So das ist meine zweite Geschichte. Das ist die Vorgeschichte von Verlorene Erinnerung. Ist also auch nicht direkt wie cobra 11 aber auch ziemlich spannend.
Kurzinhalt: Nach einen Unfall auf der Autobahn, kommt heraus das michael Furhmann an einen Schlaganfall gestorben ist, doch sein zwölfjähriger Sohn Alexander weiß noch mehr. Als er dann verät, wer seinen Vater getötet haben könnte, glaubt ihn niemand.
Kann Alexander die Wahrheit über den tod seines vaters herausfinden?
Ihr Revier ist die Autobahn.
Ihr Tempo ist mörderisch.
Ihre Gegner: Autoschieber, Mörder und Erpresser.
Einsatz rund um die Uhr
Für die Männer von Cobra 11
Unsere Sicherheit ist ihr Job!
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag. Die Sonne schien und der Wind wehte ein wenig. Durch sein Fenster drangen Sonnenstrahlen in sein Zimmer und weckten ihn.
„ Alex! Frühstück ist fertig. Beeil dich!“, rief eine Frauenstimme.
Alex, die Kurzform von Alexander, war gerade erst zwölf geworden, hatte braunes, kurzes Haar und war nicht recht groß. Er stand auf, zog sich an und lief in die Küche, um zu frühstücken.
„ Papa wartet schon auf dich im Auto.“, meinte seine Mutter.
Alexander holte seinen Rucksack und lief aus dem Haus.
Bevor sein Vater zum Büro fuhr, brachte er seinen Sohn zur Schule, da er wieder einmal zu spät käme, wenn er die Bahn nehmen würde.
„ Wie lang hast du heute Unterricht?“, fragte sein Vater.
„ Bis halb drei.“
„ Soll ich dich abholen?“
„ Brauchst du nicht, Dad.“
„ Ach quatsch. Ich hol dich ab.“
„ Danke.“
Sie fuhren durch die Innenstadt und in der Nähe vom Hauptbahnhof hielten sie an.
„ Warte kurz im Wagen. Ich komm sofort wieder, hast du verstanden?“, sprach sein Vater zu ihm.
„ Verstanden!“
Alexander schaute seinen Vater nach und konnte erkennen, wie ein Mann dazu stieß. Die Beiden liefen um den Häuserblock und Alexander konnte sie nicht mehr sehen, also beschloss er aus dem Wagen aus zusteigen und ihnen hinterherzulaufen.
„ Warte kurz im Wagen! Ich bin zwölf! Denkste, ich hör auf dich!“, meinte Alexander ironisch.
Er lief ebenfalls um die Ecke, um weiter seinen Vater zu beobachten.
Etwa hundert Meter vor ihm standen sie und der unbekannte Mann gab Alexanders Vater eine kleine Tüte.
„ Sind das Drogen?“, fragte sich Alexander.