Feeds zu "Von Cowboys und Schmugglern"

OGottOGottOGott.....haben die Chirurgen vergessen Ben wieder zuzunähen? Wage mal die Vermutung der Bauchraum ist noch offen, weil da noch ein paar mal gespült werden muss, damit der Eiter nicht wiederkommt. Stimmt`s oder totaler Quatsch? In jedem Fall ist das Ganze super-interessant und spannend.

Kann Andrea aber auf jeden Fall verstehen. Ich wäre bei dem Anblick auch umgekippt. Und dazu bräuchte ich nicht mal schwanger sein. Hoffe, dass legt sich bei ihr wieder mit den Wehen und sie kriegt ihr Kind nicht zwei Monate zu früh.

Der arme Semir. Erst die Sorge um seinen Partner, jetzt auch noch die um Andrea. Und der fiese Anwalt wurde auch noch nicht zur Verantwortung gezogen. Gut, dass sich Semir am Anfang der Geschichte noch ausruhen konnte, denn jetzt kommt`s hammerhart für ihn.

Hallo susan,

ne,ne......keine Anmeldung zum Krankenpflegeexamen von mir. Würde Ben zwar sehr gerne pflegen aber die Decke müsste dann immer oben bleiben. Sonst bestünde bei mir Umfall-Gefahr.

Da hat`s Ben ja mal richtig erwischt. Schambein auseinander gebrochen (schon an der Stelle lief`s mir eiskalt den Rücken runter), Darm und Blase verletzt, Bauchfellentzündung und Blutvergiftung. Wie gut, dass er schläft und das alles nicht weiß. Wenigstens aus Andreas Richtung kommt Positives. Das Baby scheint sich`s nochmal überlegt zu haben.

Oh man, da hat es Ben aber mehr als übel erwischt. Die Verletzungen sind ja so heftig & seine Chancen stehen nur bei 50:50. Das ist ja wohl alles andere als positiv. Ich fand die Verletzungen, die Erklärung der Diagnose als Fachbegriff & die dazugefügte Erklärung für den Laien sehr verständlich. Auf jeden Fall für den Leser. Würde ich da an Konrads, Julias oder Semirs Stelle stehen würde ich wahrscheinlich so mit weinen beschäftigt sein, dass ich gar nichts verstehen würde. Die Erklärung zur Sepsis fand ich sehr interessant, habe immer gedacht bei einer Blutvergiftung sterben die Zellen ab, wusste nicht, dass sie undicht werden. Also, im nächsten Leben studiere ich auf jeden Fall Medizin. Aber habe ja wieder was dazu gelernt. Lesen soll ja auch nicht nur unterhalten, sondern manchmal auch bilden.

Gut, dass es wenigstens Andrea & dem ungeborenen Baby wieder einigermaßen gut geht.

Na, Konrad und Julia waren ja schnell wieder weg. Da sind die geschäftlichen Termine wohl immer noch wichtiger, als der lebensgefährlich verletzte Sohn.

Habe auch schon gehört, dass sedierte Patienten trotzdem manches um sie herum wahrnehmen. Hoffe, Ben hat gemerkt, dass wenigstens Semir für ihn da ist und sich um ihn kümmert.

Und zum Glück weiß Semir jetzt auch, dass der Anwalt der Drahtzieher der Drogengeschichte war. Und da der die Polizei jetzt auf seinen Fersen weiß, gibt es ja nun keinen Grund mehr, Ben als unliebsamen Zeugen auszuschalten. Wenigstens diese Bedrohung besteht nicht mehr. Hoffentlich schnappt Semir diesen fiesen Vogel bald.

