Hier könnt ihr wieder Kritik/Lob hinterlassen es könnte sein das sich der Titel der Gesichte noch ändert!
Feeds zu "Rollstuhlblues"
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CaroLine -
2. Mai 2012 um 17:22
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Oh, ich habe da so ein ganz ungutes Gefühl, dass Ben so schwer verletzt wurde, dass er wohl derjenige ist, der dann im Rollstuhl sitzt?
Also, ich bin mal sehr gespannt, wie es weiter geht. Ich liebe ja die Geschichten, bei denen die "Helden" im Vordergund stehen und nicht so sehr der Fall & ich denke mal, das hier wird so eine Geschichte.
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Geht schon super los,deine Geschichte.Mir hat richtig gegruselt,als du die Stimmung in dem verlassenen Anwesen beschrieben hast.Mit Recht,wie man sieht.
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Ich fürchte, das ist kein gutes Zeichen, wenn sich Bens Füße taub anfühlen.
Drama, Baby!
Ich höre in der Ferne schon die Gefühls-Lawine auf uns zudonnern. Freue mich total drauf. Pack alles aus, was die große Emotions-Skala hergibt. Ich bin bereit.
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Also, ein Arzt der die Hände zusammen faltet, seufzt & tief Luft holt, hat wohl keine guten Nachrichten, oder? Und Semir denkt, die Kugel die Ben getroffen hat, wäre evtl. von ihm?
Ich kann mich Sabrina nur anschließen, sehe auch schon die große Gefühls-Lawine auf uns zurollen. Ich bin auch bereit.Taschentücher und Beruhigungstropfen liegen schon in Reichweite.
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Hi Caro, das letzte Kapitel finde ich etwas "wuselig". Also, dass Semir kurz nach der OP und der Diagnose Ben schon anbietet, wie ihm zu wohnen, Ben aber darauf antwortet, er möchte lieber von Semir nach Hause gefahren werden, das sind so Sätze, da kann ich mir gerade nicht vorstellen, dass die "Helden" die so gesprochen haben. Gut, sie stehen beide sicher unter Schock, da sagt man manchmal irgendwas und weiß später nicht mehr, was man überhaupt gesagt hat. Aber Ben wird das Krankenhaus ja wohl nicht so schnell verlassen, da wird ja auch noch eine Reha anstehen und weiterere Untersuchungen werden ja auch noch folgen. Und dass Ben nach so einer Diagnose, kurz darauf firiedlich einschläft, kann ich mir gerade auch nicht vorstellen.
Den letzten Absatz finde ich aber wieder gut. Ben dem jetzt einiges klar wird, der das Essen und den Besuch verweigert. Das kann ich mir gut vorstellen. Auch wenn mir dieses Kapitel nicht ganz so gut gefallen hat, freue ich mich doch auf die Fortsetzung. Gehe davon aus, dass wir in dieser Geschichte eine emotionale Berg- und Talfahrt erleben werden. Darauf freue ich mich schon.
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Mir hat auch der letzte Teil des Kapitels gefallen, als Ben klar wird, was da vor ihm liegt, und ihn die Verzweiflung so ein bisschen überrollt. Er nicht mehr essen, und auch niemanden sehen will. Das war gut.
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Dankeschön
Man der Teil mit dem "Du kannst bei mir wohnen" hätte eigentlich in nen anderen Teil gesollt hab ich wohl übersehen trotz öferten durchlesen
sorry
Hab den Teil etwas überarbeitetheute gibts mal nix erst morgen wieder
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Oh nein, jetzt sah doch gerade alles schon viel besser aus, da kommt noch der letzte gemeine Satz hinterher. Ich hoffe, du meinst mit dem, was noch alles auf Ben zukommen wird, eine schwierige und anstrengende Reha. Und nicht einen dramatischen Rückschlag.
Caro, manchmal machst du so komische Sprünge, die für den Leser etwas unverständlich sind. Wie z.B. als Ben bei dem Gewitter im Bett liegt, und plötzlich die Schwester reinkommt, und fragt, warum er geklingelt hat. Man hat aber gar nicht mitgekriegt, dass er geklingelt hat. Oder als er Semir sagt, dass er morgen operiert wird. Das hat ihm der Arzt doch gar nicht gesagt. Der hat ihm doch nur gesagt, dass der Splitter doch entfernt werden kann. Vielleicht solltest du auf solche Sachen noch ein bisschen achten. Nur so als Tipp. Lese deine Geschichte trotzdem gerne. Und die Rechtschreibung und die Zeichensetzung war heute sehr gut. Da wird auch gleich nochmal alles viel klarer. Freue mich auf das nächste Kapitel.
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Ach, das habe ich noch vergessen: Es war sehr rührend, als Ben Semir schüchtern bittet, da zu sein, wenn er nach der OP aufwacht, und Semir ihm das verspricht.
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Hi Caro, habe heute Morgen schon einmal kurz das heutige Kapitel gelesen, hatte aber keine Zeit zum feeden. Ich hatte aber so das gleiche Gefühl wie Sabrina, dass da manchmal komische Sprünge drin sind, die für den Leser nicht immer nachvollziehbar sind.
