Das Mädchen stand wie erstarrt vor Fester und rührte sich keinen Millimeter. Tom versuchte ihr beruhigende Blicke zuzuwerfen und hoffte,dass es helfen würde.
Fester wurde spürbar nervöser und das machte ihn von Minute zu Minute gefährlicher.
"Deine Waffe! Ich will,das du deine Kanone wegschmeisst!".schrie Fester jetzt hysterisch. Tom nickte.
"Ja,alles klar.Kein Problem."
Langsam liess er die Waffe sinken und legte sie auf den Boden.
"Hören sie,lassen sie das Mädchen los.Sie haben doch keine Chance."
"So? Das sehe ich anders...Nimm deine Handschellen und fessel dich!"
"Ja...und woran bitte? An einen Ast am Baum oder was?"
"Deine Witze kannst du dir sparen! Ich töte das Mädchen!"
Tom hob beruhigend die Hände.
Semir war nur noch etwa fünf Meter hinter Fester.
Jessica
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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Stephanie -
16. März 2007 um 19:04 -
Geschlossen
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Tom tat was FEster verlange. Zumindest tat er so. Er hob die Handschellen hoch und legte sie langsam an. Fester schine sich etwas zu entspannen. Der Griff um das Mädchen lockerte sich. Tom sah das Semir nun hinter Fester stand. "Gut so. und nun dahinten an den Baum. Los mach schon." brüllte Fester Tom an. In diesem Augenblick griff Semir ein. Er schnappte sich den Arm mit dem Messer und stieß das Mädchen gleichzeitig in Toms Richtrung. Dann lieferte er sich mit Fester einen Kampf. Fester versuchte das Messer in Semirs Bauch zu stoßen doch Semir konnte ausweichen.
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Das Mädchen stolperte Tom in die Arme. Bleib da stehen rief er ihr zu und hechtete zu Semir.
Fester holte aus und stach erneut mit dem Messer in Semirs Richtung.
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Diesmal traf Fester die rechte Seite von Semir. Mit einem aufstöhnen ging Semir zu Boden und griff an die Wunde. Dann zog Fester ihn hoch und hielt ihm das MEsser an den Hals. "So gut. Dann eben du." sagte er leise. Tom blieb sofort stehen.
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Semir zuckte und sah in Toms Richtung und deutete ihm mit den Augen etwas an.
Fester, sie glauben doch nicht, dass sie weit kommen.
Tom tat langsam einen Schritt nach vorne.
Semir hatte 3 Finger an seiner Hand abgespreizt, und hiel tsie sichtbar für Tom neben sein Bein.
Kommen sie , wie lange wollen sie das Spiel noch spielen
1 Tag oder 2.. Tom zählte langsam -
Fester sa hihn an. "Bleiben Sie stehen, oder er wird sterben." Unsicherheit schwang in der Stimme mit. Er drückte das Messer fester in Semirs Hals. Man sah den Blutstreifen, der sich abzeichnete. Tom hob seine Hände. "Fester, geben Sie auf. Lassen Sie meinen Kollegen los. Wir sollten über IHr Problem sprechen." Er machte wieder einen Schritt auf ihn zu. Fester ging ein Schritt zurück. Tom sah zu Semirs Hand zwei Finger noch abgespreizt. Tom nickte unmerklich.
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Tom tat während er sprach einen weiteren Schritt nach vorne und Semir zeigte nur noch 1 Finger an.
Was wollen sie mit meinem Kollegen? Er ist doch völlig unnütz fü?r sie.
ich mache ihnen einen Vorschlag. Sie lassen ihn los und sie packen aus und bekommen Hilfe. Das w?re viel besser.
Tom tat den letzten Schritt.
