endlich geht hier in Berlin mein Internt und ich kann gleich Ellis und meine Story einstellen*gggg*, also viel Spaß beim lesen....und ACHTUNG, für diese Story benötigt ihr eine Menge Taschentücher :D!
Nullinie
Semir saß im Büro und wartete das Chris endlich kam. „Der ist ja fast wie Tom in seinen Verspätungen“, grummelte er wütend. Er sah auf die Uhr. Nun waren es schon zwei Stunden, die er sich verspätete. Er ging nicht ans Handy und auch nicht ans Telefon. „Verdammt, wo steckt er denn?“ „Semir ein Unfall. A4 übernimmst du ihn bitte?“ „Ja sicher. Danke Susanne. Ach und wenn Herr Ritter dann auch mal die Gnade hat zur Arbeit zu erscheinen, dann bestell ihm einen schönen Gruß von mir.“ Susanne nickte. Er ging auf den Parkplatz und wollte gerade losfahren, als sein Handy klingelte. Semir sah auf das Display. „Chris“ stand dort. Er meldete sich. „Ach hat der gnädige Herr den Weg aus dem Bett geschafft, oder was?“ „Ist deine Laune immer so schlecht?“
„nein, aber wenn ich die Arbeit alleine machen muss schon. Kauf dir gefälligst mal einen großen Wecker, damit du pünktlich bist. Ich bin jetzt auf der A4 bei einem Unfall.“ Semir beendete das Gespräch.
Auf der A4 war die Hölle los. Ein LKW hatte sich quergestellt und seine Ladung verloren, war scheinbar zu schnell gefahren und der Fahrer stand unter Drogeneinfluss wie es schien.
Semir hatte die Daten aufgenommen, als Chris mit dem CLK vorfuhr.
„ mein Gott, hast du ne Schnecke verschluckt oder warum bist du so träge?“ Semir schob ihn zur Seite und sah sich die Ladung des LKW an.
„Könntest du vielleicht mal aufhören, mich so blöd anzumachen? Ich hatte was zu erledigen, das ist alles.“ „Na klar. Diese Sprüche hab ich schon immer gern gehört. Hast du den Wecker nicht gehört, oder wollte die Frau dich nicht gehen lassen?“ Semir war wütend. Chris sah ihn sprachlos an. „Weißt du was? Du kannst mich mal.“ Chris drehte sich um und verschwand. Semir sah ihm nach dann wandte er sich wieder an den Fahrer des LKWs. „Okay, Sie haben also das Auto vor Ihnen nicht gesehen. Klar. Ist ja auch übersehbar. Haben Sie was getrunken?“ „Nein.“ „Sind Sie eingeschlafen?“ Wieder kam ein Nein. „Na dann ist der Wagen wohl vom Himmel gefallen, oder was. Der muss doch ne ganze Zeit vor Ihnen gewesen sein.“ Semirs Laune wurde immer schlimmer.