Schellen um Semirs GElenk zu. Der sah verwundert zu Dieter. "Was soll das denn Dieter?" fragte er verwundert. "Befehl von der Chefin." "Aber das kannst du doch nicht machen. Hey warte doch. Nicht so schnell. Ich bin doch verletzt." schimpfte Semir w?hrend Dieter ihn hinter sich herzog.
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Tom sass in dem verbeulten Punto von Andrea und hatte den Kopf zurückgelehnt.
Hotte kam auf ihn zu und machte die Tü?r auf: Na , alles ok Tom?
Mit mir ja, mit dem Auto weniger, Tom verzog das Gesicht .
na das kannst du Andrea ja gleich selbst erklären., komm ich helf dir. Er hielt Tom die Hand hin. Der nahm sie dankend an und schnapp, hatte Hotte seine handschellen einrasten lassen.
Was soll das denn Hotte? Tom riss die augen auf.
Befehl der Chefin.
Hotte zog Tom zum Bulli, in dem bereits ein wütender und tobender Semir sass.
Hotte, Dieter, dass kö?nnt ihr nicht machen.
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Doch die beiden schienen irgendwie taub zu sein. "Ich kündige meine Freundschaft zu euch beiden, wenn ihr uns nicht sofort von den Dingern befreit." Hotte lachte. "Semir die Freundschaft zu kündigen ist nicht so schlimm wie das, was die Chefin uns angedroht hat." Dann waren sie auf dem Parkplatz der PAST angekommen. Tom und Semir wurden von Hotte und Dieter zur Engelhardt gebracht. Dort warteten Anna, Andrea und Petra bereits auf die beiden. "Okay, meine Herren. Ich zeige Ihnen nun einmal, dass ich nicht nur drohe Sie in die Zellen zu sperren, sondern es auch ausführen werden. Allerdings bin ich von zwei sehr netten Personen gebeten worden es ihnen zu überlassen. Und das tue ich mit dem größten Vergnügen. Andrea Sie dü?rfen Semir nun abführen." Andrea nickte. "Wo ist mein Auto?" "Oh Andrea lass es dir bitte erklären, sieh mal, also erst einmal bin ich nicht gefahren, ich konnte ja auch nciht mit meinen Bein. Ich bin doch verletzt und ..." Andrea sah ihren Mann ernst an. "Semir halt den Mund." "Aber,... Andrea?" Dann zog sie ihn aus dem Raum und brachte ihn mit Hilfe von Hotte und Dieter in den Keller. "Andrea bitte, das kannst du doch nicht machen. Ich brauche dich doch. Ich meine ... Andrea nein. " Semir schimpfte und fluchte. Er machte Versprechen nur um nicht in der Zelle zu landen, aber es war sinnlos. Hotte brachte ihn in die Zelle und Andrea schoss lachend die Tür ab.
Tom sah Semir nach, als er rausgebracht wurde. Dann wandte er sich an Petra. "Hey, Schatz. Ich konnte wirklich nichts dafür. Semir hat mich überredet und du weißt ja wie gut er darin ist. Geht es dem Kleinen gut?" Petra nickte. "Ja. Es geht uns beiden gut. Jetzt wo du unverletzt wieder hier bist." "Du bist mir also nicht böse?" fragte er hoffnunsvoll. Petra schüttelte den Kopf. "Aber ich doch nicht." "Das ist schön. Ich muss also nicht wie Semir in die Zelle." Petra lachte. "Wie kommst du denn darauf?" "Na ja. Ich dachte du bist... ich meine ich weiß genau, dass du nicht wie Andra bist." Petra lächelte. Dann winkte sie Dieter und Hotte erneut in den Raum. Tom sah die beiden an. "Ihr dürft ihn auch runter bringen." sagte Petra. Tom stand da. Den Mund geöffnet. "Aber Petra? du hast doch gesagt..." "Ich sagte nur, dass ich dich nicht in die Zelle bringe. Ich sagte nciht, dass esdir nicht auch passiert. Abführen"
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