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FEster drückte die Klinge fester. Tom hielt den Atem an. Semir verzog das Gesicht schmerzhaft. "Hau AB! Ich stech ihn ab. Ich stech wirklich zu.!" schrie Fester. In diesem Augenblick ließ Semri sich sacken. Fester hatte damit nicht gerechnet und Semir rutsche einfach durch. Tom sprang auf Fester zu und entriss ihm das Messer. Dann legte er ihm die Handschellen an. Semir lag immer noch am Boden. "Hey. Semir. Alles Okay?" fragte Tom besorgt. "Ja, geht schon." kam von Semir. Langsam richtete er sich auf.
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Tom rief über Handy Verstärkung und einen RTW.
Lass mal, ist nicht n?tig. Semir wollte wiedersprechen, doch sackte zurück auf den BOden.
Siehst du, sag ich doch, Tom zog seine Jacke aus und legte sie Semir unter den Kopf.
Mensch, das blutet wie Sau.
Bleib bloss ruhig liegen.Das Mädchen kam und reichte Tom ihren Schal. Hier , nehmen sie das .
Danke. Tom nah den Schal und drückte ihn auf die blutende Wunde.
Pass auf, kannst du vorne an den Weg rennen und den Kollegen und dem Arzt zeigen oi wir sind? das wär toll.
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Das Mädchen nickte und rannte sofort hin. Tom sah sich die Wunde an. "Ziemlich tief, scheint sie zu sein." "Die schmerzt heftig." stöhnte Semir. Er versuchte sich wieder aufzurichten, aber sah dann doch ein, dass es besser war zu liegen. Nur wenige Minuten später war der Arzt da. Er besah sich die Wunden, und deckte sie weitestgehend ab. "Okay, ab in die Klinik." Schon wurde Semir in den RTW verfrachtet.
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Die Kollegen hatten Fester und das Mädchen mit auf die Wache genommen .
Tom fuhr mit dem RTW ins Krankenhaus.
Er war wütend. Diese ganze Akton war völlig überflüssig , wenn man Fester nicht von seiten Frau Schrankmann total unterschätzt hätte.
Der würde er noch etwas erzählen, wenn er und Semir sie bei der Vernehmung treffen würden.2 Stunden später kam der Arzt auf ihn zu.
Herr Kranich? Da wartet jemand auf sie.
Kommen sie mit.Semir saß? mit einem Verband um den Rippenbereich auf einem Bett und war bis auf den Flur zu hören.
na das sieht ihm ähnlich, dachte sich Tom.hHy Partner, alles soweit klar? Wie ich sehe meckerst du schon wieder.
Tom, gut das du da bist. Ich will raus hier.
Wo ist das verdammte Blatt was ich unterschreiben soll? -
Tom grinste. "Welches meinst du bitte?" "Na dieses Entlassungspapier. Ich will nicht hier bleiben." Tom sah den Arzt an. "Ich habe versucht Herrn Gerkhan zu erklären, das die Wunde ersteinmal genäht werden musste und damit die Naht auch hält, er wenigstens heute hier blieben würde, aber er will nicht." Tom grinste. "DAnn muss ich mal eben telefonieren." meinte er nur. Semri sah ihn an. "Wen willst du denn anrufen?" "Na Andrea. Sie soll dir wenigstens etwas herbringen." "Tom. Ich bleibe nicht hier. MIr geht es gut und ich bin topfit." Zum Zeichen dafür sprang er von der Liege und ging sofort in die Knie. Stöhnend hielt er die Hand auf die Wunde. "Ja das sehe ich. Okay Doc, geben Sie ihm was und dann ist er ruhig."
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Tom? Das kannst du nicht machen. Das ist jetzt nicht dein Ernst.
Du siehst doch, dass ich das kann. Tom schmunzelte. Und ausserdem willst du morgen doch fit sein, wenn du der Schranke die meinung geigst, was passiert ist, oder?
Also lass mich jetzt Andrea anrufen, damit sie dir ein paar Sachen bringt und lass das nähen.
Und denk dran, das ist die Rache für den Schneeschieber. Tom lachte.
Ich fahr dann mal auf die PAST und kümmer mich und den Rest. Bis morge Partner.
