Tom lag in dem Raum und kämpfte mit dem Tod. Er bekam keine Luft mehr und drohte zu ersticken. Immer und immer mehr Blut spukte er. Da öffnete sich plötzlich die Tür und Marcus trat ein. Er sah was los war "Scheiße, Scheiße, Scheiße!" Fluchte er und kniete sich neben Tom. "Kranich du sollst nicht schlapp machen mein Boss bringt mich um du musst durchhalten!" Schrie er Tom an. Doch der hatte jetzt andere Sorgen er war Leichenblaß.
Ungewöhnliche Routine
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- Fertig gestellt
- Gemeinschaftsstory
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lola°°°123 -
16. September 2007 um 20:31 -
Geschlossen
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Zur selben Zeit vor Semirs Wohnung...
Semir ahnte nicht welche Qualen Tom gerade ausstehen musste aber er wusste das es ihm nicht gut ging. Er wollte gerade die Haustür aufsperren als ihm ein harter Schlag am Kopf traf. Sofort sackte er bewusstlos zusammen. Er wurde zu einem Auto geschleift und weggebracht.Nach ein paar Minuten hatte sich Toms Zustand ein wenig gebessert. Er bekam zwar immer noch kaum Luft und hustete immer noch ein wenig Blut doch so schlimm wie vorhin war es nicht mehr. Marcus hatte das bemerkt. "Na Gott sei Dank! Du hast mir mein Leben gerettet! Aber das heißt nicht dass ich jetzt auch deins rette!" Er drehte sich um und verließ lachend das Zimmer. Draußen winkte er einem anderen Mann zu, der Tom wieder in den Keller schaffen sollte.
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Semir wurde nach einer langen Fahrt in einen Raum gebracht. Nach einer Zeit kam er wieder zu sich. Er hatte warnsinige Kopfschmerzen in dem Raum brannte ein kleines Licht. Semir schaute sich um und sah eine Person die auf dem Boden lag. Er betrachtete sie und beschloss dann näher heran zu gehn. Er rieß die Augen weit auf.
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Er konnte nicht glauben was er sah. "Tom! Oh mein Gott! Du bist hier!" Tom antwortete nicht. Semir setzte sich neben ihm auf den Boden. "Scheiße Partner was haben die mit dir gemacht?" Er erschrak als er das ganze Blut auf und um seinen leblosen Körper sah. Er fühlte sofort nach dem Puls. Dieser war, wie Semir erleichtert feststellte, noch vorhanden aber sehr sehr schwach. Tom hustete wieder Blut. Semir sah seinen besten Freund geschockt an.
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Semirs Augen füllten sich mit Tränen. "Bitte Tom, mach jetzt nicht schlapp. Hörst du?" Semirs Stimme zitterte. Überall das ganze Blut Tom sah so schrecklich aus. Erst jetzt bemerkte er wie schwer Tom wirklich verlezt war. Vorsichtig legte er seine Hand auf Toms Brust und spürte wie dieser stark zusammen zuckte. Schnell zog er die Hand zurück. Und sah das sie trotz dieser kurzen und leichen Berührung von oben bis unten voll mit Blut war. Plötzlich öffnete Tom die Augen und schaute sich irritiert um. "Tom?" Fragte Semir vorsichtig. Tom erschrack sich und schlug um sich. "NEIN LASSEN SIE MICH IHN RUHE!" Schrie er. "Tom ich bin es Semir." Doch er reagierte nicht Semir legte seine Hände auf Toms Brust und wollte ihn festhalten, da schrie Tom laut auf. Semir wusste nicht warum er so schrie. Kranich schlug die Arme von Gerkhan von sich. Jetzt verstand Semir, Tom musste unsagbare Schmerzen haben. Er sah wie Tom Blut spuckte. Er schloss die Augen und sein Kopf viel zur Seite. "NNEEIINNN TOMMM!"
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Semir fühlte nach seinem Puls und stellte erleichtert fest, dass dieser noch vorhanden war, wenn auch nur ganz schwach. Er zog Toms Kopf auf seinen Schoß. Sofort war seine Hose voller Blut. Er strich ihm zärtlich durch sein zerzaustes, schweißnassen Haar. Tom zuckte leicht zusammen und Semir spürte, dass er am ganzen Körper zitterte. "Du glühst ja wie eine heiße Kohle!",rief er. Tom hatte inzwischen starkes Fieber bekommen und Semir wusste, dass wenn sie nicht bald hier heraus kommen, sein bester Freund sterben würde.
