So liebe Leser!
Wie versprochen beginnt heute meine neue Geschichte. Diesmal wird mehr Autobahn enthalten sein, als in der letzten, was ja auch nicht schwer ist .
Ich freue mich darauf euch einen Einblick in die merkwürdige Welt der modernen Betonkunst zu geben-ach ja-mein Mann ist Betriebsleiter in einem Betonwerk und wundert sich in letzter Zeit, dass ich mich so für den Werkstoff interessiere, mit dem er sein Geld verdient .
Allerdings-auch in dieser Geschichte wird einer der Protagonisten im Krankenhaus landen, das kann ich einfach nicht lassen-nur zur kurzen Info vorab.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit der Geschichte -ich hoffe, ihr könnt sie überhaupt lesen, denn meine Startseite macht gerade Schwierigkeiten!
Feeds zu "Betonkunst"
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Ja so ganz rund läuft das Forum zurzeit bei mir auch nicht. Aber ich konnte schon das erste Kapitel lesen.
Sie sind wieder zuhause! Auf der Autobahn! Ich freue mich! Das ist das Revier, wo ich unsere Helden doch lieber sehe als auf deiner Intensivstation ;)!
Ein Betontransport zu eskortieren, das klingt zurzeit ja noch so, als wäre das frühe Aufstehen die größte Herausforderung des Tages. Aber dabei wird es sicher nicht bleiben, sonst wäre es ja keine Cobra 11 - Geschichte, nicht wahr?
Bin gespannt wie es weiter geht und werde auf jeden Fall am Ball bleiben!
Toll angefangen hat es ja schon, die Szene im Büro kann ich sehr gut nachempfinden, ich freue mich auch immer überaus, wenn meine Chefin (eher eine Mutter Engelhardt als eine Frau Krüger) schon vor dem ersten Kaffee etwas von mir will. -
Ja, das mit der Startseite ist echt ein Problem. Ich muss mir meine ungelesenen Beiträge auch immer zusammensuchen, die werden nicht mehr angezeigt. Hoffentlich funktioniert das bald wieder.
Ich bin soo gespannt auf die neue Story. Es geht also um ein Kunstwerk aus Beton, um das es heiße Kontroversen gibt. Bin ja mal neugierig, wie das aussieht. Ob man erkennen kann, was es darstellen soll, oder ob es so ein undefinierbar abstraktes Etwas ist. Dazu fällt mir spontan unsere "Spagetti-Säule" in Heidelberg ein. Ich glaube, die heißt inzwischen auch offiziell so , die auch auf einem dicken Betonsockel steht. Darüber, ob die hübsch ist, scheiden sich auch die Geister. Zumindest gewöhnt man sich nach Jahrzehnten daran. Aber ich bin OT.
Finde das bei dir aber auch immer klasse, Susanne, dass du nur über Themen schreibst, von denen du Ahnung hast oder die du vorher sehr gut recherchiert hast. Bei dir bin ich mir immer sicher, dass ich keinen Mumpitz lese. Und das wird auch bei dieser Story wieder so sein, da du ja info-technisch an der Quelle sitzt. Dein Mann ist sicher ganz happy, dass du dich auf einmal so für seinen Job interessierst.
Ich lese es natürlich super gerne, wenn die Geschichte im Krankenhaus spielt, aber zur Abwechslung ein bisschen Autobahn ist auch gut. Ich hoffe, der Richtige landet dann später in der Klinik.
Das erste Kapitel hat mir auch schon sehr gefallen. Die Büro-Szene ist toll beschrieben, konnte ich mir auch lebhaft vorstellen. Jetzt bin ich mal gespannt, ob Ben, um diese Uhrzeit, von irgendwelchen ungewöhnlichen Vorkommnissen auf der Autobahn überhaupt etwas mitbekommt, oder ob der auf dem Beifahrersitz noch mal ein Ründchen schläft. Hätte jetzt irgendwie Lust, noch ein bisschen weiter zu lesen...... -
Betonkunst,toll.Ich weiss schon,wie das aussieht.Irgend so ein undefinierbares Etwas und das ist dann Kunst.Und dafür müssen die Helden dann mitten in der Nacht aufstehen und das Gefährt beschützen vor irgendwelchen Gruppierungen,die etwas gegen Betonkunst haben.Verrückte Welt.Und Susan,es war mir vollkommen klar,dass wieder jemand auf Intensiv landet.Fragt sich bloss wer.Ich tippe mal auf Ben.
Ach und meine Chefin ist eher die Kim Krüger,als die Anna Engelhardt,leider.
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Ich hoffe, der Richtige landet dann später in der Klinik
Sabrina, da mach Dir mal keine Sorgen, das wird auch in dieser Geschichte den „Richtigen“ treffen, da bin ich mir sicher – grins.
