Super, Elli. Je öfter du "Ausstiegsstory" schreibst, um so sicherer bin ich mir, dass Ben bei susan ein laaaaanges Leben haben wird.
Feeds zu "Freunde fürs Leben - und dann?"
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Ohh der arme Ben! Da ging es gesundheitlich endlich mal aufwärts und dann muss da so ein Anfänger solchen Mist bauen!
Aber eigentlich susan finde ich so ein paar Komplikationen gar nicht schlecht, wenn sie Ben betreffen Ich fand Bens Angst kam echt gut rüber...das ist bestimmt ein total schreckiches Gefühl, was echt niemand verdient hat:0 -
...das ist bestimmt ein total schreckiches Gefühl, was echt niemand verdient hat:0
hmmmm nur Ben oder?
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Ach das Ding ist 13 cm lang!!Du meine Güte und jetzt steckt es im Herzen fest?!Ich glaube wir erleben in dieser Story doch noch eine echte Wiederbelebung,so wie das Herz jetzt stottert.Sehe es schon vor mir,Ben's Brustkorb wird eröffnet,weil das Herz stehen bleibt und dann wird das Herz direkt geschockt und das Stück Kunststoff entfernt.(Ich dachte,da hängt wirklich noch ne Nadel an dem Schläuchlein)
Äh Susan,hab ich da etwa auf eine Idee gebracht mit der NotOp und Reanimation im Emergency Room?
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Puh, das ist wirklich Dramatik pur, genauso wie ich es liebe. Und ich mag es halt auch am liebsten, wenn es es Ben „trifft“. Ich leide sooooo gerne mit ihm. Das gibt noch ein paar wunderbare, hoch emotionale und dramatische Kapitel, die Geschichte ist so schnell nicht zu Ende, was freu ich mich gerade.
Und eine Ausstiegsstory (ich kann das Wort in Verbindung mit Ben jetzt schon in Worte fassen, mein Therapeut ist sehr stolz auf mich ) wird das sicher nicht.
Gut, der junge Arzt hat nicht richtig aufgepasst, ihn dafür dann irgendwie zur Rechenschaft zu ziehen, das muss dann passieren, wenn Ben versorgt ist, aber auch wenn „so was“ dem Arzt noch nicht passiert ist, er muss das in der Theorie doch schon im Studium oder sonst irgendwo wenigstens mal theoretisch gehört haben. Aber anscheinend ist das nicht so.
Für Ben müssen die Augenblicke die Hölle sein. Ein Herz was abwechselnd sehr schnell und dann wieder extrem langsam schlägt, würde wohl Jeden in Panik versetzen. Der Arzt scheint aber die Ruhe weg zu haben, während er so langsam mal drüber nachdenkt, wohin das fehlende Stück wohl „geschwommen“ sein kann. Wenigstens die Schwester reagiert und leitet alles Wichtige in die Wege.
Wenn die Reste des ZVK jetzt das Herz verstopfen, nützt es da denn überhaupt was, wenn Ben jetzt eine Sauerstoffmaske bekommt? Und das EKG sieht auch schrecklich aus & Ben hat schwere Herzrhythmusstörungen, Hilfe, ich mache mir gerade aber ganz furchtbare Sorgen um Ben.
Die Optionen die Ben dann noch zu seiner Rettung vorgetragen wurden, würden mich nicht beruhigen, sondern komplett in Panik versetzen. Da ist es dann schon gut, dass Ben da vorher schon Morphin bekommen hat. Aber schön, dass der Arzt Ben noch verspricht auf ihn auszupassen. Aber aufpassen alleine reicht ja nicht, aber der Arzt ist ruhig und scheint wirklich zu wissen, was er tut. Ben scheint da in kompetenten Händen zu sein, hoffentlich reicht das aus.
Susanne, das Kapitel war wieder so toll beschrieben, ich hatte echt das Gefühl daneben zu stehen.
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Jetzt kommt Ben im Katheter-Labor an und könnte Semir gut an seiner Seite gebrauchen. Denn sein stolperndes Herz, die vielen Apparate und der bevorstehende Eingriff jagen ihm eine Heidenangst ein. Die Schwester versucht ihn zu beruhigen, aber sie ist halt nicht Semir, gell, und darum klappt das auch nicht und es muss noch eine Ladung Morphin her.
