Feeds zu "Von Heimkehrer, Mördern und Erpressern"

Puh, Kathrin, da bin ich aber froh, dass es direkt weiter geht. In der anderen Geschichte sind ja noch so viele Fragen offen geblieben. Mensch, da hat Ben aber mit vielen Folgeschäden zu kämpfen. Das war sicher ein Höllental, durch das er die letzten sieben Monate gegangen ist. Schön, dass seine Freunde an seiner Seite waren und schön, dass Tanja und Ben es nach den ganzen schlimmen Ereignissen geschaftt haben eine Beziehung aufzubauen. Wie im richtigen Leben gibt es nach so einer schrecklichen gemeinsamen Erfahrung immer nur zwei Möglichkeiten, entweder die Beziehung wird fester und ganz eng oder man trennt sich. Eine normales Weiterleben ist da, glaube ich, nicht möglich. Jetzt bin ich mal gespannt, wie Ben sich mit seinen ganzen Einschränkungen & Verletzungen wieder ganz zurück ins Lebens kämfpt. Obwohl geht das überhaupt?????

Jetzt hat man schonmal einen kleinen Eindruck davon, was Ben die letzten Monate durchgemacht hat. Und anscheinend hat er mit den Folgen immer noch zu kämpfen. Körperlich, und auch seelisch, wenn er jede Nacht durch die Wohnung geistert. Aber wenigstens scheint er inzwischen mit Tanja eine glückliche Beziehung zu führen. Das ist ihm zu gönnen, nach diesem ganzen Albtraum. Bin sehr gespannt, in welche Richtung deine neue Geschichte geht, Kathrin. Freue mich sehr darauf.

Die ersten Kapitel haben mir schon sehr gut gefallen.Die ganze Szenerie in Ben's Wohnung konnte ich mir wieder sehr gut bildlich vorstellen.Und ich bin auch froh,dass es Ben ganz gut geht und er glücklich mit Tanja ist.Gönnen wir ihm die ruhigen Kapitel.

Menschenskinder,da hats Ben aber ordentlich erwischt! Das wird mir erst jetzt klar,als du so beschreibst,mit was für Problemen er immer noch zu kämpfen hat.
Schön,dass er mit Tanja eine Partnerin gefunden hat und dass sein Vater ihn zur KG fährt und auch väterliche Gefühle hat-klasse.Solche Kapitel dürfen gerne etwas ruhiger sein,ich finde sie trotzdem schön.

Zitat von susan

Schön,dass er mit Tanja eine Partnerin gefunden hat und dass sein Vater ihn zur KG fährt und auch väterliche Gefühle hat-klasse.Solche Kapitel dürfen gerne etwas ruhiger sein,ich finde sie trotzdem schön.

Ja, das finde ich auch. Besonders die Szene mit Ben und seinem besorgten Vater hat mir gut gefallen. Sicher haben alle in den letzten Monaten eine Menge Sorgen gehabt und viel durch gemacht. Ben ist immer noch sehr angeschlagen,ich hoffe wir erfahren im Rückblick auch noch, wie es ihm detailiert in den letzten Monaten gegangen ist. Jetzt am Anfang die ruhigen Kapitel passen einfach perfekt zur ganzen aktuellen Situation.

Auch mir hat ganz besonders gut gefallen, dass Konrad, erstaunlicherweise, erst gegen Mittag in die Firma fährt, weil ihm sein Sohn wichtiger ist. Vielleicht hat ihn die Tatsache, dass er Ben um ein Haar verloren hätte, doch mal zum Umdenken bewegt. Diese Vater/Sohn-Beziehung finde ich jetzt auch sehr schön. Und man merkt, wie schlecht es Ben immer noch geht, wenn er nach der Krankengymnastik so geschafft ist, und erst mal eine Runde schlafen muss. Freue mich jetzt auf den Abend mit Semir und Andrea.

Ach, wieder so ein schönes "leises" Kaptiel, das wieder einmal ganz klar zeigt, wie schlecht es Ben auch nach so langer Zeit noch geht. Anscheinend hat er ja seit Mittag geschlafen und nícht mal gemerkt, als Tanja nach Hause gekommen ist und dann ja auch noch gekocht hat. Und Ben humpelt immer noch & Semirs Frage, wie es ihm geht, kann er nur mit "Geht schon" beantworten, das hört sich auch nicht gut an. Und er muss noch Tabletten nehmen, dass scheinen ja auch ein paar Hammer Medikamente zu sein, wenn Semir schon so besorgt danach fragt. Kann ruhig noch ein bisschen so ruhig weiter gehen, für Action ist Ben definitiv noch lange nicht fit genug.

Schliesse mich Darcie an,schönes ruhiges Kapitel und ich hätt mich am liebsten mit auf die Couch gelegt und eingekuschelt,so müde wie ich grad bin.

Finde das `ne tolle Idee, dass die Helden nicht, wie üblich, jede Verletzung so easy wegstecken, sondern dass es einen mal so richtig erwischt hat. Dass der auch nach über einem halben Jahr noch mit den Spätfolgen zu kämpfen hat. Und dass nicht nur körperlich, sondern auch seelisch, wenn Ben immer noch Phasen hat, in den er sich zurückzieht, und niemanden an sich ranlassen will. Die Beziehung mit Tanja scheint aber sehr vertrauens- und liebevoll zu sein. Sehr schön geschrieben. Auch ich finde die Kapitel im Moment sehr gut und berührend.