Na, dass nenne ich aber mal einen fürsorglichen Vater. ( ganzdollkopfschüttel) Da liegt der eigene Sohn schwer verletzt im Krankenhaus, seine Überlebenschancen sind nicht die besten & Konrad lässt sich nur kurz erklären, was Ben hat & widmet sich dann wieder seinen Geschäften in Düsseldorf. Das ist also seine höchste Priorität. Und Julia muss mit zurück, weil sie ja mit ihn gekommen ist? Hallo, es fahren ja auch noch Busse & Bahnen, Julia hat sicher auch genug Geld für ein Taxi oder ein Hotel (obwohl sie könnte ja auch in Bens Wohnung übernachten). Nur Semir erweist sich mal wieder als wahrer Freund. Wenigstens etwas. Und dieser Anwalt scheint sich ja seiner Sache sehr sicher gewesen zu sein, wenn er immer noch Bens Wagen in seiner Garage geparkt hat. Na ja, der Anwalt ist mir im Moment total egal, ich möchte gerne wisen wie es mit Ben weiter geht & natürlich auch wie es Andrea inzwischen geht.

Wahnsinn!......das sind ja noch viel mehr Kabel und Schläuche, als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte vorstellen können. Der arme Ben liegt da so entblößt und ausgeliefert, und muss alles über sich ergehen lassen. Es ist ja nur zu seinem Besten und ohne diese ganzen Apparate wäre er wohl schon tot, aber man kriegt trotzdem so viel Mitleid. Und dann haben sie ihm auch noch seinen Drei-Tage-Bart abrasiert. Du siehst, dieses Kapitel hat mich etwas mitgenommen. Ein Glück, dass Semir bei ihm ist, so oft es geht. Der lernt Bens Körper jetzt besser kennen, als dieser ihn warscheinlich selbst vorher gekannt hat.

Ein heftiges, aber sehr faszinierendes Kapitel, susan. Habe so etwas noch nie vorher, in dieser Ausführlichkeit, in einem Buch gelesen. Du gwährst uns da echt interessante Einblicke in die moderne Medizin. Bitte mehr davon....

Bin auch noch ganz umgehauen, von den vielen verschiedenen Maßnahmen, Therapien & Medikamenten die Ben da zugeführt werden. Mein Kopfkino arbeitet gerade auf Hochtouren & ich kann mir die Situation sehr bildlich vorstellen. Na, hoffentlich kann ich gleich schlafen & träume nicht von einem schwer verletzten Ben, der mit immer noch geöffneter Bauchdecke auf einer Intesivstation liegt. Ich finde diesen Einblick in die medizinische Seite sehr interessant & freue mich, wenn wir weiter so detailgetreu alles erfahren, was Ben am Leben hält & hoffentlich irgendwann auf den Weg der Genesung führt.

Mensch, was muss das für eine schreckliche Zeit für Semir sein, Ben so zu sehen & zu wissen, dass er gar nichts machen kann, um ihm zu helfen. Außer natürlich immer für ihn da zu sein & ihn täglich zu besuchen & trotz der Sedierung Mut zuzusprechen. Konrad & Julia haben sich wohl nicht noch mal blicken lassen, oder? Zum Glück scheint es ja Andrea einigermassen gut zu gehen. Und bei Ben hatte ich jetzt auch leichte Hoffnung, es kann ja nur besser werden, schlechter geht ja schon gar nicht mehr. Aber wenn der Anwalt sich jetzt mit einer hohen Dosis Drogen auf dem Weg macht, um Ben aus dem Weg zu räumen, sieht es natürlich schlecht aus. Ich hoffe Ben wird gut bewacht, außerdem kommt man ja eigentlich nicht so einfach auf eine Intensivstation, oder?

Susan, das kannst du nicht machen! Jetzt geht es mit Bens Gesundheitszustand endlich ein bisschen aufwärts, da schickst du ihm gleich den fiesen Verbrecher-Anwalt mit der Drogen-Spritze auf den Hals. Hoffentlich ist Semir in der Nähe, wenn der kriminelle Advokat durchs Krankenhaus schleicht.