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Tom öffnete langsam die Augen, es viel ihm unendlich schwer die Augenlieder oben zu halten. Semir sah das natührlich sofort. "Hey, man da bist du ja wieder..." Seine Stimme war immer noch am zittern. "H...Ha...Hast...D..Du...Ge...weint...?" Fragte Tom. Semir wusste nicht ob er jetzt lachen oder weinen sollte, er kannte niemand der solche bescheuerten Fragen stellen kann. "Ja ich habe geweint ich...Ich habe Angst um dich Tom." Kranich versuchte nun ein lächeln aufzusetzen doch daraus wurde eine schmerzverzerhrte Miene. "Um...M...mich....a....aber....w...ie....wie..so....mir...g...geht..es....d...doch...blen....dend..." Jetzt musste Semir leicht lächeln. "Na wenigstens etwas, wenn du dein Galgenhumor noch hast ist das ein gutes Zeichen." Sagte er lächelnd. Doch plötzlich fing Tom führchterlich an zu husten, die Atemnot kam wieder und er spuckte Blut.
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Semir erschrak. "Was ist los?", fragte er ihn. Aber er bekam keine Antwort, weil Tom mit husten beschäftigt war. Er spuckte immer mehr Blut. Semir konnte nichts tun außer ihn festzuhalten und beruhigend auf ihn einzureden. Tom fing stärker an zu zittern und Semir stellte erschrocken fest, dass seine Temperatur immer weiter stieg. "Hey Tom? Hörst du mich? Ganz ruhig ganz ruhig! Ich bin bei dir! Du darfst jetzt nicht aufgeben! Du musst durchhalten, hörst du?" Semir sah seinen Partner besorgt an und wischte ihm vorsichtig mit dem Ärmel das Blut aus dem Gesicht. Tom wollte etwas sagen aber immer wenn er anstezte musste er erneut husten. Er wurde von Minute zu Minute schwächer. "Hey nicht schlapp machen! Du musst bei mir bleiben! Was soll ich den ohne dich machen?" Semir war am verzweifeln. Ohne zu überlegen begann er laut um Hilfe zu schreien aber niemand reagierte darauf.
Luc, der vor der Tür stand und Semir hörte, sagte leise zu sich selbst: " So Kranich jetzt geht es langsam zu Ende. Genieße die Zeit die dir noch bleibt! Aber viel ist es nicht mehr! Ich habe mein Ziel fast erreicht!" Er musste lachen und ging wieder hinauf in sein Büro. -
Luc machte sich seine Gedanken. "So langsam stört dieser Gerkhan ich denke es ist an der Zeit in zu beseitigen." Er lachte sehr böse. Marcus war in den Raum getreten und bekam Luc´s laute Gedanken mit. "Willst du Gerkhan töten?" Fragte er gespannt. "Oh ja Marcus genau das habe ich vor." Somit ging er in Richtung Keller.
Semir hielt immer noch Tom´s Kopf in seinem Schoß. "Tom bitte du darfst mich jetzt nicht alleine lassen, hörst du? Ich brauche dich." Semir fing wieder an zu weinen. Tom atmete immer schwerer, Semir wusste das wenn keine Hilfe kommt, es mit Tom hier unten in diesem Loch zu Ende gehen würde. Kranich öffnete wieder die Augen. "Tom da bist du ja wieder hey." Sagte er mit Zittriger Stimme. "S...Semir...I...Ich....kann....n...nicht...mehr." Sagte Tom. "Nein Tom bitte nicht ich brauche dich halt durch." Schrie Semir.
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Der ganze Körper von Tom bestannt nun nur noch aus Schmerz. Er war erschöpft und am Ende seiner Kräfte. Zum sprechen hatte er keine Kraft mehr. "Bitte Tom du musst durchhalten ich bin mir sicher das die anderen schon nach uns suchen." Semir weinte immer mehr er hatte riesige Angst Tom, seinen Partner und
besten Freund zu verlieren. Plötzlich hörte er Schritte, die Tür wurde aufgerissen."Hallo Gerkhan es ist Zeit zu gehn." Semir schaute Luc mit Tränen gefüllten Augen an. "Du verdammtes Schwein was hast du mit Tom gemacht?!" Schrie er ihn an. "Ach du das will ich dir jetzt nicht alles erzählen so viel Zeit habe ich nicht, ich kann dir nur sagen das er sehr viel Spaß gemacht hat." Luc lachte dabei so grausam das es Semir eikalt den Rücken runter lief. Tom fing nun wieder an zu husten sein Fieber stieg immer weiter anzusteigen auch sein Atem wurde immer schwerer. "Gerkhan was ich sagen will ich brauche dich nicht mein Plan ist Kranich umzubringen da stehst du mir nur im Weg daher werde ich es kurz machen." Semir schaute erst zu Tom und dann zu Luc. Er musste jetzt genau nachdenken was er jetzt sagen sollte. "Wenn du mich jetzt umbringst dann versprich mir, das du Tom nicht länger so leiden lässt." Luc dachte sich wenn er jetzt ja sagt würde ihm nichts mehr im wege stehn. "Okay versprochen." "Bitte