Also, ich mag die ruhigen & leisen Kapitel sehr. Immerhin ist Ben schwer verletzt worden & hat immer noch, nach Monaten, mit den Folgen zu kämpfen. Seelisch, wie körperlich. Und da passt jetzt auch keine Action rein. Ich mag Deine Story sehr & hoffe wir erfahren noch in vielen Rückblicken, was Ben in den letzten Monaten durch gemacht hat.

Ben hat körperlich wie seelisch immer noch sehr an den Ereignissen vor 7 Monaten zu knabbern. Vor allem, wenn er nicht ohne Hilfsmittel durch schlafen kann und jede Nacht Alpträume hat. Diazepam kannte ich bisher nur als Mittel bei Fieberkrämpfen von Kindern, wieder was dazu gelernt, scheint auch ein Beruhigungsmittel für Erwachsene zu sein. Und warum denke ich gerade, dass es überhaupt keine gute Idee ist, dass Semir mit Ben irgendwo an einem See zelten will. Sicher ist es eine gute Idee, wenn Semir Ben ein bisschen von seinen Sorgen und Problemen ablenken will, aber ein schönes Hotel mit Telefonanschluss ohne Funkloch, würde mich im Moment ein bisschen mehr beruhigen.

...... feede ich hier im Moment alleine, wo seid Ihr denn alle?????????

Hallo! Da bin ich doch schon wieder. Sorry, gestern hab` ich`s nicht geschafft. Mein Tag war einfach zu vollgepackt. Aber es liegt ganz sicher nicht daran, dass mir deine Story nicht gefallen würde. Die ist ganz toll, und ich verstehe gar nicht, dass es Leute gibt, denen diese ruhigen und sensiblen Kapitel nicht gefallen. Wie bei Lotti, fühle ich auch bei dir, diese tolle unerschütterliche Freundschaft zwischen Semir und Ben, und das finde ich sehr schön. Diazepam ist ja ein ganz schönes Hammer-Medikament ( habe gegoogelt ) und dass Ben das nimmt, zeigt auch, wie schlecht es ihm immer noch geht. Finde es gut, dass er mit Semir ein bisschen wegfährt, aber er darf sich halt nicht überanstrengen. Darcie, du witterst schon wieder Probleme da am See? Da hätte ich jetzt noch gar nicht dran gedacht. Aber du steckst mich immer an.

Zitat von Trauerkloß

Darcie, du witterst schon wieder Probleme da am See? Da hätte ich jetzt noch gar nicht dran gedacht. Aber du steckst mich immer an.

Ja mich auch.So einsame Gegenden,da ist mir unwohl.Da fällt mir immer gleich "Hochspannung"ein und "Die Hütte am See"und so einige Fanfictions.Das prägt einen schon.Aber vielleicht ist es ja diesmal doch nur ein entspanntes Wochenende.Ach nee glaub ich nicht wirklich.

So,jetzt klinke ich mich auch wieder bei den Feeds ein,hatte allerdings einen triftigen Grund.wir haben ein Fohlen gekriegt und ich kam einfach nicht zum Lesen deswegen,aber ich hole gerade alles nach.

Dass Ben immer noch mit Alpträumen zu kämpfen hat und ja anscheinend neurologisch so richtig schlecht war nach dem Unfall,wird mir erst jetzt so richtig bewusst.Eigentlich ein Wunder,dass er überhaupt wieder laufen kann,wenn auch die Koordination noch etwas hapert.

Dieses Wochenende am See ist sicher ein gutgemeintes Highlight,allerdings bin ich mir auch nicht so sicher,ob Ben das schon packen wird.
Mensch,,jetzt habt ihr mich mit eurer Sorge auch noch angesteckt,dass da was passieren wird.
Ausserdem finde ich Diazepam,also Valium nicht so prickelnd,denn das macht ziemlich schnell süchtig und so ein Benzodiazepinentzug ist der Hammer,ich hoffe,Ben nimmt das nicht regelmässig.

Obwohl Ben in diesem Kapitel endlich mal wieder in der PAST vorbei schaut und auch wieder mit Semir lachen kann, finde ich hat dieses Kapitel eine große Traurigkeit. Also, z.B. dass Semir für Ben einen Stuhl ran zieht oder dass Semir Ben danach wieder vom Stuhl hoch zieht. Alles so kleine Gesten, die zeigen dass Semir für Ben da sein möchte und ihm ohne groß zu fragen oder extra auf Bens Schwächen hinzuweisen, helfen will. Trauriges Kapitel, aber schön, diese bedingungslose Freundschaft zu sehen.

Und Blockhütte ist besser als campen in der Pampa, aber ich hätte doch lieber ein richtiges Hotel mit massiven Türen & Telefonanschluss, würde mich etwas beruhigen.

Muss ein komisches Gefühl für Ben sein,an seinem Arbeitsplatz zu sein,aber irgendwie nur als Besucher.
Wenigstens lenken ihn seine Kollegen von seiner momentanen Schwäche ab,die noch deutlich zu spüren ist.
Ja,wenn der Schnee unter den Schuhen knirscht,fände ich zelten auch übertrieben,aber in so einer Blockhütte mit bullerndem Ofen kann ich es mir ganz gemütlich vorstellen.
Und wie in alten Zeiten muss Ben die Krüger und Andrea milde stimmen,auch wieder ein Schritt Richtung Normalität-vielleicht hören seine Träume doch bald einmal auf.