Im Grunde können wir froh sein, dass der Cliffhanger nicht ein Kapitel vorher gekommen war. So hat Ben jetzt 4 Wochen Zeit, sich zu erholen und die beiden müssen nicht die ganze Zeit unter Wasser ausharren.
Ich wünsche dir einen tollen Urlaub!
Feeds zu "Alte Wunden heilen nicht"
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BenFan#1 -
8. September 2012 um 13:24
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Dankeschön! Ich hoffe ihr habt bis dahin nicht alles vergessen euch allen wünsche ich ebenfalls eine schöne Sommerzeit...obwohl man das nicht wirklich Sommer nennen kann
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Dankeschön! Ich hoffe ihr habt bis dahin nicht alles vergessen euch allen wünsche ich ebenfalls eine schöne Sommerzeit...obwohl man das nicht wirklich Sommer nennen kann
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Och nö, ich bin doch nicht sauer, dass du uns jetzt hier mit dieser bohrenden Ungewissheit und der nagenden Sorge um Ben sitzen lässt. Nein, sauer ist da nicht das richtige Wort. ICH BIN FUCHSTEUFELSWILD! Ich hoffe, du begegnest in Kanada einem Braunbär! Und ich kann dir sagen, ich verzeihe dir auch nur, wenn Ben überlebt. Sonst sind wir Zwei geschiedene Leute!
Nichtsdestotrotz waren die letzten beiden Kapitel wieder grandios. Superspannend, dramatisch, emotional....besser ist das einfach nicht zu schreiben. Als Semir Ben durch das Gitter festgehalten hat, Ben gesagt hat, dass er Angst hat und Semir geantwortet hat, dass er keine Angst zu haben braucht, weil er doch bei ihm ist...... Doch, hat musste ich wirklich schlucken und hatte leicht feuchte Augen. Das ist toll, wenn man seine Leser so berühren kann, Desiree. Wenn das nicht eine von Elli so herbeigesehnte Abschiedsstory von Ben ist, hat sie große Chancen eine meiner allerliebsten Lieblingsgeschichten zu werden.
Jetzt wünsche ich dir auch noch mal eine tolle Zeit in den Staaten. Und dass das in Kanada dann natürlich auch nur ein kleiner Baby-Bär ist, dem du da begegnest. Und dass seine Mama nicht in der Nähe ist....
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Manno,das machst du doch mit Absicht,von wegen vergessen hochzuladen,Desiree!
Vergessen werden wir die Story bestimmt nicht in vier Wochen,dafür ist die einfach zu gut! Pass gut auf dich auf in Übersee und komm gesund zurück,ja ich gebe zu mein Wunsch ist nicht ganz uneigennützig.
Viel Spass!
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So Leute ich bin wieder! Vor drei Stunden bin ich zu Hause angekommen und es geht sofort weiter...Jetlag:D
Was meine Reise betrifft...es war einfach super! Wer ein Pferdenarr wie ich ist, sollte da unbedingt mal hin und ein paar 'trail rides', im Westernstyle^.^,mitmachen. Ich habe einen dreitätigen Wanderritt durch diese unglaubliche Natur gemacht, und würde es immer wieder machen! Auch wer nicht im Sattel sitzt, Kanada bietet, was die Natur angeht, so viel. Und dann war ich noch auf der Stampede in Calgary...die war einfach klasse! Aber jetzt weiß ich, wie gefährlich Bullenreiten wirklich ist Der Westen von Kanada ist sehr sehenswert, besonders Vancouver und Victoria:)
Und von New York...da fehlen mir die Worte. Eine unglaubliche Stadt, die niemals schläft...jeder sollte da mal hin! Besonders was das Shoppen angeht Nur leider war es da so, fast schon unerträglich, heiß die Zeit über... bei meiner Tante lief die Klimaanlage immer auf Hochtouren!
Aber ich bin auch froh wieder daheim zu sein, wo alle schön Deutsch sprechen und es mit meiner Geschichte weiter gehen kann -
Hallo Desiree!
Schön, dass du wieder da bist, aber so ein Trailride im Westernstyle wäre ganz nach meinem Geschmack!-Allerdings köpft mich mein Mann, wenn ich dazu nach Kanada fahre-das mache ich mit meinen beiden Quarters fast jeden Tag-in der Schwäbisch-fränkischen Wildnis im Naturpark Altmühltal, wo ich wohne-musst halt mal mitreiten und schauen, ob wir mit Kanada mithalten können!
