Hallo meine Fans...;)...(ich liebe es zu sagen)
ich versuche mit meinen wiedergefundenen I-net-Stick euch mit einer neuen STory zu unterhalten. Feedet bitte, auch wenn ich evtl. nicht täglich einstelle....ach ja...und vergesst euer Baldrian nicht...;)
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Willkommen in der Hölle
Ben griff sein Handy und schaltete die Freisprechanlage an. „Guten Morgen Susanne..“ begrüßte er die Sekretärin. „Sag nicht ich bin zu spät....ich bin unterwegs wirklich..“ versprach er und fuhr auf den Parkplatz der PAST. „Die Chefin hat große Sehnsucht nach dir Ben....beeile dich bitte..“ hörte er die junge Frau sagen. „Ja okay...“ gab Ben durch und drehte den Zündschlüssel. Er stieg aus und ging in die PAST, wo Susanne ihn staunend ansah. „Bist du geflogen?“ fragte sie etwas verwirrt. „Nein....mein Pilot hat heute frei...ich war schon fast hier, als du angerufen hattest.“ stellte er sofort richtig. „Was liegt denn an?“ hängte er fragend an. „Keine Ahnung...du sollst sofort zu ihr kommen, wenn du da bist. Was ich dir sagen kann ist, das einige Kollegen vom LKA da sind, die Schrankmann und ein gewisser Frank Riefenstahl aus der JVA Aachen.“ zählte Susanne auf. „Ah...ja...klingt wichtig. Dann sollte ich sie nicht länger warten lassen..“ meinte er nur grinsend und ging zum Zimmer von Kim Krüger. „Genau das...“ nickte Susanne und machte mit ihrer Arbeit weiter. Ben klopfte artig an und öffnete die Tür. „Da sind Sie ja endlich!“ stieß Kim aus und bat ihn rein. Ben nickte und verschloss die Tür. Er sah die versammelten Personen an „Sie wollten mich sehen..“ fing er an. Kim nickte. „Bevor wir anfangen stelle ich Ihnen die Herren vor. Das sind Kriminalrat Fritz Sklogowski, Kriminaloberkommissar Hein Schrammel und Hauptkommissar Klaus Gerber vom LKA Düsseldorf, Frau Schrankmann ist Ihnen ja bekannt und Herr Frank Riefenstahl, Leiter der JVA Aachen. Sie sind wegen ein Amtshilfegesuch hier...“ erklärte Kim. „Amtshilfegesuch? In welcher Art?“ harkte Ben sofort nach. „Meine Herren Hauptkommissar Ben Jäger. Bitte Herr Sklogowski...Sie dürfen ihn nun persönlich fragen.“ lächelte Kim einen der Besucher an. Derweil setzte Ben sich auf einen der Stühle und sah den Mann an. „Ben Jäger...der Name sagt mir was. Waren Sie schon mal beim LKA?“ harkte Sklogowski nach. Ben nickte. „Ich habe meine Kommissarsausbildung dort gemacht.“ Gab er zu. „Warum sind Sie nicht geblieben?“ harkte der Mann nach, der ihn mit Hein Schrammel vorgestellt wurde. Bens Lächeln verschwand. „Private Gründe, die hier nichts zu suchen haben.“ am sofort ablehnend von ihm.
„Könnten wir bitte wieder zum Thema kommen...“ drängte Maria Isolde Schrankmann. „Ja sicher. Es geht um einen Ausbruch der in der JVA Aachen passieren soll.“ Erklärte Kim. „Okay...und ich soll ihn verhindern oder wie?“ grinste Ben. „Nein...Sei sollen ihn mitmachen.“ Kam von Sklogowski. Ben hatte gerade ein Schluck Wasser getrunken und verschluckte sich. Hustend sah er in die Runde. „Bitte was?“ fragte er keuchend. „Sie werden den Ausbruch mitmachen und sich der Bande von Andreas Vohwinkel anschließen.“ Wiederholte nun Klaus Gerber. „Soll das heißen, ich muss in den Knast?“ harkte Ben nach. „Genau das. Wir können keinen von uns rein bringen, denn wir sind Vohwinkel bekannt. Außerdem sitzen dort zu viele die von uns rein gebracht wurden.“ Erklärte Sklogowski weiter. „Ach und von mir rein gebrachte sind dort nicht oder wie?“ wollte Ben wissen. „Was ist wenn mich einer der Insassen erkennt?“ hängte er an. „Das ist uns natürlich bekannt und wir können Ihnen versichern, das wir alle Häftlinge an deren Verhaftung Sie oder Ihr Kollege Semir Gerkan beteiligt waren, verlegt haben. Dort ist niemand mehr, der Sie kennt.“ Versprach Schrammel. „Wenn Sie drin sind, müssen Sie versuchen an Carlos Pérez zu kommen. Er ist Vohwinkels bester Mann und soll befreit werden. Wann und wie wissen wir nicht genau. Sie müssen es herausfinden. Machen Sie sich bei ihm beliebt und brechen Sie mit aus. „Herr Jäger...es ist unsere einzige Chance endlich Andreas Vohwinkel in seine Schranken zu weisen.“ mischte Schrankmann sich ein. Ben stieß leise stöhnend die Luft aus. „Was genau ist der Hintergrund? Wenn ich mich entscheiden soll, dann will ich alles wissen.2 forderte Ben auf. „Also gut...wir haben vor zwölf Wochen einen jungen Kollegen in die Bande von Vohwinkel eingeschleust. Aber seit ungefähr drei Wochen hören wir nichts mehr von ihm. Wir können ihn nicht erreichen. Wir müssen davon ausgehen, das er entweder enttarnt und tot ist, oder aber zur Gegenseite gewechselt hat.“ erklärte Sklogowski. „das ist absurd!! Das hat er nie!! Fynn war und ist Bulle durch und durch!“ verteidigte Klaus Gerber den Ben unbekannten Kollegen. Ben sah ihn an. Er war eigentlich nicht abgeneigt den Auftrag anzunehmen, doch die Sorge, dass einer der Insassen ihn doch erkannte wog schwer. Er atmete tief ein. „Ich weiß nicht...wie lange habe ich Zeit mich zu entscheiden?“ wollte er wissen. Sklogowski sah auf die Uhr. „Genau genommen zehn Minuten.“ kam von ihm.