Sehr schön Susannchen, dass Deine neue Story direkt nahtlos weitergeht, Du weißt ich kriege sonst immer ganz schlimme Entzugserscheinungen.
Die „Helden“ sollen also den Transport einer neuen Betonskulptur begleiten und bewachen. Ja, gerade die moderne Kunst, hat immer wieder Gegner. Das Kapitel kommt so harmlos daher und ich muss Yon Recht geben, anscheinend scheint im Moment die größte Herausforderung das frühe Aufstehen zu sein, aber ich denke da werden wir uns wohl alle täuschen, oder?
Ich bin ja mal gespannt, was das genau für ein Kunstwerk sein wird und sogar ein interaktives? Bin sehr gespannt wie die Meinung von Ben und Semir dazu ausfällt.
Ben fällt es total schwer am nächsten Morgen aufzustehen, während Semir anscheinend fit und munter wie ein Turmschuh zu dieser nachtschlafenden Zeit ist. An wen erinnern mich die Beiden bloß gerade, na Susannchen.
Ich freue mich sooooo sehr auf Deine neue Geschichte.
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huhu liebe Susan. Ich könnte deine Storys in Dauerschleife lesen, so erfrischend, aufregend und spannend. Einfach nur genial!!
Wehmütig darüber dass deine Story " Freunde fürs Leben" zu Ende ging, doch dann freudestrahlend erkennen dürfen, das eine neue
Story von dir gibt. *freu freu*
Der Anfang klingt wieder sehr gut und auch die Tatsache einen im KH vorzufinden. Bin so ein Hurt-Fan
Auch die Sache mit dem Beton macht mich sehr neugierig, vorallem können damit auch sehr viele Dinge passieren oder jemanden
Bin sehr gespannt und freue mich riesiglg
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Ich könnte deine Storys in Dauerschleife lesen, so erfrischend, aufregend und spannend.
Ich auch.
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Hoffentlich kriegt keiner der Helden Beton-Schuhe angepasst. So nach Mafia-Art. Und wird dann schwimmen geschickt. Oder wird in das Innenleben eines neuen Beton-Denkmals eingearbeitet. Stimmt! Mit dem Beton können gruselige Dinge passieren.
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Okay, das Kunstwerk wird auf SECHS Tiefladern angeliefert, ist eine begehbare Anlage und hat eine halbe Million gekostet. Das scheint tatsächlich keine unscheinbare Skulptur zu sein. Außerdem kommt auch auf die Steuerzahler mit dem Transport und der Pflege des Objekts noch ganz schön was zu.
Und tatsächlich kommt es, wie befürchtet, auf der Autobahn zu einem Zwischenfall. Aktivisten stoppen den Konvoi und wollen das Kunstwerk noch mit etwas Farbe verschönern. Im Prinzip ist bunt nicht schlecht, allerdings müssen die Polizisten da schon eingreifen. Während auch Ben und Semir versuchen, die Sprayer von ihrem Tun abzuhalten, nähert sich ein Geländewagen, den Ben wohl vorher auch schon ein paarmal im Rückspiegel gesehen hat, und dessen Insassen auch mitmischen möchten. Allerdings auf ungleich brutalere Weise. Ein Schuss fällt und einer der Aktivisten geht getroffen zu Boden. UPS, damit hat jetzt wohl keiner gerechnet. Was wird denn da gespielt? Während Ben sich um das Opfer kümmern soll, rast Semir dem flüchtenden Geländewagen hinterher.Hui, da geht´s ja im zweiten Kapitel schon direkt zur Sache. Bin sehr gespannt, ob Semir diese Brutalos stellen kann, ob der Aktivist vielleicht schon das Himmelstor mit der Spraydose verschönert und was noch alles hinter der Kunstwerk-Geschichte steckt. Sehr spannend....
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Auch ich lasse dir hier ein Feed zukommen. Betonkunst ist ja so ne Sache für sich. Die einen finden Betonsockel ohne Inschrift klasse. Stehen viele hier in Köln und kaum jemand weiß warum sie da stehen, aber sie tun es.
Das letzte Mal kam Betonkunst ja in der Folge "Die Braut" vor. Gut, war keine echte Kunst, aber immerhin....ich hoffe auch, das keiner der Beiden Betonschuhe bekommen oder aber in Beton gegossen werden. Obwohl...das wäre doch mal eine Statue die es in sich hat :D. Die würde ich sogar als Kunst bewerten. Also ich bin gespannt wie es weitergeht und was unseren Helden so alles passiert. Der Beginn war schon mal sehr brisant.
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Friede, Elli
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Die würde ich sogar als Kunst bewerten.
Als Kunst vielleicht nicht gerade, aber durchaus als sehenswert !