Dann wird Ben vorbereitet. Die Ärzte wollen in die Oberschenkelvene einen groooßen Zugang legen, eine sogenannte Schleuße, und von da den Katheter bis ins Herz schieben, um das kleine, aber immerhin 13 cm lange!!! Schläuchlein zu fassen zu kriegen. Bin sehr gespannt, ob das gelingt. Und vor allem, ob das ohne Komplikationen gelingt. Ach Elli, könntest du bitte nochmal schreiben, dass Susanne jetzt mal endlich Schluss machen soll mit den Komplikationen. Sorry, der musste sein. Denn ich will doch, dass es schön spannend und dramatisch wird. Noch dramatischer als jetzt schon. Obwohl mein Herz beim Lesen schon fast selber zu stolpern anfängt.
Bin auch gespannt, wie Semir reagiert, wenn er erfährt, dass Ben schon wieder in den Pechtopf gegriffen hat.Wieder sehr interessant, lehrreich und spannend, Susanne.
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Jetzt kommt Ben im Katheter-Labor an und könnte Semir gut an seiner Seite gebrauchen.
Ja, Sabrina das sehe ich auch so. Und was würde Semir sich für Sorgen um seinen besten Freund machen und was könnten die “Helden” für emotionale Gespräche führen und Semir könnte Bens Hand halten, wenn er dann mit in den Raum dürfte.
Aber statt dessen ist Semir zu Hause, spielt vielleicht gerade mit seinen Mädels oder trinkt einen Kaffee mit Andrea und ahnt nichts von der Angst die sein Partner gerade durchstehen muss und der Dramatik die dort herrscht, immerhin kann es ja jederzeit bei Ben doch noch zu einer echten Rea kommen. Puh, meine Nerven liegen echt blank. Da war doch alles soweit in Ordnung, Ben auf dem Weg der Besserung und dann passiert so was. Ich bin immer noch total geschockt über die ganze Situation.
Susanne, wieder ein sehr interessantes und lehrreiches Kapitel. Ist ja schon toll, was die moderne Medizin heute leisten kann, jetzt bin ich ja mal gespannt, ob Ben um die Herz OP herumkommt und die Ärzte den Fremdkörper so entfernen können?
Wobei, wenn ich mir was wünschen könnte, dann………..
Susannchen, wir zwei verstehen uns, oder?
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irgendwie wiederholt es sich gerade alles....weiß nur nicht ob das jetzt für uns gut ist oder nicht. Ich werde es auch tun....es wird langatmig...und ich frage mich jeden Tag wenn ich es gelesen habe, wann und was die nächste Komplikation ist. Wie wäre es direkt mit der nächsten OP oder mit dem Anruf bei Semir, das Ben nun doch stirbt oder doch lebt oder doch wieder eine Komplikation hat? Ich weiß einige hier finden es toll wie es geschildert wird und es ist ja auch eine Art Leiden der Helden, aber wo bitte bleibt die Autobahn? Wo die Action?
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Elli ich weiss, dass dir die Geschichte-wie fast alles, was du nicht selber schreibst, nicht gefällt. Ich würde vorschlagen, sie einfach nicht mehr zu lesen, denn dann müsstest du dich auch nicht täglich aufregen-ist nicht gut für den Blutdruck, weisst du!
Wann ich die Geschichte beende ist ganz alleine meine Sache und wenn in einigen Jahren mal kein einziger Zugriff mehr erfolgt, dann werde ich mir langsam überlegen, mit ihr Schluss zu machen.
Aber Spass beiseite-ich lasse mir einfach nicht vorschreiben, wie, was und wie lange ich zu schreiben habe. Bitte erarbeite dann mit Thorsten klare Vorgaben, welche Inhalte, Lauflängen, Mindestzugriffszahlen etc eine Geschichte in dieser Rubrik haben darf/ muss, dann werde ich halt in Zukunft auf anderen Portalen einstellen, wenn ich das nicht erfülle.Fällt dir übrigens gerade auf, wie sich die Inhalte und die Aufreger bzgl Jully, Cobra11 und der anderen Jungs wegen der Absetzung der Serie ähneln? Ich dachte eigentlich, du hättest es nicht nötig, dich auf das Niveau herabzubegeben. Und natürlich steht es dir frei, meine Geschichten öffentlich negativ zu bewerten und auch weiterzulesen, obwohl du ja vor etwas über einem Jahr auf ein kritisches Feed meinerseits zu einer deiner Geschichten geschrieben hast, ich solle dann einfach nichts schreiben, anstatt Kritik zu äussern. Aber wenn zwei das Gleiche tun, ist es wohl lange nicht dasselbe, oder?