Klasse, dass dein Urlaub dir so gefallen hat und ich hoffe, du hast kräftig beim Einkaufen zugeschlagen-aber schön, dass du wieder da bist und die Geschichte weitergeht.Zum medizinischen Teil-gar nicht so schlecht recherchiert, nur auch bei dir, wie auch in Ellis Geschichte: Bitte immer erst mal ne Weile reanimieren, also Herz-Druckmassage und Atemspende, egal ob über den Mund, die Nase mit Ambubeutel oder ohne, oder mit gesicherten Atemwegen, intubiert und mit Beatmungsmaschine. Auch wir im Krankenhaus machen das nicht anders und ich beanstande das immer in den Storys deswegen, weil ich denke, da lernt man einfach auch fürs Leben und wenn nur ein einziger Leser unserer Geschichten dann in so einer Situation besonnen reagiert und nicht frühzeitig aufhört,dann hat sich meine Kritik rentiert.Einfach machen, nicht zuschauen, denn man kann die Situation nur verbessern-töter als tot geht nämlich nicht-ist mein Lieblingsspruch!
Aber im Krankenhaus läuft das natürlich richtig, gar keine Frage, da ist Ben ja in besten Händen.Mann schön, das Andrea anscheinend von Frau Krüger verständigt wurde! Wir alle hoffen und bangen natürlich mit Semir und dem Rest des Teams, dass Ben seine schweren Verletzungen überlebt, aber egal wie es ausgeht, wichtig ist auch, dass Semir aufgefangen wird und das wird er, von seiner Familie und dem Team und das ist viel wert!
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Herzlich Willkommen!Schön,dass Du wieder da bist und ich wäre auch sehr gern bei dem Dreitageritt dabei gewesen.Das wollt ich schon immer mal machen.abenteuer und Natur pur.Aber ich würde bestimmt Blasen am Hintern kriegen,reite ja nur im Urlaub und dann auch nur ein paar Stunden.
Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen.Semir in seiner Sorge und die Reaktionen von Dieter,Jenni und Andrea,so wie im wahren Leben.
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Ja, ich kann Dr. Saarstedts Dilemma völlig nachvollziehen! Das ist immer schwierig mit der Auskunft, denn rechtlich darf er eigentlich nur den Eltern minderjähriger Kinder Auskunft geben, oder wenn eine Betreuung eingerichtet ist. Alles andere ist Grauzone. Man hat eigentlich nicht mal als Ehepartner oder Eltern das Recht, Auskunft zu bekommen, wenn der Patient das nicht im Vollbesitz seiner Kräfte zuvor erlaubt hat! Aber die Praxis läuft ungefähr so, wie du es beschrieben hast.
Die Nachrichten, die Semir aber dann bekommt, sind ja alles andere, als erfreulich. Ich wäre da auch momentan völlig fertig, wie gut, dass Andrea und der Rest des Teams da sind und ihm beistehen!
Ja auch ich warte gespannt auf den Ausgang der OP und das Ergebnis der Untersuchungen! -
Hallo Desiree,
schön, dass du wieder zurück bist und auch, dass du so eine tolle Zeit in Kanada hattest. Keine Begegnungen mit Braunbären oder so?
Die Fortsetzung deiner Geschichte kostet mich aber ganz schön Nerven. Nachdem ja viele Ben schon mit Begeisterung aus den Geschichten rausschreiben, obwohl der ja in der Serie noch mitspielt, habe ich im Moment gerade besondere Angst um ihn. Und nach dem Kammerflimmern ist das wohl auch berechtigt. Dem geht es gar nicht gut. Zittere mit den Kollegen auf dem Flur mit. Wenigstens Dieter hat mich ein bisschen beruhigt. Der hat es im Gefühl, dass Ben es packt. Na, hoffentlich behält er Recht.
Die liebevollen Szenen zwischen Andrea und Semir haben mir besonders gut gefallen. Und zum Glück entscheidet sich der behandelnde Arzt, auch dank der Unterstützung der Notarztes, dafür, die Kollegen über Bens Zustand zu informieren. Denn bis man Konrad aus seinen geschäftlichen Terminen gerissen hat, oder Mimosen-Julia dazu überredet hat, ihre Krankenhausallergie zu überwinden, kann es lange dauern. Leider ist das, was der Arzt zu berichten hat, nicht sehr beruhigend. Jetzt muss Ben erst mal die OP überstehen. Die Intubation, am verletzten Kehlkopf vorbei, hat gut geklappt?