Die Szene auf der Intensiv-Station, als Ben kurz wach war, fand ich auch total beeindruckend. Ich wusste gar nicht, dass Patienten im künstlichen Koma zwischendurch "geweckt" werden. Muss ja auch ziemlich erschreckend für die sein, mal kurz wieder "da" zu sein, aber irgendwie auch nicht so richtig, und gar nicht zu verstehen, was gerade abläuft. Gruselig!

Bei deiner Geschichte lerne ich jeden Tag etwas Neues. Wenn sie mal zu Ende ist, bin ich, denke ich, ein ganzes Stückchen schlauer geworden. Und das auf so unterhaltsame Weise.

Zum Glück war Semir zur richtigen Zeit am richtigen Ort, und konnte so das Schlimmste verhindern. Der fiese Anwalt ist jetzt auch geschnappt und sitzt hinter Schloss und Riegel. Also können wir uns wieder Ben widmen. Jetzt ist der Bauch ja zu und er wird schon von der Beatmungsmaschine entwöhnt, dann darf er bestimmt auch bald aufwachen. Ja? Freu mich drauf. Bin gespannt, wie er reagiert und wie es ihm dann geht.

In dem Kapitel ging mir das alles jetzt ein bisschen zu schnell. Der Anwalt versucht Ben zu töten (gehe mal davon aus, dass in der Spritze eine Überdosis war). Wie ist der Anwalt überhaupt auf die Intensivstation gekommen? Da muss man doch klingeln. Reicht es, wenn man sagt, hallo, ich bin der Bruder von Ben, und schon darf man ihn besuchen? Zum Glück kommt Semir vorbei, kann den Anwalt überwältigen, trotzdem kann er fliehen, kurze Verfolgungsjagd & dann wird er geschnappt. War mir auch irgendwie ein bisschen zu schnell. Und bei Semir fehlten mir ein bisschen die Emotionen. Klar, er ist erst mal total fertig, aber was fühlt er in den verschiedenen Situationen & was erzählt er Andrea davon, ohne sie großartig aufzuregen?

Wie schön, dass es wenigstens Andrea wieder so gut geht, dass sie nach Hause kann. Da hat Semir schon eine Sorge weniger. Bei Ben wird das sicher noch ein bisschen dauern, bis sich Semir da gar keine Sorgen mehr machen muss, aber immerhin scheint er ja auf dem Weg der Besserung. Und Julia schaut auch noch mal vorbei, wie schön, bisschen wenig bei dem lebensbedrohten Zustand, in der sich ihr Bruder befand & Konrad ist zu beschäftigt um zu kommen, nee ist klar. Man muss in Leben immer Prioritäten setzen. Zum Glück ist Semir immer zur Stelle & setzt seine Prioritäten richtig.

Fand die Stelle sehr süß, an der Andrea dagegen protestiert, dass Ayda noch länger bei den Großeltern bleiben soll. Kann verstehen, dass sie ihre Tochter jetzt endlich wieder bei sich haben will. Von Julia bin ich auch enttäuscht. Sie war nicht bei Ben, weil sie die offene Bauchwunde nicht ertragen konnte? Sie hätte ja nicht die ganze Zeit hinstarren müssen. Schwache Leistung. Von Bens Vater gar nicht zu reden. Zum Glück hat sich Semir wieder als wahrer Freund erwiesen. Sonst hätte Ben in dieser schweren Zeit überhaupt keinen Zuspruch gehabt. Aber jetzt geht es ihm ja endlich besser und er wird langsam von den Maschinen entwöhnt und darauf vorbereitet, dass sein Körper wieder selbst alle Funktionen übernimmt.

Das war wieder ein total interessantes und informatives Kapitel. Habe noch nie darüber nachgedacht ,dass die Atemmuskulatur ja auch schwächer wird, wenn sie nicht beansprucht wird. So wie alle Muskeln. Und wie man die Magen-Darm-Tätigkeit wieder in Schwung bringt, war auch lesenswert.

