Hy,
diesmal habe ich mir mal gedacht das ich meine Story hier reinstelle. Meine Story hat eine ganz bestimmte Form, denn ich habe sie nicht aus meiner persönlichen Sicht geschrieben, sondern aus einer anderen. Ich hoffe das ihr beim lesen herausfindet wer diese Story geschrieben hat Auf euer Feed bin ich gespannt!!!!!
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen
Ein Knöllchen für die Staatsanwältin
An diesem schönen sonnigen Morgen musste ich wie immer ins Büro. Es gab nur ein Problem dort hinzukommen, da mein Wagen in der Werkstatt war holte mein Partner mich von zu Hause ab, damit ich nicht zur Dienststelle laufen musste. J
Was nach seiner Meinung mir auch mal gut tun würde, denn sein Wagen blieb von so manchen Dingen verschont im Gegensatz zu meinem!
Um 8.30 Uhr holte mich mein Partner ab und wie jeden Morgen fuhren wir einen Umweg um bei Schröder noch schnell nen Kaffee zu trinken und was kleines zu essen. Tom und ich betraten gut gelaunt das Büro, als wir die Staatsanwältin aus dem Büro der Chefin hörten. Im Büro gab es den nächsten Fall für uns, den uns Staatsanwältin Schrankmann madig machen wollte, weil er “angeblich“ nichts für uns wäre. Sondern fürs BKA oder LKA, was wir alle ganz anders sahen sogar der Chefin war unserer Meinung.
Es dauerte keine 10 Minuten und die Staatsanwältin kam mit unserer Chefin aus ihrem Büro gestürmt. Ich konnte es mir nicht verkneifen und zischte „Ausgerechnet die Schreckschraube!“
Tom konnte sich das lachen nicht verkneifen, lachte und zischte zurück „Ja, leider!!“
Die Staatsanwältin kam schlecht gelaunt auf uns zu, mit einem Zettel in der Hand und zickte uns an „Gerkhan, Kranich was fällt Ihnen ein mir diesen Mist an die Scheibe zu heften. Habe ich Ihnen irgendwas getan?“
Tom und ich schauten uns an und ich übernahm das Antworten „Frau Schrankmann, wir können Ihnen nicht immer alles durchgehen lassen und deswegen mussten wir Ihnen dieses Strafmandat an ihren Wagen heften.“
„Frau Schrankmann ich muss meinem Partner recht geben. So kann das nicht weiter gehen und Sie haben uns nichts getan.“ antwortete Tom ebenfalls.
Die Staatsanwältin war so sauer, was sie uns spüren lies und durch diese Aktion haben wir den Fall auch fast verloren, wenn wir unsere Chefin nicht hätten.
„Frau Schrankmann, nehmen Sie es Herrn Gerkhan und Herrn Kranich nicht übel. Sie haben nur ihre Arbeit gemacht und das es gerade Ihren Wagen traf, dafür kann wirklich keiner was. Also übergeben Sie mir doch bitte den Fall mit dieser namibischem Waffenhändler.“ versuchte die Chefin die Staatsanwältin umzustimmen.
Doch leider wurde nichts draus, denn die Staatsanwältin meinte stinksauer „Frau Engelhard, ich übergebe Ihnen nur den Fall wenn Gerkhan und Kranich mir dieses Strafmandat erlassen.“
Unsere Chefin sah uns an, ich schaute Tom an und wir gingen ein stück von der Staatsanwältin weg. Ich erklärte unsere Chefin was Sache ist „Chefin, wir können für die Staatsanwältin keine Ausnahme machen. Auch wenn sie es gerne möchte.“
„Da hat Semir recht, dass können wir nicht machen. Auch wenn es Frau Schrankmann ist. Was wollen sie denn dem Polizeipräsident sagen, wenn er davon erfährt?“ meinte Tom nachdenklich und gleichzeitig auch etwas gereizt.
Unsere Chefin sah uns an, ging wieder zur Staatsanwältin und redet mit ihr „Frau Schrankmann, meine besten Männer können das nicht ändern, denn ich weis nicht was ich zu diesem Thema dem Polizeipräsident sagen soll. Wie sie wissen bin ich ehrlich und lüge ihn nicht an. Also es tut mir leid, Frau Schrankmann.“Wutentbrannt ging die Staatsanwältin Richtung Tür, drehte sich zu Tom und mir um und verließ mit den Worten„Das werden Sie bezahlen Gerkhan und Kranich!“ das Büro.
Wir mussten lachen denn Frau Schrankmann sagte immer denselben Satz, wenn sie sauer war. Sogar unsere Chefin musste lachen und meinte „Machen wir Feierabend.“
Das ganze Büro fand das es eine gute Idee war, wir packten unsere Sachen zusammen und verließen unser Büro wie immer. Auf geräumt und ordentlich.Tom und ich verabschiedeten uns noch von unserer Chefin (in ihrem Büro), als sie uns noch für ein paar Minuten Geduld bat. Tom und ich setzten uns hin und fragten „Wasgibt’sChefin?“
„Meine Herren, ich danke Ihnen für Ihren Einsatz. Mehr wollte ich nicht von Ihnen. Machen Sie Feierabend.“ sagte die Chefin und lächelte.
„Danke Chefin, aber wir haben nur unsere Arbeit gemacht.“ antwortete ich und Tom stimmte zu.Gemeinsam mit der Chefin verließen wir die Dienststelle und jeder fuhr nach Hause. Tom und ich läuteten unseren Feierabend mit einem Bier in K.C.`s Romas Café ein und unterhielten uns über den Dienst.
-ENDE-