Ich habe mir lange überlegt, ob ich dir das als PN senden soll, aber ich denke, die Allgemeinheit hat ein Recht darauf, das zu lesen.
Ausserdem bin ich sehr verwundert, warum du mich auf Facebook freundlich anchattest, small talk machst, aber darüber keinen Ton verlauten lässt-finde ich schon merkwürdig.Und übrigens bin ich nicht sauer, weil dir meine Geschichte nicht gefällt-das steht ja jedem frei und vielleicht kommen viele Zugriffszahlen auch von Lesern, die sich nur mal richtig ärgern und aufregen wollen, kann ich ja nicht beurteilen, aber ich fühle mich einfach von dir bedrängt-sonst wäre die Story, wie Sabrina richtig erkannt hat, schon lange beendet.
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Oh nein, wie dramatisch!
Das muss ja schon mal ein sehr unangenehmes Gefühl sein, wenn man merkt, wie einem der Katheter da durch die Gefäße wandert. Und wie der Arzt immer wieder vor- und zurückmanövrieren muss. Dabei muss es schnell gehen, denn wenn der Fremdkörper im Herzen sich löst und weiterschwimmt, kann der jederzeit einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie auslösen. Endlich ist der Arzt an Ort und Stelle angelangt. Der Führungsdraht bleibt jetzt liegen, der Rest wird rausgezogen. Aber das ist pfiffig, dass man das Ding mit dem Zänglein jetzt einfach über den Draht fädeln kann und so dieses Hin- und herschieben nicht mehr hat. Jetzt bricht dem Arzt allerdings selbst der Schweiß aus, denn das Schläuchlein zu packen zu kriegen, obwohl das ja 13 Zentimeter!!! lang ist, ist nicht so einfach. Irgendwann hat er es aber und freut sich wie Bolle, doch da fängt Bens Herz an zu zicken. Kammerflimmern! Oh nein! Der Arzt zieht noch ganz schnell den Katheter raus und dann muss er zum Defibrillator greifen.... BEN!!!!
Also, wie man dieses Kapitel langatmig finden kann, ist mir ein echtes Rätsel. Aber gut, jeder Jeck ist anders. Dem einen gefällt das, dem Anderen das. Nur, es wird ja keiner gezwungen, das zu lesen, was ihm nicht gefällt. Und ich finde es ein kleines bisschen vermessen, nur weil einem selber die Story nicht gefällt, zu verlangen, dass sie beendet wird. Susannes Geschichte führt sowohl bei den Zugriffen als auch bei den Feeds...aber einer einzigen Person passt es nicht, und deshalb soll Schluss sein? Seltsam! Und was das Thema Wiederholungen betrifft, davon ist wohl deine Geschichte nicht ausgenommen, Elli. Dauernde Folterungen, ständige Aussagen wie "Sie werden ihre gerechte Strafe noch bekommen." , ein Irrer der wiederholt abdreht, weil sein Folteropfer so überraschende Emotionen wie Angst und Verzweiflung zeigt.....Also bitte...wer im Glashaus sitzt.....
Warum kannst du uns die Geschichte nicht einfach gönnen, Elli? -
Ich glaube, Ben stolpert wirklich von einer Komplikation zur nächsten. Ich hoffe, der Defi schafft es, sein Herz wieder in den richtigen Rhythmus zu bringen. Sollte Ben es jetzt nicht schaffen, könnte sich die Wunde nicht entzünden, die Medikamente könnten keine allergische Reaktion auslösen, sprich: uns könnten weitere Komplikationen erspart bleiben ....
Nur sollte langsam mal jemand Semir Bescheid sagen, denn Ben braucht ihn jetzt besonders. -
Heißt es hier nicht auch Kritik und Lob? Es ist traurig, dass man so angegangen wird weil man Kritik übt. Ich habe bisher nicht geschrieben dass die STory beendet werden soll oder das sie mir nicht gefällt.
Schade das ihr so reagiert aber gut....Meinungen müssen verkraftet werden können.
1. Ich habe nicht gesagt, dass ich die Geschichte nicht mag. Aber wo sind hier Kollegen? Was machen die denn die ganze Zeit?