Kunst ist ja sowieso, was der Kopf des Betrachters daraus macht. Es gibt durchaus Werke, da denke ich "Whow!", bei anderen "Was soll der Blödsinn?" Die größte Wirkung hat bislang das Holocaust-Denkmal in Berlin auf mich gemacht. Vorher hatte ich auch gedacht, was sollen denn die ganzen Betonklötze (über 2000 Stück) auf der Fläche? Aber als ich da war, hat es mich richtig gefangen genommen, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Aber darum geht es hier ja nicht, ich bin schon wieder OT.
Mir gefällt der Anfang der Story sehr gut, es passiert etwas auf der Autobahn, das gefällt mir. Was ich mich nur frage ist, warum baut jemand eine fingierte Autobahnbaustelle auf, um ein Betonklotz mit Graffiti zu besprühen, einem Schicksal, dem das Werk doch in den nächsten Tagen eh' nicht zu entgehen imstande sein wird, wenn es erstmal auf dem Neumarkt aufgestellt sein wird (da bin ich übrigens auch neulich gewesen, um von der Straßenbahn in die U-Bahn umzusteigen).
Und die erste Verfolgungsjagd steht an. Ich bin bis allerdings sicher, dass der Geländewagen entkommen kann und Semir seinen BMW mal wieder nicht heil aus der Sache rauskriegt. Oder sollte ich da falsch liegen?
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Ich glaube Kunst polarisiert immer und nicht nur die Moderne. Und ich kann verstehen, dass sich die Bürger einer Stadt aufregen, wenn da diverse Folgekosten von Steuergeldern bezahlt werden, aber so eine Aktion für ein Kunstwerk, man da gibt es doch 100 Sachen, für die es sich mehr zu engagieren lohnt. Aber ich bin jetzt hier auch OT. Aber Susanne, da siehst Du direkt mal, wie mir uns alle in Deine neue Story „reinarbeiten“ – grins.
Ben und Semir scheinen der modernen Kunst auch nicht so viel abgewinnen zu können und der große Künstler scheint ihnen auch nicht so ganz sympathisch zu sein.
Und das Kunstwerk kostet 500.000 €, Himmel ist Beton jetzt so teuer wie Gold oder ist diese Wertsteigerung des Baustoffes eben dadurch zu erklären, dass der große Künstler da seine innovativen Ideen eingebracht hat. Okay, das Kunstwerk soll ja auch interaktiv sein, das kostet dann halt – grins.
Und es war ja klar, dass die ganze Aktion nicht problemlos verläuft, aber dass da direkt geschossen wird, das hätte ich jetzt auch nicht erwartet. Jetzt kümmert sich Ben um den Verletzten, während Semir den Bösen alleine hinterher rast. Sehr spannend, ich bin so sehr neugierig, wie das ausgeht.
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Ist ja gleich richtig was los in dieser Story.Ja,im Grunde hätten die Sprayer warten können,bis das Gebilde steht,aber mir gefällt diese Aktion besser.Erregt mehr Aufsehen,auch für die Presse und vielleicht hoffen die "Kunstbanausen",dass die ganze Sache abgeblasen wird,wenn das Kunstwerk nun verunstaltet ist.
Aber jemanden bei dieser Sache zu erschiessen,wo doch da überall Polizei ist,ist sehr merkwürdig. -
Ich habe es doch gewusst, der Geländewagen kann entkommen, aber zumindest ist der Dienstwagen noch mal mit einem kaputten Reifen davongekommen, obwohl ich meine Zweifel habe, dass der Schaum noch etwas bei einem zerschossenen Reifen bringt. Aber ein Versuch ist es allemal wert.
Bislang gibt es also keine Spur, da auch die Kennzeichnungen nicht echt waren. Bleibt abzuwarten, um wen es sich bei der Toten handelt und was die übrigen "Betonkunstattentäter" so auszusagen haben.
Ich freue mich auf die Fortsetzung! -
Diese Protest-Aktion ging gründlich schief. Eine Aktionistin tot, und die Betonbrocken werden trotzdem weiter an ihren Bestimmungsort gekarrt.
Es hat mich gewundert, dass bei der Dame mit dem Loch in der Stirn überhaupt noch Reanimationsmaßnahmen begonnen wurden. Wenn in einem Krimi im Fernsehen jemand ´ne Kugel im Kopf hat und mit gebrochenen Augen in die Landschaft starrt, fängt da keiner mehr mit Wiederbelebung an. Drum wäre ich da auch nicht auf die Idee gekommen, zu pusten und zu pumpen.
Auch Semir hat Pech. Ihn stoppt eine Kugel im Reifen. Zum Glück hat er den Reparaturschaum dabei und kann ihn auch richtig anwenden. Sehr gut.