Also zittere ich mal weiter, dass Dieter sein Gefühl nicht trügt.....Spannend wie immer, Desiree.
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Herzlich willkommen zurück aus deinem Urlaub!
tolle Fortsetzung deiner Geschichte, ich war bei der Unterbrechugn vor deinem Urlaub von einem Schlusskapitel ausgegangen, aber du fügst ja gleich noch einen ganzen Schwung an. Super geschrieben. Ich drücke mit dem Team Ben die Daumen, dass er die OP gut übersteht, aber das wird er doch wohl!
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Trauerkloß:
Du wirst es nicht glauben, aber ich habe wirklich einen kleinen Babybär gesehen, der durch das Gras zurück ins Dickicht gehüpft ist, als wir da mit dem Auto daran vorbei gefahren sind. Der war wirklich richtig süß! Wie konntest du das nur vorhersagen?
Allerdings mussten wir in der Wildnis auch mal anhalten, weil so ein größerer Bär die Straße überquert hat. Da hatte ich echt große Augen und wollte auch nicht wirklich aussteigen! -
Ja, als Semir erfasst, wie schlecht es Ben geht und wie sein Leben am seidenen Faden hängt, zieht es ihm die Füsse weg und er muss von den Kollegen und Andrea gestützt werden. Ist ja auch kein Wunder, bei dem, was er gerade miterlebt hat und nochmal vor seinem inneren Auge ablaufen sieht!
Also bis drei Minuten ohne Sauerstoffzufuhr ist übrigens gar kein Problem und im kalten Wasser erhöht sich die Zeit noch um ein Vielfaches-von daher hat Ben wenig zu befürchten.
Schlimmer wäre allerdings eine Hirnblutung, da hätte man im realen Leben beim geringsten Verdacht auch sofort ein Schädel-CT gemacht, das dauert 5 Minuten, kann problemlos auch am intubierten Patienten unter Monitorüberwachung durchgeführt werden und falls da ne Blutung vorliegt, würde man primär das Gehirn entlasten und sich erst dann um die übrigen Verletzungen kümmern, aber das kannst du ja nicht wissen, Desiree.
Fürs MRT das mit Schallwellen arbeitet, darf übrigens kein bisschen Metall am Menschen sein und deshalb muss man da mit riesigem Aufwand alle Kabel und Schläuche gegen Kunststoffdinge austauschen, das macht man bei so schwerkranken Patienten nicht notfallmässig, sondern erst im Verlauf, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt!
Du hast die Gefühle aller Beteiligten wieder super rübergebracht-Respekt! Und du hast echte Braunbären gesehen? Puhh, ich glaube ich kucke mir die lieber im Zoo an-ist ungefährlicher!
Wenn ich mir vorstelle, dass da beim morgendlichen Ausritt durch die Wälder plötzlich ein Bär, ob Baby oder nicht-jedes Tierkind hat ne Mama-vor mir stehen würde, ich glaube ich würde nen Herzinfarkt kriegen und meine Pferde mit!
Ich glaube ich wandere lieber nicht nach Kanada aus! Und du hattest Glück, dass du da im Auto warst und nicht auf dem Pferd-sonst könntest du jetzt gar nicht an dieser tollen Geschichte weiterschreiben! -
Was ist eine Dysphosie?Oder meintest du Dysphonie?
Der Sauerstoffmangel war also doch nicht so lange,deshalb nehme ich mal an,dass sein Hirn in Ordnung ist.Aber wer weiss,ist ja schliesslich eine Fanfiction und da ist alles möglich.
Wieder ein Superkapitel!
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Ja das meinte ich:) hab gar nicht gemerkt, dass ich mich da verschrieben habe. Danke!