Oh schön, Ben ist endlich wieder wach und auch den Schlauch im Hals los. Zum Glück kann er sich nicht an die Koma-Zeit erinnern. Ist bestimmt auch besser so. Trotzdem wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis alle Verletzungen verheilt sind und er wieder gesund ist. Aber Semir wird ihm bestimmt auch dabei immer zur Seite stehen. Mein Lieblingssatz in diesem Kapitel war: Semir hielt seine Hand, alles war gut. Ooooohhhhh......wie rührend!

Hi Susan,

ich finde Deine Geschichte inhaltlich richtig gut. Das ist doch mal was anderes, dass sich einer der "Helden" beim reiten (immerhin sozusagen im Dienst) verletzt & nicht nur immer durch Schusswunden, Autocrashs oder Schlägereien den Weg ins Krankenhaus findet. Und ich finde es auch sehr gut, dass Du alles was Diagnose & Therapie betrifft so ausführlich beschreibst. Aber manchmal hätte ich mir, wie soll ich das jetzt genau sagen, mehr Wörte zu den einzelnen Sachen gewünscht. Ich mach mal ein Beispiel, muss aber direkt mal dazu sagen, dass ich nur Leser bin & selber noch nie eine Fan Fiktion geschrieben habe. (aber dafür schon viele gelesen )

Im Kapitel von gestern, schreibst Du als letzten Satz: "Semir und Julia fuhren nach Hause". Ich hätte mir da eher was gewünscht so in der Richtung: Julia nahm ihre Jacke vom Stuhl und stand langsam auf. Sie stellte sich neben Semir und beide blickten schweigend auf Ben. Semir nahm Julia leicht in den Arm und blickte sie an. "Julia, mach Dir keine Sorgen, Ben war immer ein Kämpfer und wird es auch immer bleiben. Julia atmete tief durch "Ich weiß, sagte sie, das war er immer" Mit einem kleinem Lächeln auf dem Lippen bedanke sie sich bei Semir und gemeinsam verliesen sie nun etwas beruhigter die Intensivstation.

Wie gesagt, bin nur Leser, aber ich finde aus so Sätzen kann man mehr machen. Ansonten freue ich mich auf das morgige Kapitel.

Hey Darcie!
Das war richtig gut-kann man dich als Coschreiber buchen?Du solltest wirklich selber eine Story schreiben-Respekt.Du hast völlig recht mit den ausführlicheren Gefühlsbeschreibungen-da haperts bei mir noch.Auch habe ich meinen Plan durchgezogen,die Geschichte unverändert in der Originalversion zu posten.Nachträglich habe ich nichts mehr verändert,obwohl es zugegebenermassen durchaus nötig gewesen wäre.Falls ich nochmal eine Story schreibe-Ideen hätte ich genug-werde ich das anders handhaben,vielleicht nicht zuerst fertigschreiben und dann posten,sondern eher kapitelweise und dann je nach Feeds etwas verändern,denn eigentlich kann man nur so besser werden.Aber learning by doing-es ist ein Erstlingswerk.
Mir war von vorneherein klar,dass diese Geschichte polarisiert,weil sie anders ist.Auch sind die medizinischen Details durchaus nicht immer appetitlich-aber es ist im realen Leben eben so.Wobei mir in privaten Mails durchaus nahegelegt wurde,da nicht so realistisch zu sein.Das ist sicher ein Problem.Es gibt meines Wissens aber keine klaren Vorgaben,wie eine Fanfiktion inhaltlich oder in der äusseren Form auszusehen hat.Solange nur einer mitliest,kann man zufrieden sein.Bei medizinischen Dingen geht bei mir eben im wahrsten Sinne des Wortes "der Gaul durch",bedingt durch Beruf und Hobby.Auch kann man sicher darüber streiten,ob Ausscheidungen irgendeiner Art in so eine Story gehören,aber in der" realen Cobrawelt"gehen Darsteller ja auch mal "schiffen",also habe ich mir auch nichts dabei gedacht.Also vielen Dank für deine produktiven Feeds.
LG susan