Ja, die Nummernschilder waren geklaut und auch sonst hat man wohl erst mal keine Spur zu den Verbrechern. Bin auch gespannt, was die Kollegen der Erschossenen so aussagen. Vielleicht bringt das etwas Licht ins Dunkel. -
Ben schaut bedauernd seinem Partner hinterher, sicher wäre er auch gerne mitgefahren und hätte versucht die Täter zu erwischen. Aber er kümmert sich in der Zwischenzeit um das Opfer, was wider Erwarten eine hübsche junge Frau ist, für die aber jede Hilfe zu spät kommt. Vorne hat sie „nur“ ein kreisrundes Loch, hinten aber sieht es übel aus, da können auch die Fachleute nichts mehr retten.
Die anderen Aktivisten sind total geschockt und Ben scheint sogar einen von ihnen zu kennen, ich bin ja mal gespannt von woher?
Ob es am Schock lag oder woran auch immer, keiner der Aktivisten unternimmt einen Fluchtversuch und so können alle zum Verhör in die PASt gebracht werden.
Und Semir war so auf sich alleine gestellt, auch nicht wirklich erfolgreich. Die Täter sind entkommen und das Kennzeichen war auch geklaut. Wenigstens ist der Dienstwagen bis auf den Reifen heil geblieben.
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Nachdem Semir heil zurück ist und von seinem Misserfolg berichtet hat, erzählt Ben, dass er die Täter wenigstens ein bisschen, aus dem Augenwinkel, gesehen hat. Mal sehen, ob das zu einer Beschreibung, zu einem Phantombild oder so etwas reicht.
Woran erkennt man jetzt eigentlich, dass Frau Schrankmann schlecht gelaunt ist, weil sie so früh aufstehen musste? Die ist doch immer so....äh.....freundlich. Aber eigentlich mag ich die ja, weil sie in den entscheidenden Situationen dann doch immer zu Ben und Semir hält. Ich glaube, unter ihrer harten, eiskalten, furchterregenden Schale, schlägt ein ganz empfindsames Herz. Naja, vielleicht auch nicht....
Auf dem Neumarkt dann, ist der Künstler fuchsteufelswild, als er den Frevel sieht, der seinem Werk angetan wurde. Für ihn wäre es eine gerechte Strafe gewesen, wenn auch die anderen Protestler dafür ins Gras gebissen hätten. Das reicht Ben dann auch und er nimmt sich den Herrn zur Brust. Der verstummt dann zwar für´s Erste, aber ich denke, Semir könnte Recht haben. Bens Wortwahl könnte noch Konsequenzen haben. Mit dem Herrn Künstler scheint nicht gut Kirschen essen zu sein. Der hält sich für sehr wichtig.
Bin sehr gespannt, wie´s weitergeht, susan.
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Hmmm schade das Semir keinen der Typen stellen konnte, aber gegen Kugeln hat der beste Polizist keine Chance. Er kann ja froh sein, dass er seinen Wagen einigermaßen ordentlich zum stehen bekam. Das der "Künstler" natürlich sauer ist, ist doch klar wenn man bedenkt wie viel Geld und Mühe in so einem...ähm...Betonbrocken steckt...:D
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Ben ist erleichtert als Semir wohl behalten zurück kommt. Ja, das war schon ein hohes Risiko, dass Semir alleine die schwerbewaffneten Täterverfolgt hat, aber so sind die “Helden” halt.
Und Ben hat aus den Augenwinkeln den Wagen der Täter gesehen und ein bisschen die Verbrecher selbst. Respekt, wenn er daraus ein Phantombild anfertigen kann. Aber gut, ist nicht jeder so gesichtsblind wie ich und “Helden” können so was sicher.
Ben hat vor Ort eigentlich alles richtig gemacht, die Aktionisten sind zur PASt gebracht worden und den Konvoi hat er, um Verkehrsstörungen zu vermeiden, zum Zielort weiter geschickt, natürlich weiterhin gut abgesichert durch die Polizei.
Dann erscheint Frau Schrankmann, freundlich und nett, so wie man sie eben kennt - grins. Ich glaube die ist immer so drauf, egal zu welcher Zeit sie aufgestanden ist.
Der “große” Künstler scheint ja auch ein Menschenfreund zu sein, klar seine Kunst ist deutlich höher zu bewerten als ein profanes Menschenleben eines Aktivisten, der die Frechheit besitzt sein “Kunstwerk” zu beschmutzen. Ja, der hat bestimmt ganz viele Freunde, so wie der tickt.
Das macht Ben zu Recht sehr wütend, aber trotzdem hat Semir Recht, er sollte vorsichtig mit der Wortwahl sein, das kann alles gegen ihn verwendet werden.
Sehr spannend Susanne, vor allem die noch ungeklärten Zusammenhänge zwischen dem Künstler, den Aktivisten und den Tätern, die geschossen haben. Was hatten die wohl für einen Grund und wie hängt das alles zusammen? Gut, dass wir die “Helden” haben, die werden sicher bald Licht ins Dunkele bringen.
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