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Jetzt muss also erst mal die Operation und das MRT abgewartet werden, bevor man Genaueres sagen kann. Das Zittern um Ben geht also weiter. Du hast die Angst und die Sorge der Kollegen, besonders natürlich die von Semir, sehr gut wiedergegeben. Da war man doch mittendrin, statt nur dabei. Besonders gut fand ich auch die Szene, als Semir sich zurückerinnert, wie er Ben festgehalten, die Todesangst in dessen Augen gesehen hat und der Druck von Bens Händen immer schwächer wurde. Da hatte ich noch mal Gänsehaut. Deshalb darf Ben nicht sterben. Sonst ist das der letzte Eindruck, den Semir von seinem Freund haben wird. Diese Todesangst....und dass Ben dann praktisch in seinen Händen gestorben ist. Damit wird der nicht fertig! Und ich auch nicht....huwäääähhh
Och, süß, den Babybären hätte ich auch gerne gesehen. Den Großen auch nur vom Auto aus. Da kann ich gut verstehen, dass du nicht aussteigen wolltest, Desiree. Allerdings sind diese Tiere wohl viel scheuer, als wir uns das so vorstellen. Die sind wahrscheinlich auch froh, wenn sie von uns in Ruhe gelassen werden und greifen nur an, wenn sie in Bedrängnis sind. Aber das ist natürlich ein tolles Erlebnis, Bären mal nicht nur im Zoo, sondern in freier Wildbahn zu sehen. Ich beneide dich.
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Nachdem er erfahren hat, dass Ben lebt, bemerkt Semir erst, wie kaputt er ist-ja so mehrere Tage ohne Schlaf, das kenne ich, habe gerade Nachtdienst! Also ich kann ihm lebhaft nachfühlen, wie fertig er ist.
Tatsächlich haben seine Freunde und Kollegen Recht-Ben wird gut versorgt und er kann ihm auch im Augenblick nicht beistehen. Also ist es eine gute Entscheidung, dass er mit Andrea nach Hause fährt, um sich wenigstens ein paar Stündchen auszuruhen.
Sehr gut hast du die Stimmung vor dem Krankenhaus eingefangen, wenn man da von Schicksalsschlägen betroffen ist und denkt, die Welt hat sich zu drehen aufgehört, geht für die anderen das normale Leben genauso weiter! -
Der arme Semir!
Er wird von schrecklichen Alpträumen geplagt und ist immer noch voll banger Sorge um seinen besten Freund, der gerade operiert wird.
Diese liebevolle Szene, als Andrea zu ihrem Mann ins Schlafzimmer eilt und nachschaut, warum er so schreit, hat mich tief berührt. Ja das ist wahre Liebe zwischen den beiden.
Gerade als Andrea starten will, um die Kinder abzuholen, ruft das Krankenhaus an. Was für ein Dilemma-wohin soll Andrea jetzt zuerst fahren? Ben,oder die Kinder? Allerdings stimmt mich zuversichtlich, dass eine Schwester anruft. Todesnachrichten lässt man üblicherweise vom Doktor übermitteln! . -
Aaaahhhh Desiree, du kannst doch an der Stelle nicht einfach aufhören! Das ist doch seelische Grausamkeit! Und zwar von der allerschlimmsten Sorte! Was hat die Schwester zu sagen? Ich muss das wissen! Ich hoffe, Semirs Alptraum war kein schlechtes Omen. Den Traum hast du aber klasse beschrieben und auch die Szene, als Andrea Semir tröstet und als er sagt: "Danke, dass du stark bist, wenn ich es nicht bin." So schön... Ein sehr berührendes Kapitel! Eigentlich war ich ja nach Semirs Traum total pessimistisch, aber nach Dieter, hat jetzt auch Andrea gesagt, dass Ben es schaffen wird. Ich vertraue den Beiden und hoffe weiterhin das Beste.
Bitte schreib bald weiter. Mich hat so eine doofe Sommergrippe erwischt und ich brauche dringend etwas, worüber ich mich freuen kann. Denn ich leide sehr. (Wer sagt denn, dass nur immer Männer wehleidig sein können? Ich kann das genauso!)
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Na Gott sei Dank ist bei Ben alles gut ausgegangen. Das CT hat keine schlimmen Befunde ergeben, die Op ist gut verlaufen und trotz Blutverlust muss Ben nicht nachbeatmet werden, was mich sehr positiv stimmt.
Semir hat zwar nur kurz geschlafen, aber seine Batterien anscheinend wieder so aufgeladen, dass er wenigstens ein wenig erholt ist. Für Ben wird es auch schön sein, als Ersten, wenn er aus der Narkose so richtig wach wird, seinen Freund, der ihn gerettet hat, an seinem Bett zu sehen.
Schönes Kapitel-ja und gerade bei so jungen Patienten passt man als Intensivschwester besonders gut auf! -
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