Auf der PAST wartete bereits Anna auf Tom.
Tom? Was ist mit Semir?
Tja Chefin, der liegt zumindest bis morgen im Krankenhaus. Die Stichwunde in der Seite muss genäht werden.
Ich werde jetzt Fester verhören., der ja so ungefährlich ist und leichtsinig auf freien Fuß gesetzt wurde....was dabei rausgekommen ist, sehen wir ja jetzt. -
Anan sah ihn an ."Wie geht es Semir?" "Nun er hat eine Stichwunde abbekommen, als wir den harmlosen Herrn Fester mit einem kleinen M?dchen ?berraschten. Er darf aber morgen wieder raus und dann haben wir einen Termin mit Schrankmann." Anna nickte "Ich verstehe. Okay. ich werde mich um den Termin k?mmern.
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Und Tom? Bei dem Termin werde ich anwesend sein, damit das klar ist. Ich regel das mit Frau Schrankmann, lassen sie das mal meine Sorge sein. Sie haben genug den Kopf hingehalten.
Tom schrieb den Bericht und knüpfte sich dann Fester vor.
Wissen sie Fester, mir ist es egal ob sie jetzt etwas sagen oder nicht. Ihre Chance haben sie eh verwirkt, nachdem sie mich niedergeschlagen haben und nun meinen Kollegen schwer verletzt haben. Das hier vergeudet nur meine Zeit.
den Rest könnne sie in U-Haft ab morgen überdenken.
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Am nächsten Tag holte Tom Semir aus dem KRankenhaus ab. Er ging etwas gebückt neben Tom. "UNd hast du noch schmerzen?" "Nur wenn ich lache. Also heute keine Witze mehr." Tom sah ihn an. "Gut, ich werde mich bemühen. Aber weinen darst du ja?" Semir lachte und sagte dann nur :" aua. Du bist gemein."
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Ne, warts ab, wer gleich gemein wird. Die Chefin hat für uns zusammen mit der Schranke einen Termin anberaumt. In ihrem Bro.
Da fahren wir jetzt hin.
Tom half Semir beim einsteigen.
Im Büro der Chefin warteten die beiden damen bereits.
Semir gab sich sichtlich Mühe gekrümmt und stöhnend auf dem Stuhl Platz zu nehmen , wä?hrend Tom sich ein schmunzeln kaum verkneifen konnte.
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'Anna sah Semir an. "SInd Sie soweit okay?" Semir nickte. "Ja geht schon." Er warf Schrankmann einen Blick zu, der alles sagte. "Herr Gerkhan. Es tut mir Leid, dass Sie verletzt wurdne, ehrlich. ES war mir sicher nicht bewußt, dass HErr Fester tatsächlich so extrem gefährlich sein könnte, aber..." "Frau Schrankmann, Sie hielten den Mann für ungefährlich. Und er h?tte fast ein Mädchen und mich umgebracht. ISt das immer noch ungefä?hrlich? Muss er erst einen Menschen umbringen oder was?"
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nein, sie hatten Recht . iIh muss mich für meine Fehleinschätzung bei ihnen beiden entschuldigen.
Frau Schrankmann sah betroffen zur Seite.
Der Haftbefehl wurde bereits ausgestellt und Fester in U-Haft überführt.
Anna stand auf.
Damit wäre die Sache ja dann vom Tisch. und ich bin mir sicher, Frau Schrankmann wird sich beim nächsten Mal mehr auf ihr Urteil verlassen, Semir,Tom. Gute Arbeit.
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Frau Schrankmann verließ das Büro. Semir und Tom standen ebenfalls auf. "ach Semir?" rief Anna ihn zurück. Semir sah sie an. "Ja Chefin?" "Sie sollten aufhören mich anzulügen." Semir wußte nicht genau worauf sie hinauswollte. "Ich weiß nicht was Sie meinen?" "Nun Ihnen geht es allem Anschein nicht so gut, wie Sie tun. Sie werden heute Bürodienst schieben, klar."
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