2. Ich gönne euch die Story und werde nichts mehr schreiben was an Kritik nicht gehört werden will.
3. Wollte ich niemanden damit nahe treten. Aber Kritik muss auch verkraftet werden können.
4. Ich werde dich dann künftig nicht mehr anchatten wenn es dich stört...Susanne. -
Natürlich muss man auch Kritik einstecken können. Aber diese dauernde Drängelei, dass die Geschichte zu Ende gehen soll, geht darüber hinaus. Und wenn Susanne wiederholt schreibt, dass die Geschichte NUR im Krankenhaus spielen wird, dann kann man deine ständigen Forderungen, dass Ben gesund werden soll, schon so interpretieren.
Ob Susanne jetzt die Kollegen noch auftreten lässt, ist doch ihre Sache. In den letzten Storys waren sie jedenfalls dabei. Vielleicht kommen sie ja noch. Frau Krüger war ja auch schon häufiger vertreten.
Es wäre halt einfach nett, Elli, wenn du versuchen könntest, uns den Spaß an der Story nicht zu vermiesen. Denn viel Positives haben ich deinen ganzen Feeds nun wirklich nicht entdecken können. -
Was ist denn hier los?!
Also,wenn mir eine Story nicht gefällt,lese ich sie einfach nicht mehr weiter und gebe auch demzufolge keine Feeds ab.Aber wenn sie mir gefällt und ich habe eine Kritik,dann schreibe ich sie auch.Denn ehrlich sollte man schon sein.
Es gibt halt unterschiedliche Geschmäcker und das ist auch gut so,sonst wäre die Welt ja langweilig.Und es ist ja auch nicht schlimm,wenn dem einen oder anderen solche Storys nicht zusagen,dann einfach abschalten und nicht "drängeln"zum Schluss zu kommen. Kleiner Tipp. Ich bin ja auch mehr der Actiontyp,nichtsdestotrotz mag ich aber diese Krankenhausserien,wenn es da dramatisch um Leben und Tod geht.Deshalb hat mir die Story von Susan auch gut gefallen,aber ich muss auch sagen es war dann zeitweilig etwas zu ruhig für meinen Geschmack.Aber als dieser Schlauch verschwunden ist und eventuell ein Herzstillstand und NotOp drohte war ich wieder voll dabei. Und wenn es dann wieder "ruhiger"wird,dann hab ich ja noch Ellis Story.Also ich komm hier auf meine Kosten,Gefühle beim einen und Action beim anderen. -
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Erst einmal, ich finde diese Geschichte hat mehr als genug Action, denn es geht hier immer wieder um Leben und Tod, wenn das nicht Aufregung und Action ist, dann weiß ich es nicht. Die Autobahn kann gerade nicht vorkommen, weil die „Helden“ durch den Unfall (der in der Folge ja auch nicht auf der Autobahn, sondern in der Stadt war) arg aus der Bahn geworfen und schwer verletzt wurden. Und die Rekonvaleszenz Zeit verbringen Ben und Semir dann im Krankenhaus oder danach zu Hause. Wo denn auch sonst?
Ich persönlich liebe diese Geschichte und die Kombination: Cobra11 meets Emergency Room und es war von Anfang an klar, dass diese Geschichte nur im Krankenhaus spielt und nirgendwo anders.
Natürlich darf man in den Feeds jederzeit Kritik üben, deshalb heißt die Rubrik ja auch „Lob und Kritik“, aber bitte sachlich und konstruktiv. Und es muss auch Niemanden eine bestimmte Fan Fiktion gefallen, dem einen gefällt wenn eine Geschichte mehr Action hat, der andere steht mehr auf Emotionen und Dramatik. Aber ich kann verstehen, dass Susanne sich über die – zugegebenermassen – indirekte Aufforderung, ihre Geschichte zu beenden bedrängt fühlt. Indirekt weil man schon ein bisschen zwischen den Zeilen lesen muss, aber doch so offen, dass es Jeder versteht. Ich habe es auf jeden Fall auch so empfunden.
Es gibt sicher keine Vorgaben, was eine Fan Fiktion zu beinhalten hat, aber solange sie weder rassistisch, beleidigend oder jugendgefährdend ist, darf sicher jedes Thema behandelt werden.
Ich bin eigentlich sehr harmoniesüchtig und ich würde mich sehr freuen, wenn das Problem vielleicht mal in einem persönlichen Gespräch geklärt werden könnte. Denn wir alle sind doch hier um Spaß zu haben und die cobralose Zeit mit guten Fan Fiktions überbrücken zu können. Und wie schon gesagt, dem einen gefällt das Thema besser, dem Nächsten ein anderes.Ich wünsche mir gerade bei dieser Geschichte hier noch viele wunderbare, emotionale und hoch dramatische Kapitel. So, jetzt lese ich in Ruhe das von heute und melde mich dann noch mal mit den Feeds zum Tage.
