Julian fuhr noch am gleichen Abend zu Tristan um sich Conny zu sichern. “Hallo Baby....” grinste er seine Exfreundin an. “Was willst du hier?” fauchte sie wütend und drehte sich weg. Doch Julian packte sie am Arm und zog sie an sich heran. “Na...nicht so störrisch. Ich bin dein Kunde...also sei lieb zu mir..” lachte er und küsste sie. Conny wollte sich wegdrehen doch Julian hielt sie fest. “Tristan hat mir schon gesagt, dass du sehr störrisch bist. Ich sollte dich besser noch einmal erziehen und genau das werde ich jetzt tun.” lachte er und zerrte die sich wehrende Frau in den Keller. “NEIN!! LASS MICH!! DU VERDAMMTER MISTKERL!” versuchte Conny sich frei zu machen. Doch Julian war stärker. Er zerrte sie in einen Raum wo bereis vier Männer nackt auf dem Bett saßen. Conny sah Julian fragend an. “Was soll das?” fragte sie. Langsam ging sie zurück an die Wand. Sie wollte raus..weg von hier, denn sie ahnte was hier nun passieren würde. “Wir werden dir jetzt zeigen was passiert, wenn du dich weiterhin so verhältst. Tristan hat mir seine besten Freunde geschickt. Und nun....have more Fun...Baby...” lachte Julian und stieß Conny in die Arme der Männer. Conny wurde auf das Bett gezerrt und schon ging es los. Einer nach dem Anderen fertigte sie ab. Conny wehrte sich, doch gegen die Männer kam sie nicht an. Als sie endlich von ihr abließen konnte sie nur noch weinen. Sie fühlte sich so dreckig, so benutzt. Sie hörte kaum, das die Männer den Raum verließen. Letztendlich blieb nur Julian bei ihr. “Na...war das gut? Das nächste Mal wirst du sicher das tun, was man von dir verlangt. Und weil du so klasse warst, hast du heute frei. Du kannst hier im Raum bleiben und schlafen. Das habe ich mit Tristan so vereinbart....hier sind schon viele von euch Nutten zur Vernunft gekommen.” verhöhnte er sie. Conny weinte kaum hörbar vor sich hin. Ihr ganzer Körper tat weh. Als Julian das Zimmer verließ schloss er die Tür ab. Conny blieb zunächst liegen, doch dann ging sie unter die Dusche, die sich direkt in dem Raum befand. Sie ließ das Wasser lange über ihren Körper laufen und wusch sich dreifach. Anschließend trocknete sie ab. Sie sammelte die Wäsche ein und zog sich notdürftig an. Dann legte sie sich aufs Bett und schlief nur wenig später vor Erschöpfung ein.
Julian ging zu Tristan. “So....die wird dir sicher keinen Ärger mehr machen.” Lachte er. “Sehr schön. Und hast du schon ne Neue am Start?” harkte Tristan nach. “Noch nicht. Das Baby was ich gestern hatte ist einfach zu prüde. Aber es laufen genügend kleien Schlampen rum. Die nächste mache ich wieder für dich klar. Übrigens waren die Bullen bei mir wegen Lisa..” gab Julian bekannt. “Ja hier waren sie auch schon. Ein gewisser Semir Gerkan hat mich befragt. Nun ja...aber sie haben nichts in der Hand. Wo ist Conny jetzt?” wollte Tristan wissen. “Sie liegt im Keller. Lass sie bis morgen in Ruhe. Die braucht sie jetzt. Das Weib ist einfach klasse.....die geht ab wie ein Zäpfchen..” kam verachtend von Julian. “Ja....deshalb habe ich ja auch so viel Geduld mit ihr. Aber gestern hat sie sich sowas von aufgeführt, da musste eine Strafe sein. Ich denke sie wird es nun verstanden haben wo der Hase langläuft..” grinste Tristan. Julian sah ihn an. “Hast du sie auch schon genommen?” wollte er wissen. “Direkt am ersten Abend. Sie ist wirklich gut. Genau das was ein Mann braucht.” nickte Tristan. “Was ist mit Lisa passiert?” fragte Julian plötzlich. Tristan sah sie an und lachte. “Die kleine Schlampe wollte mein Drogengeschäft auffliegen lassen. Sie hatte Beweise gesammelt und wollte sie den Bullen zukommen lassen. Das konnte ich nicht zulassen. Ich lasse mich von einer Nutte nicht erpressen.” verteidigte er sich. Julian nickte. “Du hast sie umbringen lassen? Und sie dabei so extrem zugerichtet, dass sie kaum erkennbar war? Nur weil sie versucht hat dich