Mit Elviras Hilfe die mal Korrekturlesen gemacht stelle ich nun diese Story rein.
Ich bedanke mich ganz Herzlich für die Zeit die sie aufgebracht hatte.
Danke dirrrrrrrrrrrrrr
Story: Unter Drogen
( den Titel hat Elvira mir vorgeschlagen und ich würde sagen jaaaa)
Nadja Kranich wollte Tom in Köln besuchen. Sie fuhr mit ihrem Z3 auf der A4 und kam recht zügig voran. Doch als sie sich in die Abfahrt
einreihen wollte, standen plötzlich rechts und links dunkle Wagen.
Nadja geriet in Panik. Was wollten die Männer? Fragte sie sich und
versuchte sich zu lösen, indem sie Gas gab. Doch der Versuch
scheiterte. Die Männer drängten den Wagen auf den nächsten
Parkplatz und zwangen Nadja in eines ihrer Fahrzeuge. Nadja versuchte
sich zu wehren, doch gegen die Männer kam sie nicht an. Wenig später
wurde sie gezwungen die Telefonnummer von ihrem Bruder Tom bekannt zu
geben. Nadja tat es denn sie hatte die Hoffnung, dass Tom ihr helfen
konnte. Noch ahnte sie nicht, was die Männer von ihrem Bruder
wollten.
Tom schrak aus dem Schlaf hoch, als er sein Handy hörte. „Egal wer da
ist… leg besser wieder auf, bevor ich einen Wutanfall bekomme.“
Meldete er sich verschlafen. „Wir haben deine Schwester. Wenn du
nicht willst das sie stirbt, und davon gehen wir aus, dann solltest
du tun, was wir wollen. Komm in die alte Gießerei in Köln -
Longerich. Allein!“ hörte er einen Mann sagen. Tom schluckte
trocken. „Wann?“ fragte er hart nach. „Sofort und kein Wort zu
niemandem!“ warnte ihn der Anrufer. Nur wenig später war er
angezogen und ging ohne zu frühstücken in die Tiefgarage, wo sein
Dienstwagen parkte. Er stieg ein und blieb zunächst am Steuer
sitzen. Dann atmete er tief durch. Er spielte tatsächlich mit dem
Gedanken Semir anzurufen. Doch was würde dann mit Nadja passieren?
Was würden sie tun? Lebte sie überhaupt noch? Warum hatte er nicht
gefordert mit ihr sprechen zu dürfen. Jeder hätte anrufen und sich
damit einen Scherz machen können. Dann endlich startete er den Motor
und fuhr auf die Autobahn. Zum Glück war nicht viel Verkehr und er
kam zügig voran. Nur eine halbe Stunde später hatte er das Ziel
erreicht.