lass mich noch abschied von Tom nehmen." Flehte Semir. Luc nickte nur und ging dann raus. Semir witmete sich jetzt wieder voll und ganz Tom. "Tom? Tom hörst du mich?" Frage Gerkhan er schlug im leicht und sanft auf die Wangen. Kranich öffnete die Augen. Er versuchte etwas zu sagen doch man konnte nichts hören Semir konnte nur erahnen das es sein Name war. "Tom...ich...muss jetzt gehn, aber du wist nicht lange alleine sein die anderen werden dich hier raus hohlen." Tom war sichtlich verwirrt und und schaute Semir fragend an. "Bitte mach es mir nicht noch schwerer als es sowieso schon ist, aber eins musst du mir versprechen, bitte geb dich nicht auf." Semir küsste Tom leicht auf die Stirn. Wieder fing er an zu weinen. Dann kam Luc wieder rein. "So Gerkhan die Zeit ist um." Sagte er. Semir reagierte jedoch nicht. "Was ist jetzt komm endlich!" Luc wurde nun lauter. Semir reagierrte immer noch nicht. Luc wurde nun sauer ging auf Tom zu und drückte ihm seine Pistole in die Margengegend dabei stöhne Tom auf. "Lassen sie ihn!" Schrie Semir. "Du wolltest nicht hören jetzt wird er dafür bezahlen!" "Nein nein bitte ist okay." Luc lachte. "Nun gut dann komm mit ich will es hinter mich bringen." Semir hielt Toms Hand immer noch fest und schaute ihn an. "Machs gut Partner." Sagte er leise und traurig. "Pass auf dich auf und vergess mich nicht." Luc zog Semir nun zurück.
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Semir drehte sich ein letztes Mal um und sah Tom an. Es brach im fast das Herz, jetzt zu gehen. Er wusste, dass Tom sterben würde wenn ihm jetzt keiner mehr half. Aber so weit durfte es nicht kommen. Fieberhaft überlegte er, wie er den Typen, dessen Namen er immer noch nicht kannte, überwältigen konnte. Luc hielt ihm die Waffe an den Kopf und stieß ihn vorwärts. "Jetzt mach schon! Es ist zu spät! Du kannst ihm nicht mehr helfen!", schrie er Semir an. Oben angekommen, wollte Semir einen Versuch starten, ihm zu entkommen. Er drehte sich Blitz schnell herum und wollte Luc mit einem gekonnten Schlag die Waffe entreissen aber er hatte die Rechnung ohne Lucs Männer gemacht. Sofort sprangen zwei Männer auf ihn und warfen ihn zu Boden.
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Semir versuchte sich mit Händen und Füßen zu wehren. "Jetzt halt endlich still, oder willst du sehn wie ich deinen Partner umbringe!" Semir hielt still. "Na also geht doch man das man euch Bullen immer alles zwei mal sagen muss!" Gerkhan stellte sich nun seinem Gegner gegenüber. "Und ihr haut ab!" Schrie er zu seinen Männern sie machten sich aus dem Staub. "So Gerkhan sag tschüss zur Welt." Sagte Luc. Semir schaute nun in die Mündung der Waffe. Er hörte das klicken. Dann hörte er den lauten Knall....Aber, er verspürte keinen Schmerz. Luc brach getroffen in sich zusammen. Semir sah die Chefin. "Chefin, sie? Aber...." "Semir das erklähre ich ihnen später." Sie sahen beide das Luc noch was zu sagen hatte.
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"In..In..de..eer...Halle...ist..ist..eine...Bom...be!", flüsterte er und grinste noch ein letztes Mal böse. Dann fiel sein Kopf zu Seite. Anna fühlte nach seinem Puls aber Luc De Laurent war tot. "Alle raus! Hier ist eine Bombe!", schrie Anna. Erst jetzt bemerkte Semir dass seine Chefin nicht allein gekommen war sondern das ganze SEK mitgebracht hatte. Alle liefen nach draußen und Anna sah Semir an. "Raus hier!", sagte sie und lief los. Als sie sich umdrehte um zusehen ob er ihr folgte, erschrak sie. Semir lief genau in die andere Richtung auf eine Tür zu. "Semir!!! Kommen sie sofort zurück!!! Die Halle fliegt gleich in die Luft!!" Semir ignorierte sie einfach und war schon durch die Tür verschwunden. TOM! hämmerte es in seinem Kopf. Er musste ihm helfen.
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Der Weg zu dem Raum wo Tom war kam Semir ewig lang vor. Tom war bereits Ohnmächtig geworden. Semir stürmte rein und kniete sich zu Tom runter. "Tom wach auf bitte." Langsam öffnete er die Augen. "Schnell wir müssen hier raus hier fliegt gleich alles in die Luft." Semir war in voller Panik. Tom konnte nich aufstehen es ging einfach nicht. Gerkhan versuche ihm aufzuhelfen doch er schaffte es nicht alleine. "Bitte Tom!" "S..Semir...Geh....." Semir riß die Augen auf. "Nein niemals ich lasse dich nicht alleine!"