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Also ich hab jetzt ganz bewußt mal die letzten Feeds von Dir, Elvira auf den letzten 5-6 Seiten gelesen und in einigen vielen kam die direkte Aufforderung nun endlich mit dieser Geschichte zum Ende zu kommen.
Wenn Dich die Geschichte nervt dann les sie einfach nicht mehr. Alles andere ist doch Kinderkram. Es sind genügend Leute die die Geschichte lesen, gut finden, weiterlesen möchten und wenn man mich so direkt und indirekt zu einem Ende drängeln würde würd ich auch auf stur schalten und sogar noch den Aufenthalt in der Anschluss-Reha beschreiben (wo Ben vielleicht eine nette nurse kennenlernt oder nebenbei ein kleines Verbrechen aufklärt )
ICH mag die Geschichte und freu mich drauf wies weitergeht -
ICH mag die Geschichte und freu mich drauf wies weitergeht
Ich auch.
Was muss das für Ben für ein komisches Gefühl sein, wenn er merkt, dass die Sonde sich jetzt in seinem Körper fortbewegt. Und vor allem, wie schrecklich ist das jetzt für Ben, denn er weiß ja, dass da was in seinem rechten Herzen steckt, das ist schon sehr Dramatisch und alles andere als eine angenehme Vorstellung.
Das Kontrastmittel verursacht bei Ben eine Art Hitzewallung, aber seine Hände und Füße sind eiskalt. Man, was macht der arme Ben da durch. Und vor allem so alleine, da bräuchte er dringend seinen besten Freund an der Seite, der seine Hand hält und ihn sicher so gut wie kein anderer beruhigen könnte. Aber die Zeit Semir zu rufen, haben die Ärzte nicht, hier geht es bei Ben um jede Sekunde.
Der Arzt findet das fehlende ZVK Stück, es steckt wirklich im Herzen und das irritiert das Herz sehr und auch die Herzklappe kann nicht mehr richtig schließen. Die Minderversorgung des Organismus macht mir da große Sorgen, das kann ja auch zu Spätfolgen führen.
Der Arzt versucht jetzt das ZVK Stück zu greifen, das scheint auch nicht gerade eine alltägliche Tätigkeit zu sein, wenn der Arzt schon so angespannt ist. Dann hat er endlich Erfolg und kann das Stück aus Bens Körper entfernen, aber dann kommt es bei Ben plötzlich zu Kammerflimmern. Was für eine Dramatik…… puh, hoffentlich kann ich jetzt überhaupt schlafen.
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Puh, jetzt bin ich aber froh, dass Ben doch um die große Herz-OP herumgekommen ist, aber die Intensivstation bleibt ihm nicht erspart. Was ich mich frage: Sind es wirklich 20cm, die der Körper nach oben schnellt, wenn er geschockt wird? Das klang in meinen Ersthelfer-Trainings und der Defi-Schulung so, als würde der Körper nur einige cm zucken. Aber liegt vielleicht an der Stromstärke, die im Krankenhaus größer ist als bei den Laien-Geräten, die bei uns an der Wand hängen.
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Nein,nein, das hängt nicht von der Stromstärke ab, die ist bei den Geräten gleich oder kann so eingestellt werden, sondern von der Muskelmasse. Wenn jemand sehr viele Muskeln hat-wie Ben-dann kontrahieren sich die und die Bewegung wird stärker, als bei einem sehr dicken oder alten Menschen.
Es ist auch nicht so, dass der Mensch regelrecht in die Höhe fliegt, aber es wirkt oft so, weil sich der Rücken überstreckt. Ich habe ja schon viele Male in meinem Leben jemanden defibrilliert und das sieht immer wieder anders aus.
Schlimm ist das halt, wenn jemand noch bei Bewusstsein ist, aber bis man den in Narkose gelegt hätte, dauert es zu lange und deshalb hält man da eben, wie in der Story schon drauf, wenn der noch nicht ganz bewusstlos ist-was nach einer Weile aber bei Kammerflimmern immer eintritt, weil dann das Gehirn nicht mehr durchblutet wird. Allerdings reicht der im Blut vorhandene Sauerstoff oft noch einige Minuten aus, bevor die wegdriften. -
Danke für die Erklärung, wieder was gelernt
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