Jetzt hast Du das Kapitel überarbeitet und so ist es perfekt.
Eigentlich erstaunlich, dass man nur durch das ändern weniger Worte einen ganz anderen und eindeutigen Blick bekommt. Ich mag diese Geschichte sehr gerne, weil ich halt generell die Geschichten lieber mag, bei denen die "Helden" und ihr Privatleben im Vordergund stehen und nicht so sehr der Fall (ich weiß, ich wiederhole mich gerade schon wieder
). Freue mich auf die Fortsetzung, da kommt emotional eine Menge auf uns zu, da bin ich mir sicher.
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Der arme Ben,kann nicht schlafen,mag nicht essen und dann auch noch das Gewitter.Er tut mir richtig leid,wie er da so in seinem Bett liegt und auffiebert.Hätte da als Krankenschwester einige Sachen auf Lager,mit denen man ihm helfen könnte,aber schade-ist ja nicht mein Patient.
Dass man jetzt eventuell doch den Splitter entfernen kann,macht mir allerdings Hoffnung,schön,dass Semir zu ihm kommen darf und er auch dableibt,bis die Operation vorbei ist.
Du bringst die Gefühle gut rüber und prima,dass du die Verbesserungsvorschläge gleich umgesetzt hast. -
Dankeschön
Nächster Teil! Ich hoffe es geht euch nicht zuschnell es kommen sowieso noch zwei Teile in denen Ben noch im Krankehaus ist bevor er Nachhause geht und dann gehts weiter wenn er Zuhause ist und sich etwas in sein Schneckenhaus zurückzieht ...
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Hi Caro, tolles Kapitel. Habe nichts zu meckern. Alles sehr gefühlvoll und nachvollziehbar.
Da hat Ben wirklich Pech, dass den Ärzten dieser Fehler unterlaufen ist. Ist aber fast ein Wunder, dass die das auch zugeben. Das wird bestimmt schwer für Ben, wenn er dann später, zu Hause, vorerst mit einem Leben im Rollstuhl zurechtkommen muss. Kommt er nicht stationär in eine Reha-Klinik? Weil er nur "Termine" kriegt? Bin gespannt, wie es weitergeht.
Übrigens, tolles neues Tom-Foto.
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Abwarten Sabrina
schön dass dir das Kapitel gefällt
Das is mein Lieblingsfoto :)) -
Meins jetzt auch.
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Man, da hat Ben aber ein paarmal hier gerufen, als es den ganzen Mist und die Fehler zu verteilen gab, oder? Dabei war doch die Prognose vor der OP ganz gut, aber durch den Fehler der Ärzte sieht es jetzt doch schlecht aus. Semir leidet ja auch sehr mit und ist auch verzweifelt, aber ich frage mich wie Ben mit der Diagnose überhaupt umgehen kann. Das Leben im Rollstuhl, auch wenn es vielleicht nur vorübergehend ist, wird ihn sicher ganz schön runter ziehen.
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Glaub ich auch
da wird noch einiges auf ihn zukommen
Bin momentan in Schreibpause ab nächster Woche wirds aber wieder losgehen. Ideen brauchen Zeit -
Dass Ben total verzweifelt ist und nicht mehr klar & rational denken kann, kann ich verstehen. Er sieht gar nicht, dass am Ende des Tunnels noch ein kleines Licht der Hoffnung ist. Hoffentlich macht er jetzt nicht totalen Mist. Vielleicht wird er ja wieder "wach" wenn er das Blut an seinen Händen entdeckt.
Ich hätte mir in der Geschichte noch ein Kapitel gewünscht, bei dem erzählt wird, wie Ben seine erste Versuche im Rollstuhl erlebt und auch als er zurück in seine Wohnung kam, da gab es doch sicher haufenweise Probleme, z.B. das Bewältigen der Treppe oder falls ein Aufzug vorhanden ist, kam er an die Knöpfe dran? Und seine Wohnung ist ja auch nicht rollstuhlgerecht, welche Probleme sind da aufgetaucht? Kam Ben an den Kühlschrank ran oder an den Herd usw. ?
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Der arme Ben!
Klingt ja so,als wäre er in einer tiefen Depression.Hoffentlich spürt er wieder was,wenn er sich ritzt-wie ein Borderliner und schneidet nicht allzu tief.Als Polizist wird er ja wissen,dass Schnitte an den Armen normalerweise nicht tödlich sind,weil man meistens bewusstlos wird,bevor der Blutverlust lebensbedrohlich wird und dann die Blutung aufhört.
Aber alleine dieses Gefühlschaos in ihm,wie er da so alleine durch seine Wohnung rollt-gut beschrieben.
Wie Darcie hätten mich auch die Rollstuhlprobleme interessiert,denn sportlich hin oder her,das ist eine gewaltige Umstellung und die Wohnung ja auch nicht behindertengerecht. -
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