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"B...Bitte!", Tom sah in flehend an. Dann schloss er die Augen. Im nächsten Moment gab es einen ohrenbetäubenden Knall. Die Wände wackelten und Teile der Decke flogen herab. Semir wurde von etwas großem an der Schulter getroffen und zu Boden gerissen. Es dauerte einen Moment bis er sich wieder aufrappelte. Der Raum war in eine rießige Staubwolke gehüllt und es fiel ihm schwer irgendetwas zu erkennen. Er begann nach Tom zu suchen. "Tom? Tom? Wo bist du?", rief er immer wieder obwohl er wusste, dass es unwahrscheinlich war, dass er ihm antwortete. Er schob den ganzen Schutt zu Seite und endlich fand er ihn. Aber auf Toms Oberkörper lag ein schwerer Holzbalken.
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Als Semir das sah dachte er zuerst an das schlimmste. "Tom, nein bitte nicht!" Rief er. Schnell hockte er sich neben Tom. "Bitte mach die Augen auf lass mich nicht alleine!" Doch es erfolgte keine Reaktion, immer und immer wieder versuchte Semir auf Tom einzureden. Dann endlich öffnete er die Augen, Kranich schaute sich sichtilich irritiert an. "Tom! Gott sei Dank, kannst du mich hören?" Frage Semir. "S..emi...i...ich....bek...omme...kei...ne...l...luft...m..mehr..." Scheiße, Scheiße dachte Semir. "Tom hör zu ich bin sofort wieder da." Sagte Semir und suchte sich einen Weg nach Draußen als er es endlich geschafft hatte, kam Anna sofort auf ihn zu gerannt. "Semir Gott sei Dank geht es ihnen gut wo ist Tom?" Fragte Anna. "Chefin Tom ist noch unten im Keller er kann nicht Weg erstens weil er zu schwach ist und zweitens liegt er unter einen großen Holzbalken und droht zu ersticken." Anna riß die Augen auf. "WAS? Semir wir müssen ihn da raus schaffen das Gebäude stürzt jeden Moment in sich zusammen!" Als Gerkhan das hörte stockte ihm der Atem.
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Beide rannten in den Keller zurück. Als Anna Tom sah blieb ihr fast das Herz stehen. Sie kniete sich neben ihn auf den Boden. Tom röchelte nur noch und war schon etwas blau im Gesicht, soweit sie es mit dem ganzen Blut und dem Dreck in seinem Gesicht erkennen konnte. "Oh mein Gott! Semir wir müssen etwas tun! Schnell!", sagte sie ängstlich. "Ich habe schon probiert den Balken anzuheben aber für mich allein ist er zu schwer!", sagte er. Über ihnen krachte und knarzte es und wieder flogen Teile der Decke herunter. Semir stieß Anna zu Seite, sonst wäre sie von einem Stein getroffen worden. "Ok auf drei heben wir den Balken an!", sagte Semir. "Ok! 1...2...3!!!"
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"Und hoch!" Riefen beide. Sie schafften es den Balken ein paar Centimeter anzuhebem. Doch dann rutschte er ihnen aus den Händen und er viel mit voller wucht zurück auf Tom. Man hörte ein Knacken und ein Stöhnen von Tom. "Tom..Bitte halt durch mach jetzt nicht schlapp."
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"Mist! Ok wir probieren es noch einmal! Wieder auf drei und diesmal gut festhalten!", sagte Semir. Dieses Mal schafften sie es gott sei Dank den Balken anzuheben und zu Seite zu legen. Semir kniete sich erschöpft neben Tom. Seine Schulter tat ziemlich weh, aber dass war nichts im Vergleich was sein bester Freund gerade aushalten musste. Wieder knackste es gefährlich über ihnen. Anna sah ihn an. "Wir müssen hier so schnell wie möglich raus!"
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Tom fing wieder an zu husten. "Semir wir müssen hier raus und zwar schnell!" Rief Anna."Chefin wie wollen wir das machen Tom kann nicht laufen." Semir war verzweifelt. Anna hatte eine Idee. "Tom hören sie gut zu Semir und ich wir werden sie jetzt hier raus tragen auch wenn sie Schmerzen haben sie müssen jetzt stark sein." Tom nickte nur leicht und husstete darauf hin wieder.
"Okay Semir?" "Okay aber wir müssen uns beeilen." Gerkhan packte Tom am Oberkörper und Anna nahm seine Beine. Sie hieften ihn hoch. Tom stöhnte laut auf.
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