Ah ja…Frau Krüger war also verheiratet. Man erfährt immer mehr über die Chefin und das finde ich gut. Die Action am Anfang war nicht von schlechten Eltern. Wie man es bei Cobar 11 kennt. Explosionen und viel Rauch. Schießerei und natürlich entkommen die Täter. Wäre ja auch zu langweilig wenn es so wäre, doch die Szenen in diesem Sportstudio…sorry aber das war absolute sch….. gar nicht lustig. Zumindest konnte ich darüber gar nicht lachen. Die Beidne machen solche Muskelpakete fertig und Semir wirft denen eine Handel hinterher. Klar….nee das geht nicht.
Die Story drehte sich diesmal um Kim Krüger und genau das fand ich sehr gut. Von ihr weiß man ja immer noch nicht viel. Die Flucht mit ihrem Ex war sicher eine Erfahrung wert und ziemlich gut gemacht. Humor war außer in den übertriebenen Minunten am Anfang nicht wirklich vorhanden, dafür aber auch keine wirklich Spannung. Der Fall zog sich hin, Semir und Ben kamen mit ihren Ermittlungen nicht wirklich voran. Das einzige was ich klasse fand, waren die Augen des Mafiabosses…so richig böse sahen sie aus… Er erinnerte mich so an einen Bösewicht, den ich in meiner Kindheit ziemlich oft im Fernseh sah. „Fantomas“. Der hatte auch immer solche Augen und diese Stimme. Monton und einschläfernd.
Ich hatte allerdings nicht von der Krüger erwartet, dass sie sich so einfach übers Ohr hauen lässt. Das ihr Ex etwas Besonderds vorhatte war ja wohl klar. Und mit dem Tritt hätte sie die Tür sicher nicht aufgetreten. Aber gut…Fehler passieren überall. Was allerdings klasse war und Robert wird mir beipflichten. Das mit dem englischen Wagen…das war doch mal Gesprächsthema auf dem Fantreffen 2009 oder 2010 gewesen, gell Robert? Zumindest teilweise…
Dann warten wir mal die nächste Folge ab.