Hallo susan,

schade, dass deine Geschichte nun zu Ende ist. Ich hätte gerne noch ein bisschen weiter gelesen. Aber Ben geht`s ja jetzt wieder einigermaßen gut, und das ist vielleicht der richtige Zeitpunkt, um Schluss zu machen. Er hat ja nun ein klares Ziel vor Augen, nämlich sein noch ungeborenes Patenkind zur Taufe zu tragen, und wird seine Reha deshalb besimmt sehr erfolgreich durchziehen.

Ich habe deine FF sehr gerne gelesen, susan, und danke dir für deine Mühe und dein Durchhaltevermögen. Besonders der Teil, der auf der Intensiv-Station gespielt hat, fand ich irre interessant und sehr informativ. Sowas habe ich vorher noch nie irgendwo gelesen oder in einem Film gesehen. Normalerweise haben die Patienten der Intensiv-Station, in Geschichten, einen Beatmungsschlauch, einen Tropf und so ein paar EKG-Elektroden. Wie ich gelernt habe, sieht das in der Realität doch etwas anders aus. Ich finde es auch besonders toll, dass du ganz bei der Wahrheit geblieben bist und uns nicht irgendeine geschönte Version geliefert hast. Was das Thema Ausscheidungen betrifft, bin ich nicht der Meinung, dass du da zu weit gegangen bist. Du hast ja nur zwei-drei sachliche Sätze darüber geschrieben, weil`s halt zur Geschichte dazugehört hat. Könnte mich nicht erinnern, dass du da irgendwie ins Detail gegangen wärst. Die Rahmengeschichte mit den Drogen war zwar etwas knapp gehalten, aber dafür nachvollziehbar und logisch. Bin, wie Darcie, auch der Meinung, dass man manche Szenen mehr ausschmücken hätte können und auch die Gefühlsschiene noch etwas mehr hätte bedienen können. Aber zu diesem Schluss bist du ja auch schon gekommen. Für eine erste FanFiction war das aber sehr gut, und ich hoffe wirklich, dass du weiterschreibst. Wenn du schon zufrieden bist, wenn nur eine Person deine FF liest, dann strecke ich hiermit mal den Finger: Hier bin ich! Also, jetzt musst du weiterschreiben.

Ja, ich finde es auch schade, dass die Geschichte zu Ende ist. Ich fand auch, das Ende kam jetzt ein bisschen plötzlich. Ben ist im letzten Kapitel gerade erst mal erwacht, er kann noch nicht ganz klar denken & schwups ist es zwei Wochen später. Ich fand gerade die Ausführlichkeiten, mit denen Du die Diagnosen & Therapien beschrieben hast sehr interessant (ich fand da übrigens auch keine Grenze überschritten) und hätte mir jetzt gewünscht, dass der weitere Genesungsverlauf auch so genau beschrieben wird. Mit allen Höhen & Tiefen, die dazu gehören. Und natürlich mit ganz vielen Emotionen. Welche Fortschritte hat Ben an den einzelnen Tagen gemacht, wie ist er mit den Rückschlägen umgegangen, was hat er dabei gefühlt, wie konnte Semir ihn unterstützen, denn nach so einer schweren Verletzung ist das sicher ein harter & schwieriger Weg. Denn auch nach 2 Wochen geht es Ben noch nicht wieder so gut. Auch wie es in der Reha läuft & was Ben dort erlebt, hätte mich interessiert. Die Sache mit der Eifel verstehe ich gerade nicht. Ich habe schon gedacht, es bezieht sich auf die Folge "Babyalarm", bin mir aber gerade nicht sicher, ob da erwähnt wurde, dass die Kurklinik in der Eifel ist.

Wenn Du noch viele Ideen hast, würde ich mich freuen, wenn Du sie in einer neuen Fan Fiktion "ausleben" würdest.