zu erpressen? Was wollte sie? Geld?” harkte er nach. Tristan schüttelte den Kopf. “Wenn es das wäre, dann hätte ich sie nicht umgelegt. Lisa war auch gut, aber sie wollte ihr Kind haben. Meine Tochter verstehst du. Das konnte nicht gut gehen. Sie wollte frei sein udn mit ihrer Tochter in eine andere Stadt ziehen. Julie...weiß nicht wer ihre Mutter ist und sie wird es nie erfahren. Für Julie ist ihre Mutter bei der Geburt gestorben!” stieß Tristan aus. “Ich verstehe....man hätte dir ein weiteres Spielzeug weggenommen. Deine Tochter....sie war auch Lisas Tochter....hast du das vergessen? Wie alt ist die Kleine jetzt? 14?” harkte Julian nach. Tristan sah ihn an. “Sie ist bereits 15 und sie ist meine Tochter....nur meine..” gab er leise zu verstehen. “Wann wird sie hier arbeiten? Mit 15 ist sie doch sicher schon eine heiße Braut oder?” lachte Julian. Nur wenige Sekunden später schrie er auf. Tristan hatte ihm eine Ohrfeige verpasst. “Sprich nicht so über meine Tochter! Sie wird nie als Nutte arbeiten. Nie....” versprach er. “Ist ja gut....reg dich ab..” beruhigte Julian ihn. Er sah in den Barraum wo eben ein junger Mann durch die Tür kam. “Das ist einer der Bullen, die bei mir waren und mir Lisas Tod bekannt gaben..” stieß er aus und wies auf einen dunkelhaarigen Mann, der sich an die Bar setzte. “Na und? Conny ist nicht da und Ingrid wird nichts sagen...” lachte Tristan.
Ben betrat das Bordell und stellte sich direkt an die Theke. “Hallo Süßer..was darf es sein?” fragte die blonde Frau. “Ein Kölsch bitte..” bestellte Ben. “Und welches darf es sein?” wollte sie wissen. “Sion...bitte...” Die Frau nickte und kurz darauf hatte er sein Bier vor sich stehen. “Willst du auch eine Frau haben?” lächelte sie ihn an. “später vielleicht....wenn darf ich denn haben?” harkte Ben nun nach. “Such dir eine aus..” schlug sie vor. Ben lachte auf. “Okay....ich komme darauf zurück.” gab er zuürck. Er drehte sich zur Tanzbühne um, wo sich gerade zwei junge Frauen im Schlammcatchen übten. Beide waren natürlich nackt und schienen Spaß zu haben. Die Männer warfen Geld in den Pool der auf er Bühne stand und die Mädchen stritten sich darüber. Ben schüttelte unverständlich den Kopf. “Hi...” hauchte ihm eine Frau. Ben drehte sich zu ihr um. Ein noch recht junges weibliches Wesen stand neben ihm. “Ahst du etwas für mich zu trinken?” fragte sie mit französischem Akzent. “Wie alt bist du denn?” harkte er sofort nach. “Isch bin 18 Jahre alt.....” lachte sie. “Na ich denke du hast schon genug getrunken. Vielleicht ist es nicht schlecht wenn du ins Bett gehst..” schlug Ben vor. “Kommst du mit?” harkte sie nach. Ben lächelte leicht verlegen. Aus der Frau wird er vermutlich nichts herausbekommen oder aber sie war so betrunken, dass sie ihm alles erzählte. “Warum nicht...” grinste er. “Yvette! Lass den Mann in Ruhe!” fauchte die Blondine das Mädchen an. “Ach...warum denn? Er ist soooo nett..” lallte die junge Frau. “Verschwinden, oder Tristan wirft dich wieder raus!” gab die Bardame zu verstehen. “Ich könnte euch Nutten alle übertreffen.” gab Yvette von sich. Ben fühlte sich nicht gerade wohl zwischen den beiden Damen. “Hau ab! Du hast Hausverbot!” gab die Bardame von sich. Sie hob eine Hand und nur kurz darauf kam einer der Männer, die einem Kleiderschrank Konkurenz machen konnten an die Theke und brachte die junge Frau zur Tür. Dabei ging er ziemlich ruppig mit ihr um, was Ben nicht gut fand. Dennoch mischte er sich nicht ein. “Sie gehörte nicht zum Haus?” wandte er sich an die Blondine. “Nein....tut mir Leid, wenn Sie belästigt wurden..” entschuldigte sie sich. “Kein Ding. Ich bin übrigens Ben..” lächelte er. “Fein..ich bin Ingrid....” stellte sie sich ebenfalls vor. Ben musterte sie und dachte direkt an Semir. Was hatte sein Freund und Partner gesagt...er empfiehlt die Ingrid....na warte....dachte Ben nur.